Wegen Kurzzeittherapie Probleme bei der Versetzung?

Allgemeine Themen zum Bereich des öffentlichen Dienstes.

Moderator: Moderatoren

Pauline
Beiträge: 1
Registriert: 09.06.2009 22:40
Behörde:

Wegen Kurzzeittherapie Probleme bei der Versetzung?

Beitrag von Pauline »

Hallo!
Ich habe einen Stellenangebot bekommen, bald von Hessen (Landesbeamtin) nach München (Stadtbeamtin) versetzt zu werden.
Dazu benötige ich noch ein Führungszeugnis, die Erlaubnis der Einsichtnahme in meine Personalakte sowie ein amtsärztliches Zeugnnis.
Ich bin bereits lebenslang verbeamtet und werde dann im - wenn alles zur Zufriedenheit ausfällt - übernommen.

Mein Problem: ich habe eine Kurzzeittherapie bei einer Psychotherapeutin gehabt (10 Stunden), wobei mir die Beihilfe bereits 5 Stunden bezahlt hat.
Beim Amtsarzt wird normalerweise gefragt, ob man bereits eine Therapie hinter sich hat. Was nun?!
Diese angeben und sich damit die Möglichkeit der Versetzung nehmen?
Die Therapie verschweigen, da sie nur bei der Beihilfestelle aktenkundig ist?

Hat denn mein neuer Dienstherr Zugriff auf meine alte Beihilfeakte und kann meine eventuelle "Falschaussage" kontrollieren?
Oder sorge ich mich umsonst und bei einer Kurzzeittherapie gibt es in der Regel keine Probleme - auch nicht bei der Stadt München?

Welchen Rat gebt Ihr mir?

Danke schon mal im Voraus!