Guten Abend,
Im Moment bin ich noch Beamter auf Probe, welcher zum 01.09 auf Lebenszeit verbeamtet werden soll. Jetzt steht die amtsärztliche Untersuchung an.
Nun wurde mir erstmalig letztes Jahr Anfang Januar Migräne mit Aura vom Neurologen diagnostiziert, aufgrund der Entbindung ( Hormonhaushalt war noch nicht eingepegelt). Seither hatte ich weder einen erneuten Anfall noch musste ich Medikamente einnehmen. Auch gab es keine Fehltage bezüglich Migräne oder Kopfschmerzen, innerhalb der letzten 3 Jahre Probezeit.
Hat jemand Erfahrung, ob mir wegen diesem einmaligen Migräneanfall die Lebenszeitverbeamtung versagt werden kann.
Wäre es von Vorteil ein medizinisches Gutachten vom Neurologen vorzulegen oder würde ich damit unnötig die Pferde scheu machen ?
Danke schon mal im Voraus
Lebenszeitverbeamtung Migräne
Moderator: Moderatoren
-
- Beiträge: 298
- Registriert: 04.05.2023 19:25
- Behörde: BDBOS
- Geschlecht:
Re: Lebenszeitverbeamtung Migräne
Hallo Jen,
Migräne ist zwar eine ernstzunehmende Sache (vor allem für Betroffene), sie spricht jedoch nicht zwangsläufig gegen eine Verbeamtung auf Lebenszeit - insbesondere, wenn während der Probezeit keine unverhältnismäßigen Fehlzeiten aufgetreten sind. Es ist jedoch immer der konkrete Einzelfall zu betrachten.
Es gibt hierzu auch schon einen Thread, schau mal unter
viewtopic.php?t=10288
In jedem Fall alles Gute und viel Erfolg!
Migräne ist zwar eine ernstzunehmende Sache (vor allem für Betroffene), sie spricht jedoch nicht zwangsläufig gegen eine Verbeamtung auf Lebenszeit - insbesondere, wenn während der Probezeit keine unverhältnismäßigen Fehlzeiten aufgetreten sind. Es ist jedoch immer der konkrete Einzelfall zu betrachten.
Es gibt hierzu auch schon einen Thread, schau mal unter
viewtopic.php?t=10288
In jedem Fall alles Gute und viel Erfolg!