Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
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Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach Kolleginnen und Kollegen, die sich in einer ähnlichen Situation wie ich befinden. Ich bin mit 44 Jahren als Lehrerin vom Amtsarzt für dauerhaft dienstunfähig befunden worden und somit frühpensioniert. Ich bin leider erkrankt und es flossen viele Tränen und ich hatte mir, als ich den Beruf angetreten habe, nicht vorstellen können, dass es so mal enden würde. Vor der Pensionierung wurde geprüft, ob man mich anderweitig als im Schuldienst verwenden kann. Es wurde leider keine andere Verwendung für mich gefunden.
Mittlerweile verdiene ich mir in einem Minijob etwas Geld dazu. Mein Kollege weiß, dass ich eine pensionierte Lehrerin bin und will mir jedes Mal ans Leder von wegen „Wie kann das sein, dass du hier arbeitest, obwohl du pensioniert bist? Ich dachte, du bist krank und wer krank ist, kann ja wohl nicht arbeiten gehen! Wo gibt es denn sowas?“ Gefolgt von „Ich will die Situation, die du hast, für MEIN EIGENES (!) Leben haben. Unfair ist das! ICH (!!!) will frühverrentet werden.“ und einem langen Vortrag über die Härten und Schicksalsschläge seines Lebens.
Diese wiederkehrenden Tiraden und Attacken belasten mich. Er versucht mich zu bedrängen und redet permanent auf mich ein, dass ich mich seiner Meinung nach selber aus dem Beamtenstatus entlassen soll, damit er seinerseits akzeptieren kann, dass ich dort noch arbeiten gehe. Ansonsten versucht er mir mit seinem Neid das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Ich hatte nie darum gebeten krank zu werden mit allem drum und dran: Ich hätte auf all das verzichten können! Ich merke, wie es mir gesundheitlich wieder schlechter geht, wenn ich mich mit solchen neidschen Leuten wie ihm auseinandersetzen muss. Ich setze mich gegen ihn zur Wehr, aber er ist übergriffig.
An die Frühpensionierten, die noch Geld hinzuverdienen: Wie geht ihr mit der permanenten Missgunst der anderen um? Oder wurdet ihr von den Kollegen akzeptiert?
ich bin auf der Suche nach Kolleginnen und Kollegen, die sich in einer ähnlichen Situation wie ich befinden. Ich bin mit 44 Jahren als Lehrerin vom Amtsarzt für dauerhaft dienstunfähig befunden worden und somit frühpensioniert. Ich bin leider erkrankt und es flossen viele Tränen und ich hatte mir, als ich den Beruf angetreten habe, nicht vorstellen können, dass es so mal enden würde. Vor der Pensionierung wurde geprüft, ob man mich anderweitig als im Schuldienst verwenden kann. Es wurde leider keine andere Verwendung für mich gefunden.
Mittlerweile verdiene ich mir in einem Minijob etwas Geld dazu. Mein Kollege weiß, dass ich eine pensionierte Lehrerin bin und will mir jedes Mal ans Leder von wegen „Wie kann das sein, dass du hier arbeitest, obwohl du pensioniert bist? Ich dachte, du bist krank und wer krank ist, kann ja wohl nicht arbeiten gehen! Wo gibt es denn sowas?“ Gefolgt von „Ich will die Situation, die du hast, für MEIN EIGENES (!) Leben haben. Unfair ist das! ICH (!!!) will frühverrentet werden.“ und einem langen Vortrag über die Härten und Schicksalsschläge seines Lebens.
Diese wiederkehrenden Tiraden und Attacken belasten mich. Er versucht mich zu bedrängen und redet permanent auf mich ein, dass ich mich seiner Meinung nach selber aus dem Beamtenstatus entlassen soll, damit er seinerseits akzeptieren kann, dass ich dort noch arbeiten gehe. Ansonsten versucht er mir mit seinem Neid das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Ich hatte nie darum gebeten krank zu werden mit allem drum und dran: Ich hätte auf all das verzichten können! Ich merke, wie es mir gesundheitlich wieder schlechter geht, wenn ich mich mit solchen neidschen Leuten wie ihm auseinandersetzen muss. Ich setze mich gegen ihn zur Wehr, aber er ist übergriffig.
An die Frühpensionierten, die noch Geld hinzuverdienen: Wie geht ihr mit der permanenten Missgunst der anderen um? Oder wurdet ihr von den Kollegen akzeptiert?
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Arschxxxxxer gibt's leider mehr wie genug. Und wenn Hiesiges einen Spaß dran hat dich zu quälen ist es halt Mobbing. Aber weis das mal nach... Und unserer lieben Medien lassen ja auch keinen Monat vergehen, ohne dass das Thema der "privilegierten" Beamtenpensionen mal wieder ausgegraben wird. Ablenkung für's Proletariat. Wenn's dem nicht gut geht sollen auch die Andren leiden. Und im Moment sind die Euros dort halt richtig knapp...
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Wenn er übergriffig ist würde ich das dem Chef sagen
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
ich bin auch wie du jung frühpensioniert und arbeite geringfügig, -meinen direkten Kollegen habe ich dort aber nicht gesagt, warum ich in Pension bin. Dies geht höchstens den Chef oder die Personalabteilung etwas an, und auch die haben nicht danach gefragt, sondern sich mit dem Status Versorgungsempfänger sofort arrangiert, denn nur das ist wichtig für die Bezahlung/Versicherung und Meldung an die Minijob-Zentrale ect., bei Beamten kann auch die DDU eine sinnvolle Sache sein, weil eben keine andere Verwendung gefunden wird, eine Versetzung quer durch die BRD oder ins Ausland gesundheitlich und familiär nicht machbar ist- als Beamter kommt man eben sonst aus dem Schlamassel nicht anders raus- und eine Rückkehr ist ja auch nicht ganz ausgeschlossen wenn es dir in einigen Jahren besser gehen sollte.
Natürlich wurde auch von den Kollegen gefragt, warum man nicht mehr Stunden machen will, ob man mit dem Geld des Minijobs denn klarkommt, - die Antwort lautet Ja, ich komme klar. Punkt. Du könntest genauso geerbt haben, Privat vorgesorgt oder im Lotto gewonnen haben, und aus Spaß machst du eben noch diesen Minijob.
Du musst dich nicht vor Kollegen erklären und rechtfertigen, weil du dir einen Job gesucht hast, der dir Freude macht. Deine sonstigen Finanzen gehen niemanden was an.
An deiner Stelle würde ich einen anderen Job suchen und dann dort anders auftreten. Du findest an jeder Ecke was Neues.
Neidgespräche kenne ich eher aus der Familie. Dort sind auch Leute, die mich meiden oder lästern. Ich sage mir, sie können gerne meine diversen Krankheiten haben, wenn es ihnen so lieber wäre. Das ist Stammtisch-Niveau, keiner von denen weiß was über Beamtenrecht.
Du hast dich damals aus gutem Recht für die Verbeamtung entschieden, weil du darin deine berufliche Zukunft gesehen hast, es ist nicht dein Ansinnen gewesen, dich DDu schreiben zu lassen, das ist ein harter Schicksalsschlag.
Jeder kann sich für eine Beamtenlaufbahn entscheiden, dein neidischer Kollege hat es nicht getan und will dir dafür jetzt die Verantwortung übergeben- no way-jeder ist seines Glückes Schmied.
Natürlich wurde auch von den Kollegen gefragt, warum man nicht mehr Stunden machen will, ob man mit dem Geld des Minijobs denn klarkommt, - die Antwort lautet Ja, ich komme klar. Punkt. Du könntest genauso geerbt haben, Privat vorgesorgt oder im Lotto gewonnen haben, und aus Spaß machst du eben noch diesen Minijob.
Du musst dich nicht vor Kollegen erklären und rechtfertigen, weil du dir einen Job gesucht hast, der dir Freude macht. Deine sonstigen Finanzen gehen niemanden was an.
An deiner Stelle würde ich einen anderen Job suchen und dann dort anders auftreten. Du findest an jeder Ecke was Neues.
Neidgespräche kenne ich eher aus der Familie. Dort sind auch Leute, die mich meiden oder lästern. Ich sage mir, sie können gerne meine diversen Krankheiten haben, wenn es ihnen so lieber wäre. Das ist Stammtisch-Niveau, keiner von denen weiß was über Beamtenrecht.
Du hast dich damals aus gutem Recht für die Verbeamtung entschieden, weil du darin deine berufliche Zukunft gesehen hast, es ist nicht dein Ansinnen gewesen, dich DDu schreiben zu lassen, das ist ein harter Schicksalsschlag.
Jeder kann sich für eine Beamtenlaufbahn entscheiden, dein neidischer Kollege hat es nicht getan und will dir dafür jetzt die Verantwortung übergeben- no way-jeder ist seines Glückes Schmied.
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Auch ich bin schon vor dem 50. Geburtstag DDU geworden.
Das war vor knapp zwei Jahren. Ich war seit dem eigentlichen immer erstaunt, dass mir mehr Verständnis entgegen gebracht wurde als Missgunst. Sowohl im Minijob, als auch privat - zum Glück.
Wobei ich auch nicht wissen will, was so alles geredet wird.
Von außen beurteilt würde ich auch was Neues in Betracht ziehen. Allerdings sollte die Chefetage den Grund einer eventuellen Kündigung erfahren. Das ließe ich mir nicht nehmen.
Wie oben schon erwähnt ist es manchmal schwer gegen Stammtischansichten anzukommen.
Hör auf deinen Bauch und tue das, was dir gut tut.
Das war vor knapp zwei Jahren. Ich war seit dem eigentlichen immer erstaunt, dass mir mehr Verständnis entgegen gebracht wurde als Missgunst. Sowohl im Minijob, als auch privat - zum Glück.
Wobei ich auch nicht wissen will, was so alles geredet wird.
Von außen beurteilt würde ich auch was Neues in Betracht ziehen. Allerdings sollte die Chefetage den Grund einer eventuellen Kündigung erfahren. Das ließe ich mir nicht nehmen.
Wie oben schon erwähnt ist es manchmal schwer gegen Stammtischansichten anzukommen.
Hör auf deinen Bauch und tue das, was dir gut tut.
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Danke für euer Feedback! Ich gucke mir das Verhalten des Kollegen wahrscheinlich noch etwas an und frage mich, ob er sich auch mal wieder einkriegt. Und zeitgleich gucke ich aktiv nach einem anderen Minijob.
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Ich würde an Deiner Stelle auch kündigen und mir einen neuen Minijob suchen. Gottseitedank werden Mitarbeiter gesucht.
Solche Konflikt können einem Psy. sehr zusetzen und was hast Du davon wenn sich dein Gesundheitszustand verschlechtert?
Alles Gute für Dich!
Solche Konflikt können einem Psy. sehr zusetzen und was hast Du davon wenn sich dein Gesundheitszustand verschlechtert?
Alles Gute für Dich!
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Danke für die liebe Rückmeldung!
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Heute sind wir wieder groß auf Seite 1 der Bild:
https://m.bild.de/bild-plus/politik/inl ... obile.html
https://m.bild.de/bild-plus/politik/inl ... obile.html
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
ja den Artikel habe ich auch gelesen. Dass es eine Brutto-Pension ist, wo Steuer- sowie Pflege- und PKV Beträge abgezogen werden, wird natürlich nicht erwähnt. Einem Beamten mit Mindestpension bleiben dann oft nur ca 1400 Euro. Ich frage mich, ob man dann künftig wohngeldberechtigt ist.AndyO hat geschrieben: ↑15.10.2022 18:00 Heute sind wir wieder groß auf Seite 1 der Bild:
https://m.bild.de/bild-plus/politik/inl ... obile.html
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Auch hier - DDU vor 50 und ich kennen die dummen Sprüche, ob in der Familie oder Nachbarschaft , das scheint die Menschen echt zu beschäftigen. Dabei verstehen viele einfach gar nicht, dass man sich das nicht unbedingt aussuchen kann, das man z.B. als Lehrerin auch nicht einfach eine andere Tätigkeit bekommen kann und dass man entgegen der landläufigen Meinung auch nicht weiter die vollen Bezüge bekommt. Und dann haben viele Menschen auf einmal eine Meinung zu meinem Leben, meiner Gesundheit …
Ich habe es mir mittlerweile abgewöhnt auf meine berufliche Situation näher einzugehen.
Wenn ich irgendwo neu hinkomme, halte ich mich da sehr bedeckt. Ich muss mich nicht rechtfertigen!
Ich habe es mir mittlerweile abgewöhnt auf meine berufliche Situation näher einzugehen.
Wenn ich irgendwo neu hinkomme, halte ich mich da sehr bedeckt. Ich muss mich nicht rechtfertigen!
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Ich habe mir auch schon überlegt, mich nicht mehr auf Diskussionen einzulassen, da ich immer nur die ungefilterte Wut der anderen abbekomme. Ich habe definitiv versucht meine Pensionierung abzuwenden und auf eine andere Verwendung außerhalb des Schuldienstes gehofft und mich dahingehend engagiert.
Ich war dann total ohnmächtig, als ich dann pensioniert wurde. Nur um dann direkt die nächste Wutladung und den Frust der Nicht-Beamten abzubekommen. Ich hatte um die ganze Situation nicht gebeten und hätte auf meine Erkrankung definitiv verzichten können. Aber für immer nur zu Hause sein, die Wände angucken und überhaupt gar nichts mehr machen, geht auch nicht. Ich denke, das ist auch nicht förderlich für die Gesundheit.
Ich finde auch diese Schlagzeilen schlimm, die immer nur Stimmung gegen Beamte machen. Die machen es sich da definitiv zu leicht!
Ich war dann total ohnmächtig, als ich dann pensioniert wurde. Nur um dann direkt die nächste Wutladung und den Frust der Nicht-Beamten abzubekommen. Ich hatte um die ganze Situation nicht gebeten und hätte auf meine Erkrankung definitiv verzichten können. Aber für immer nur zu Hause sein, die Wände angucken und überhaupt gar nichts mehr machen, geht auch nicht. Ich denke, das ist auch nicht förderlich für die Gesundheit.
Ich finde auch diese Schlagzeilen schlimm, die immer nur Stimmung gegen Beamte machen. Die machen es sich da definitiv zu leicht!
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Bei mir auch - DDU mit 51 und jetzt seitdem als Selbstständiger unterwegs. Mir wurde auch keine alternative Stelle angeboten, obwohl über 2 Jahre nach einer anderweitigen Verwendung gesucht wurde. Dies jemandem im Freundes- und Bekanntenkreis zu erklären habe ich mittlerweile aufgegeben - man kann oder will es nicht verstehen.
Anfeindungen gab es mittlerweile in meinem neuen beruflichen Umfeld auch schon häufiger. Ich habe gelernt diese zu ignorieren und erzähle niemandem mehr von meiner DU. Bei direkten Fragen sage ich nur noch, dass ich mich beruflich verändert habe....
Anfeindungen gab es mittlerweile in meinem neuen beruflichen Umfeld auch schon häufiger. Ich habe gelernt diese zu ignorieren und erzähle niemandem mehr von meiner DU. Bei direkten Fragen sage ich nur noch, dass ich mich beruflich verändert habe....
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
toll, dass man sich hier mit euch austauschen kann, das ist sehr hilfreich und man sieht, es geht uns jung pensionierten allen ähnlich. Soweit es meine chronischen Krankheiten zulassen, arbeite ich gerne geringfügig, mehr würde ich gar nicht schaffen neben meinen vielen Arzt- und Therapieterminen...
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Re: Hinzuverdienst bei dauerhafter Dienstunfähigkeit/ Frühpensionierung
Hey zusammen!
Ich habe auch Fragen zu dem Thema. Vielleicht kann mir jemand behilflich sein.
Ist die Berechnung so richtig?
Ich bin in A9 und werde wohl die Mindestpension kriegen, weil sie höher ist als aus A9 berechnet. Ich muss jetzt halt nur wegen der Kosten gerade ein bisschen gucken wie sich das kalkuliert.
A5 Endstufe: 2980 €
65 Prozent davon: 1937 €
14 % Einkommenssteuer abziehen: 1666 €
Krankenversicherung PKV und Pflege: 120 € (Kann das sein? Zahle momentan 200 €, verändert sich das auf 70% Beihilfe, 30 % PKV?)
Netto: 1546 €
Ist das korrekt, dass man 2641 € brutto hinzuverdienen darf? Habe bei der RVK nachgeschaut. Da stand bei Hinzuverdienst Frühpensionierung ohne Dienstunfall. Ich würde gerne einer Tätigkeit nachgehen, die meinen psychischen Problemen entgegenwirken.
2980 € * 71 % = 2116 € plus 525 € = 2641 € => das sind 1755 € netto
Wären zusammen 1755 € plus 1546 € = 3300 € netto
Ist das korrekt?
Was ist eigentlich mit der Kranken und Pflegeversicherung die ich beim Nebenverdienst dann zahle? Kommt da noch was oben drauf? Ich zahle ja schon PKV oder wird da der Beitrag der PKV dann erhöht durch den Nebenverdienst?
Meine spätere Pension wird dann bei den 1937 € (Stand heute) bleiben richtig? Also alles was drüber erwirtschaftet wird, wird abgezogen richtig?
Vielen Dank
Ich habe auch Fragen zu dem Thema. Vielleicht kann mir jemand behilflich sein.
Ist die Berechnung so richtig?
Ich bin in A9 und werde wohl die Mindestpension kriegen, weil sie höher ist als aus A9 berechnet. Ich muss jetzt halt nur wegen der Kosten gerade ein bisschen gucken wie sich das kalkuliert.
A5 Endstufe: 2980 €
65 Prozent davon: 1937 €
14 % Einkommenssteuer abziehen: 1666 €
Krankenversicherung PKV und Pflege: 120 € (Kann das sein? Zahle momentan 200 €, verändert sich das auf 70% Beihilfe, 30 % PKV?)
Netto: 1546 €
Ist das korrekt, dass man 2641 € brutto hinzuverdienen darf? Habe bei der RVK nachgeschaut. Da stand bei Hinzuverdienst Frühpensionierung ohne Dienstunfall. Ich würde gerne einer Tätigkeit nachgehen, die meinen psychischen Problemen entgegenwirken.
2980 € * 71 % = 2116 € plus 525 € = 2641 € => das sind 1755 € netto
Wären zusammen 1755 € plus 1546 € = 3300 € netto
Ist das korrekt?
Was ist eigentlich mit der Kranken und Pflegeversicherung die ich beim Nebenverdienst dann zahle? Kommt da noch was oben drauf? Ich zahle ja schon PKV oder wird da der Beitrag der PKV dann erhöht durch den Nebenverdienst?
Meine spätere Pension wird dann bei den 1937 € (Stand heute) bleiben richtig? Also alles was drüber erwirtschaftet wird, wird abgezogen richtig?
Vielen Dank