Wechsel vom Bund zum Land in den TV-L in höherem Alter
Verfasst: 25. Feb 2025, 12:15
Guten Morgen,
ich hatte letztes Jahr in einem anderen Tröt schonmal meine Probleme geschildert.
Ich bin bei einer Bundesbehörde, wurde am 1.10.01 im gD verbeamtet und bin jetzt A12 Stufe 8. Eigentlich habe ich schon lang die Zulassung zum hD aber das interessiert hier niemanden.
So, meine DS versucht mich seit längerer Zeit "loszuwerden". Ich bin räumlich, sozial und dienstlich isoliert.....
Jetzt gäbe es ggf. die Möglichkeit als Angestellter in einer kleinen Landesbehörde in TV-L E11 tätig zu werden mit ganz anderen Aufgaben und da dann auch in "leitender" Funktion.
D.h. aber ich müsste mit 56 mein Beamtentum aufgeben und am besten soviel verdienen, dass ich auch in der PKV bleiben kann denn auf GKV habe ich wenig Lust.
Ich wäre dann im 24. Jahr Beamter gewesen, wie sieht das mit dem Prozedere Versorgung/Kündigung usw. aus? Die ganzen Sozialberater kennen sich i.d.R. nicht mit Beamtentum aus und ich will da keine Fehler machen.
Wäre es sinnvoll Altersgeld zu beantragen? Oder Nachversicherung? Ich kenn mich da eher nicht aus......Wird auf jeden Fall trotzdem haarig denn ich muss ja auch noch 800 an meine Ex als Versorgungsausgleich abdrücken.....
Kann man in der PKV bleiben (ich komme ja ggf. auch aus Altersgründen gar nicht mehr in die GKV)?
VG S
ich hatte letztes Jahr in einem anderen Tröt schonmal meine Probleme geschildert.
Ich bin bei einer Bundesbehörde, wurde am 1.10.01 im gD verbeamtet und bin jetzt A12 Stufe 8. Eigentlich habe ich schon lang die Zulassung zum hD aber das interessiert hier niemanden.
So, meine DS versucht mich seit längerer Zeit "loszuwerden". Ich bin räumlich, sozial und dienstlich isoliert.....
Jetzt gäbe es ggf. die Möglichkeit als Angestellter in einer kleinen Landesbehörde in TV-L E11 tätig zu werden mit ganz anderen Aufgaben und da dann auch in "leitender" Funktion.
D.h. aber ich müsste mit 56 mein Beamtentum aufgeben und am besten soviel verdienen, dass ich auch in der PKV bleiben kann denn auf GKV habe ich wenig Lust.
Ich wäre dann im 24. Jahr Beamter gewesen, wie sieht das mit dem Prozedere Versorgung/Kündigung usw. aus? Die ganzen Sozialberater kennen sich i.d.R. nicht mit Beamtentum aus und ich will da keine Fehler machen.
Wäre es sinnvoll Altersgeld zu beantragen? Oder Nachversicherung? Ich kenn mich da eher nicht aus......Wird auf jeden Fall trotzdem haarig denn ich muss ja auch noch 800 an meine Ex als Versorgungsausgleich abdrücken.....
Kann man in der PKV bleiben (ich komme ja ggf. auch aus Altersgründen gar nicht mehr in die GKV)?
VG S