Beiträge zur privaten Pflegeversicherung zu hoch?
Verfasst: 30. Okt 2022, 15:22
Hallo zusammen,
ich beziehe eine Beamtenpension als frühere Beamtin. Ich bin zu 70 % beihilfeberechtigt und muss also 30 % privat versichern.
Ich habe eine private Krankenversicheurng (Debeka), bei der ich auch Beiträge zur Pflegeversicherung bezahle.
Bei der privaten Pflegeversicherung habe ich keine zusätzlichen Leistungen versichert, sondern bekomme nur die Leistungen wie ein gesetztlich versicherter Rentner auch.
Ich bin vor rd. 45 Jahren ins Beamtenverhältnis gekommen.
Für gesetzlich Versicherte gibt es gesetzlich festgelegte Beiträge zur Pflegeversicherung. Das wären in meinem Fall 3,4 %, da ich kinderlos bin - sonst wären es 3,05 %
Quelle:
https://www.deutsche-rentenversicherung ... %20Prozent.
Ich habe die Beiträge, die ich zur Pflegeversicherung zahle, den fiktiven Beiträgen die ich mit meinem Pensionsbetrag bei gesetzlicher Versicherung als Rentnerin bezahlen würde, gegenüber gestellt, wobei ich bei den fiktiven Beiträgen zur gesetzlichen Versicherung als Rentnerin 30 % angesetzt habe (weil ich nur zu 30 % pflegeversichert bin als Beamtin).
Dabei stelle ich nun fest, dass ich mtl. mind. 16 Euro mehr bei meiner privaten Pflegeversicherung bezahle, als es den 30 % des fiktiven Beitrages an die gesetzliche Pflegeversicherung entsprechen würde.
Nicht berücksichtigt habe ich dabei eine wohl vorhandene Obergrenze ( ~ 80 €) bei den Pflegeversicherungsbeiträgen der Rentner, die den Unterschied noch krasser machen würde.
Mir stehen, wie oben schon erwähnt, aber dieselben Leistungen nur zu, die ein gesetzlich versicherter Rentner bekäme.
Ich meine daher, dass meine Pflegeversicherungsbeiträge um mtl. mind. 16 Euro zu hoch bemessen sind.
Gibt es hier im Forum jemanden, der diese Vergleichsberechnung bei sich auch schon machte und mit welchem Ergebnis?
ich beziehe eine Beamtenpension als frühere Beamtin. Ich bin zu 70 % beihilfeberechtigt und muss also 30 % privat versichern.
Ich habe eine private Krankenversicheurng (Debeka), bei der ich auch Beiträge zur Pflegeversicherung bezahle.
Bei der privaten Pflegeversicherung habe ich keine zusätzlichen Leistungen versichert, sondern bekomme nur die Leistungen wie ein gesetztlich versicherter Rentner auch.
Ich bin vor rd. 45 Jahren ins Beamtenverhältnis gekommen.
Für gesetzlich Versicherte gibt es gesetzlich festgelegte Beiträge zur Pflegeversicherung. Das wären in meinem Fall 3,4 %, da ich kinderlos bin - sonst wären es 3,05 %
Quelle:
https://www.deutsche-rentenversicherung ... %20Prozent.
Ich habe die Beiträge, die ich zur Pflegeversicherung zahle, den fiktiven Beiträgen die ich mit meinem Pensionsbetrag bei gesetzlicher Versicherung als Rentnerin bezahlen würde, gegenüber gestellt, wobei ich bei den fiktiven Beiträgen zur gesetzlichen Versicherung als Rentnerin 30 % angesetzt habe (weil ich nur zu 30 % pflegeversichert bin als Beamtin).
Dabei stelle ich nun fest, dass ich mtl. mind. 16 Euro mehr bei meiner privaten Pflegeversicherung bezahle, als es den 30 % des fiktiven Beitrages an die gesetzliche Pflegeversicherung entsprechen würde.
Nicht berücksichtigt habe ich dabei eine wohl vorhandene Obergrenze ( ~ 80 €) bei den Pflegeversicherungsbeiträgen der Rentner, die den Unterschied noch krasser machen würde.
Mir stehen, wie oben schon erwähnt, aber dieselben Leistungen nur zu, die ein gesetzlich versicherter Rentner bekäme.
Ich meine daher, dass meine Pflegeversicherungsbeiträge um mtl. mind. 16 Euro zu hoch bemessen sind.
Gibt es hier im Forum jemanden, der diese Vergleichsberechnung bei sich auch schon machte und mit welchem Ergebnis?