Tarifverhandlung 2025
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Tarifverhandlung 2025
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https://www.n-tv.de/politik/Gewerkschaf ... 81180.html
8 % gefordert
2 % von der Arbeitgeberseite
Übertragung auf Beamte/Beamtinnen
Angleichung Arbeitszeit an Tarifbeschäftigte?
https://www.n-tv.de/politik/Gewerkschaf ... 81180.html
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Angleichung Arbeitszeit an Tarifbeschäftigte?
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Re: Tarifverhandlung 2025
M.E. gute Forderung unter Berücksichtigung der vrsl. Einigung in der Mitte und der Nullrunde 2022.
Inakzeptabel. Am Ende geht die Inflation wieder hoch und weil sie bei der nächsten Verhandlung wieder unten ist, gibt's dann wieder nur 2%. Kenne doch meine Pappenheimer... und eigentlich sollte der öffentliche Dienst seine Konkurrenzfähigkeit erhöhen, nicht weiter senken.
Wie immer halt. Aber vermutlich "wirkungsgleich", was nicht "exakt gleich" heißt. Wobei in der Vergangenheit auch meistens keine Wirkungsgleichheit gegeben war...
Wird nicht kommen. Gerade die Behörden, die viel Schichtdienst fahren (Polizei, Zoll, Feuerwehr) werden da auf die Barrikaden gehen. Konnte man ja auch nicht ahnen, dass die Arbeitszeit, nachdem sie unter dem Vorwand vorübergehender Einsparungen angehoben wurde, irgendwann wieder reduziert wird...
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Re: Tarifverhandlung 2025
Kommt bestimmmt was um die 6% raus, aber für 24 Monate, die Arbeitgeber werden wie immer auf leere Kassen verweisen. Schön fände ich, das untere Besoldungsgruppen höhere Erhöhungen bekommen, das sollte gestaffelt so bis A7 gehen. Wird aber nur ein Traum bleiben....und ich weiss nicht, ob das so einfach durchgeht
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Re: Tarifverhandlung 2025
Lt. https://oeffentlicher-dienst.info stehen noch weitere benefits zur Aussprache an:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2025/
09.10.2025
Die Gewerkschaftsseite gibt ihre Forderungen zur Tarifrunde TVöD 2025 bekannt:
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
1 weiteren zusätzlichen freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder
Einführung Zeitkonto
Laufzeit 12 Monate
Auszubildende: +200 €
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2025/
09.10.2025
Die Gewerkschaftsseite gibt ihre Forderungen zur Tarifrunde TVöD 2025 bekannt:
+8%, mindestens 350 €
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Re: Tarifverhandlung 2025
Das wird immer gefordert und ist aus sozialer Sicht sicher nachvollziehbar und sinnvoll. In Bezug auf die Beamten muss hier jedoch irgendwann mit Sockelbeträgen Schluss sein, weil sonst das Abstandsgebot verletzt wird...
Als Beispiel verweise ich hier mal auf den prozentualen Abstand von A8 zu A9, der seit 2012 von 8,25% auf 7,4% (jeweils zu Gunsten von A9) gefallen ist.
Wo genau die Grenze ist, lässt sich schwer einschätzen. Das wird sich das BVerfG aber nicht ewig angucken.
Die rechtliche sauberere Lösung wäre, allen eine höhere prozentuale Erhöhung zuzugestehen, von der auch die unteren Besoldungsgruppen ein Plus haben, von dem sie leben können!
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Re: Tarifverhandlung 2025
was bringen die ganzen Abchlüsse - wir bekommen 8 Prozent, die Industrie 10 Prozent und alles steigt 9 Prozent..... alles Geschrei um nichts, unendliche Streiks und am Ende hat niemand mehr, sondern die meisten weniger Geld in der Tasche..... dafür den Stress jedes Jahr?
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Re: Tarifverhandlung 2025
Welchen Stress hast du denn damit, connigra? Was willst du mit dem Beitrag („Was sollen die … Abschlüsse?“) sagen? Ohne Forderung gäbe es vermutlich keine Erhöhung. (8%?)
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Re: Tarifverhandlung 2025
Als Bundesbeamter sollte man sich da auch keinen Illusionen hingeben.
Unabhängig was dort nächstes Frühjahr ausgehandelt wird, vor Oktober 2025 wird davon nicht auf dem Konto zu sehen sein
Unabhängig was dort nächstes Frühjahr ausgehandelt wird, vor Oktober 2025 wird davon nicht auf dem Konto zu sehen sein

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Re: Tarifverhandlung 2025
Für den Dienstherren hat diese Herangehensweise eigentlich nur Vorteile. Er spart sich Geld für die höheren Besoldungsgruppen, da er mit dem Sockelbetrag dort günstiger fährt, als mit der prozentualen Erhöhung. Die unteren Besoldungsgruppen sind glücklich, da sie wiederum besser fahren als nur mit der prozentualen Erhöhung. Es wird unattraktiver, sich auf höhere Stellen zu bewerben, wo aber ja sowieso ein Überhang an Bewerbern herrscht. Der Wechselwille nimmt damit gerade in der Gruppe ab, wo der Mangel herrscht. Und die allgemeine Zufriedenheit nimmt zu, da es nunmal mehr Indianer als Häuptlinge gibt ...Aufsteiger85 hat geschrieben: ↑11.10.2024 11:43
Das wird immer gefordert und ist aus sozialer Sicht sicher nachvollziehbar und sinnvoll. In Bezug auf die Beamten muss hier jedoch irgendwann mit Sockelbeträgen Schluss sein, weil sonst das Abstandsgebot verletzt wird...
Als Beispiel verweise ich hier mal auf den prozentualen Abstand von A8 zu A9, der seit 2012 von 8,25% auf 7,4% (jeweils zu Gunsten von A9) gefallen ist.
Aus Sicht des Bundesbeamten überlegt man es sich dann z. B. eher, ob es sich für einen gD noch lohnt in den hD zu wechseln und Zeit und Geld in ein Studium zu stecken, wenn der Unterschied zwischen A13 und A14 (Endstufe) nur noch 5,6% netto beträgt. Das ist dann vielleicht gerade mal noch ne Tariferhöhung. Dadurch steigt die Zufriedenheit mit dem Status Quo, da man weniger das Gefühl hat, etwas zu verpassen. Ganz zu schweigen, dass das Stresslevel für gewöhnlich mit einigen Ausnahmen wohl zunimmt.
Also alles Bestens

Ich hoffe natürlich, dass bei euch was Ordentliches rauskommt, da das meistens als Blaupause für den TVL und dessen Übernahme dient.

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Re: Tarifverhandlung 2025
Mit den Dezemberbezügen gibt es erstmal eine kleine Nachzahlung weil der
Grundfreibetrag nachträglich steigt...um 180 Euro.(Steuerentlastung)
Bundestag und Bundesrat haben wohl zugestimmt.
Ein Gehaltsrechner ist lustig und schreibt (leider nicht für Beamte):
Dezember 2024, ihr Nettolohn:
Einmaliger Lohnsteuernachlass von XX € in den Steuerklassen I, II und IV und doppelter Betrag in der Steuerklasse III.
Weihnachten ist gerettet

Für ein paar Bratwürste auf dem Weihnachtsmarkt wirds wohl reichen.
Ich nehm mal an zwischen 35 und 50 Euro für die meisten im Durchschnitt...
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Re: Tarifverhandlung 2025
Stimme dir grundsätzlich zu. Mir ging es aber nicht ums Moralische und Personalgewinnungstechnische. Es ist rechtlich unzulässig, den Abstand zwischen den Besoldungsgruppen zu klein werden zu lassen. Damit ist mindestens ein Bundesland auch schonmal auf die Nase gefallen (war es Hessen?).HagenKrause hat geschrieben: ↑12.10.2024 11:42
Für den Dienstherren hat diese Herangehensweise eigentlich nur Vorteile. Er spart sich Geld für die höheren Besoldungsgruppen, da er mit dem Sockelbetrag dort günstiger fährt, als mit der prozentualen Erhöhung. Die unteren Besoldungsgruppen sind glücklich, da sie wiederum besser fahren als nur mit der prozentualen Erhöhung. Es wird unattraktiver, sich auf höhere Stellen zu bewerben, wo aber ja sowieso ein Überhang an Bewerbern herrscht. Der Wechselwille nimmt damit gerade in der Gruppe ab, wo der Mangel herrscht. Und die allgemeine Zufriedenheit nimmt zu, da es nunmal mehr Indianer als Häuptlinge gibt ...
Aus Sicht des Bundesbeamten überlegt man es sich dann z. B. eher, ob es sich für einen gD noch lohnt in den hD zu wechseln und Zeit und Geld in ein Studium zu stecken, wenn der Unterschied zwischen A13 und A14 (Endstufe) nur noch 5,6% netto beträgt. Das ist dann vielleicht gerade mal noch ne Tariferhöhung. Dadurch steigt die Zufriedenheit mit dem Status Quo, da man weniger das Gefühl hat, etwas zu verpassen. Ganz zu schweigen, dass das Stresslevel für gewöhnlich mit einigen Ausnahmen wohl zunimmt.
Also alles Bestens![]()
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Re: Tarifverhandlung 2025
Was ist mit den 5 5 Prozent ab 01. Februar 2025 für bundesbeamte
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Re: Tarifverhandlung 2025
Hallo, bin neu hier, hab gelesen das bundesbeamte ab 01.februar 5,5 Prozent mehr geld bekommen sollen, aber auf meiner Abrechnung war nichts davon zusehen, kann jemand sagen warum
Danke im voraus
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Re: Tarifverhandlung 2025
Danke für die Antwort