Beginn DDU-Verfahren

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Olinec
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Olinec »

Siggi09 hat geschrieben: 24.09.2021 11:44
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 11:13 Das mag sein, dann hätte man das aber in der Ablehnung auch so schreiben können und nicht einen anderen Grund vorschieben.
Naja, das ist eben der betriebliche Grund. Aus betrieblichen Gründen (brain drain) wird eben nur eine begrenzte Zahl angeboten.

Am Ende was nützt die "genaue" Begründung? Das Ergebnis ist das gleiche und die Sache ist nun mal für alle Seiten freiwillig und daher reicht auch reine Willkür für eine Ablehnung. Auch damit müsste man dann leben ... .
Es ist doch ein großer Unterschied, ob mein Antrag nicht zum Zuge kommt, weil das Budget schon ausgeschöpft war oder aber irgendwelche betrieblichen Gründe dafür vorlagen.

Deiner Argumentation kann ich nicht ganz folgen, denn dann brauche ich niemals eine Begründung von meinen Dienstherrn für irgendwelche anderen Anträge und Wünsche. Es ist in meinen Augen auch eine Wertschätzung des Personals, wenn ich eine Begründung mitliefere - das gebietet auch der Anstand. Merke aber, dass es Dich erst dann mal interessiert, wenn Du mal vom Dienstherrn abgebügelt wirst !
Bitte verschöne mich daher mit Deinen Weisheiten, die interessieren nämlich keinen - und mich schon einmal überhaupt nicht.
Pipapo
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Pipapo »

Der Schreibstil kommt mir bekannt vor.
Torquemada
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Torquemada »

Pipapo hat geschrieben: 24.09.2021 13:44 Der Schreibstil kommt mir bekannt vor.
Ja....das ist schon interessant... :shock: :shock: :roll: :roll:
Siggi09
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Siggi09 »

Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Es ist doch ein großer Unterschied, ob mein Antrag nicht zum Zuge kommt, weil das Budget schon ausgeschöpft war oder aber irgendwelche betrieblichen Gründe dafür vorlagen.
Vom Ergebnis her gedacht nicht.
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Deiner Argumentation kann ich nicht ganz folgen, denn dann brauche ich niemals eine Begründung von meinen Dienstherrn für irgendwelche anderen Anträge und Wünsche.
Zu generalisieren macht keinen Sinn. Hier ist es explizit so, dass jede Seite keinerlei Begründung braucht um abzulehnen.
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Es ist in meinen Augen auch eine Wertschätzung des Personals, wenn ich eine Begründung mitliefere - das gebietet auch der Anstand. Merke aber, dass es Dich erst dann mal interessiert, wenn Du mal vom Dienstherrn abgebügelt wirst !
Du darfst ja auch persönlich vom DH enttäuscht sein, wenn er Deine Erwartung nicht erfüllt. Ich vermute mal: Ihn wird's nicht jucken. :o
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Bitte verschöne mich daher mit Deinen Weisheiten, die interessieren nämlich keinen - und mich schon einmal überhaupt nicht.
Wenn Du hier in einem öffentlichen Forum fragst, dann solltest Du mit Antworten rechnen. Wen das interessiert entscheidet jeder für sich, es steht jedem frei sich nicht zu interessieren - auch Dir.
Olinec
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Olinec »

Hallo,
was soll das denn jetzt ?
Bekommt man hier nicht mal auf eine einfache Fragen eine vernünftige Antwort. Habe mir die Fragen/Antworten als Gast mal einige Zeit angesehen und dachte, es gibt hier ein paar wenige Experten. Aber mehr als "damit muss man dann leben..." kommt wohl nicht heraus.

Die Befürchtungen über das Niveau (Original-Aussage von proT-in) scheinen sich wohl oder über zu bestätigen.
Olinec
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Olinec »

Siggi09 hat geschrieben: 24.09.2021 15:06
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Es ist doch ein großer Unterschied, ob mein Antrag nicht zum Zuge kommt, weil das Budget schon ausgeschöpft war oder aber irgendwelche betrieblichen Gründe dafür vorlagen.
Vom Ergebnis her gedacht nicht.
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Deiner Argumentation kann ich nicht ganz folgen, denn dann brauche ich niemals eine Begründung von meinen Dienstherrn für irgendwelche anderen Anträge und Wünsche.
Zu generalisieren macht keinen Sinn. Hier ist es explizit so, dass jede Seite keinerlei Begründung braucht um abzulehnen.
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Es ist in meinen Augen auch eine Wertschätzung des Personals, wenn ich eine Begründung mitliefere - das gebietet auch der Anstand. Merke aber, dass es Dich erst dann mal interessiert, wenn Du mal vom Dienstherrn abgebügelt wirst !
Du darfst ja auch persönlich vom DH enttäuscht sein, wenn er Deine Erwartung nicht erfüllt. Ich vermute mal: Ihn wird's nicht jucken. :o
Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 12:13 Bitte verschöne mich daher mit Deinen Weisheiten, die interessieren nämlich keinen - und mich schon einmal überhaupt nicht.
Wenn Du hier in einem öffentlichen Forum fragst, dann solltest Du mit Antworten rechnen. Wen das interessiert entscheidet jeder für sich, es steht jedem frei sich nicht zu interessieren - auch Dir.

Wünschenswert wär mehr Qualität statt Quantität - aber einige meinen wohl, dass man seinen Senf immer mit dazu auftragen muss, egal wie unqualifiziert und falsch die Antworten sind. Muss ich mir aber mal merken, denn das ist auch nicht schlecht für die Vorgehensweise bei der Telekom. Viel sagen und nichts treffend formulieren - viel dummes Geschwätz, das mich morgen sowieso nichts mehr angeht.
Siggi09
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Siggi09 »

Welche exakte und qualitativ hochwertige Antwort hast Du denn von ProT-In auf Deine Frage bekommen?
Pipapo
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Pipapo »

Olinec hat geschrieben: 24.09.2021 15:06 Hallo,
was soll das denn jetzt ?
Bekommt man hier nicht mal auf eine einfache Fragen eine vernünftige Antwort. Habe mir die Fragen/Antworten als Gast mal einige Zeit angesehen und dachte, es gibt hier ein paar wenige Experten. Aber mehr als "damit muss man dann leben..." kommt wohl nicht heraus.

Die Befürchtungen über das Niveau (Original-Aussage von proT-in) scheinen sich wohl oder über zu bestätigen.
Was heißt denn „einfache Frage“. Woher soll denn hier im Forum jemand wissen, ob bei dir ein DU-Verfahren läuft oder warum dein ER abgelehnt wurde? Das kann dir nur deine Führungskraft oder dein HR-BP beantworten.

Aber mit deiner pampigen Art kommst du hier im Forum eh nicht weit. Solltest dich besser wieder verabschieden.
AndyO
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von AndyO »

Olinec hat geschrieben: 21.09.2021 18:06 Weiter frage ich nach, weil ich eigentlich in den ER gehen wollte., aber kurz nach Beginn der neuen Antragsmöglichkeit diesen Sept., relativ schnell eine Absage bekommen habe. Meine Anliegen wäre jetzt, ob die Ablehnung aus organisatorischen Gründen getätigt wurde oder weil ich längerer Zeit krank war und der Dienstherr meint, dass es bei mir sowieso keinen Sinn macht mit ER - halt weil ich ja aus seiner Sicht in DDU geschickt werden könnte.
Gib uns mal ein paar Randparameter:

TPS ?
Gehobener Dienst?
In externer Abordnung oder interner Einsatz?

Bei TPS wurde kommuniziert das gut 1000 Anträge konzernweit für 2022 genehmigt wurden und auf Budgetierung warten, gut 20 von TPS. Damit wäre man unterproportional vertreten. Dann braucht man sich über nichts zu wundern. Die Personalüberhangsgesellschaft konzentriert sich wohl auf befristete Abordnungen mit betriebswirtschaftlichem Ausschluss des ER, ATZ und wo das nicht geht DDU. Ferner vermute ich dass bei TPS der ER überwiegend den schrumpfenden Stammbeschäftigten zugespielt wird. Wer den Zuschlag bekommt wird geheim gehalten. Transparent geht anders...
Sunshine51
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Sunshine51 »

Hallo 🙋🏼‍♀️
Also meine Erfahrung war das ich nach dem Schreiben das ich DDU werde ( am 23.12. Damals) ohne Ruhe Vorahnung seitens BAD nur per Rechtsanwalt daraus gekommen bin.
Anfang März des folgenden Jahres kam schriftlich das ich wieder da bin , die DDU war vom
Tisch
LG Sabine
Elfiolil
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Elfiolil »

Hallo, ich habe eine Frage in die Runde. Wie ist es eigentlich wenn das DDU Verfahren beendet ist? Muss man dann mit erheblcihen Einschränkungen rechnen? Darf man eigentlich dienstunfähig in den Urlaub fahren, auf Konzerte gehen usw.? Gibt es Nachteile im öffentlichen Leben quasi? Soll man sich zuhause einschliessen?Wie sind dort die Erfahrungswerte? Interessiert es überhaupt jemanden oder ist man auf dem Silbertablett?Danke vorab
Pipapo
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Pipapo »

Elfiolil hat geschrieben: 04.11.2021 11:31 Hallo, ich habe eine Frage in die Runde. Wie ist es eigentlich wenn das DDU Verfahren beendet ist? Muss man dann mit erheblcihen Einschränkungen rechnen? Darf man eigentlich dienstunfähig in den Urlaub fahren, auf Konzerte gehen usw.? Gibt es Nachteile im öffentlichen Leben quasi? Soll man sich zuhause einschliessen?Wie sind dort die Erfahrungswerte? Interessiert es überhaupt jemanden oder ist man auf dem Silbertablett?Danke vorab
Meinst du, wenn du in Pension bist? Da kannst du machen, was du willst.
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Elfiolil »

Das ist ja meine Frage. Ist man dann "richtig" in Pension oder nur auf eine Art ABruf weil man ja Dienstunfähig ist.Ich bin mir da total unsicher.
Pipapo
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von Pipapo »

Du bist dann richtig in Pension.
ER04-20
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Re: Beginn DDU-Verfahren

Beitrag von ER04-20 »

Hallo Elfiolil,
man ist dann an einem Zeitpunkt x in DDU pensioniert. Dazu bekommst Du Ankündigungen Schreiben, z. B. dass man innerhalb einer Frist Widerspruch einlegen kann. Und natürlich die Berechnung Deiner Pension.
Allerdings wird eine mögliche Dienstfaehigkeit in regelmässigen Abständen überprüft. Auch wenn bei der DDU medizinischen Untersuchung festgestellt wird, dass man auf Dauer DDU ist. Oder sogar im DDU Bescheid dies stand, dass keine Dienstfaehikeit mehr zu erwarten ist.

Hier im Forum sehr oft zu lesen. Die Möglichkeit dienstfähig zu werden ist gleich Null. Stand heute. Aber im Hintergrund vieler Kollegen hier ist das im Kopf. Damit muss man umgehen können. Teilweise vor ca. 25 Jahren in DDU gegangen und nun eine medizinische Überprüfung die der DH, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen, anordnen müssen.