Ein herzliches hallo in die Runde,
zu meiner Person: ich habe seit 03/2020 einen Berater zugeteilt bekommen (mittlerweile die dritte).
Einige Bewerbungen habe ich geschrieben was der vorletzten jedoch zu wenig war. Daraufhin gab es ein Personalgespräch und im Dez. kam die Anhörung für eine Tätigkeit ,in ca. 85 km Entfernung zum 01.03.2021, der ich zugestimmt habe. BAD folgte vor 2 Wochen ...kleine Einschränkungen bzgl. Arbeitszeit und Kundenkontakt aber ansonsten alles ok.
Nun zu meinem Anliegen: vor 2 Tagen finde ich nun eine Mail meiner Beraterin wo ich eine
"Einverständniserklärung zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten"
unterschrieben zurück senden soll.
Es geht dabei wohl um die Verwendung weitergehender Daten aus den SAP-HR-Systemen. Dieses soll dem Zweck dienen mich für eine alternative Beschäftigung (intern wie extern) zu befähigen.
Weiterhin werden u.A. auch externe Placementberater mich bei meiner beruflichen Neuorientierung unterstützen.
Hat einer von Euch auch einmal dieses (nicht als Formblatt deklarierte) Blatt erhalten?
Hat jemand das unterschrieben (ich bisher nicht)?
Gibt es nennenswerte Auswirkungen (z.B. Aushang in Systemen ...weiß leider nicht wie ich es besser beschreiben soll).
Lieben Dank für Eure Rückmeldungen ....ich freue mich darauf
feli
Beraterin schickt Einverständniserklärung
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Re: Beraterin schickt Einverständniserklärung
Frag doch den Betriebsrat.
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Re: Beraterin schickt Einverständniserklärung
Hallo Feli,
ich würde es nicht unterschreiben, außer du möchtest mit "passenden" alternativen Beschäftigungsvorschlägen unter Druck gesetzt werden. Such lieber selber in den entprechenden Angeboten, wenn Du möchtest. Verpflichtet bist Du keinesfalls.
Viele Grüße, hoern66
ich würde es nicht unterschreiben, außer du möchtest mit "passenden" alternativen Beschäftigungsvorschlägen unter Druck gesetzt werden. Such lieber selber in den entprechenden Angeboten, wenn Du möchtest. Verpflichtet bist Du keinesfalls.
Viele Grüße, hoern66
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Re: Beraterin schickt Einverständniserklärung
Vielen Dank für Deine Meinung. Ich sehe es ähnlich aber die versuchen es ja mit allen Mitteln...es werden einfach Zettel ohne Kommentar mit Bitte um Unterschrift zugeschickt.hoern66 hat geschrieben: ↑12.02.2021 11:34 Hallo Feli,
ich würde es nicht unterschreiben, außer du möchtest mit "passenden" alternativen Beschäftigungsvorschlägen unter Druck gesetzt werden. Such lieber selber in den entprechenden Angeboten, wenn Du möchtest. Verpflichtet bist Du keinesfalls.
Viele Grüße, hoern66
Schade hab gedacht dass hier mehr Personen aktiv sind die ähnliches berichten können.
Liebe Grüße
Feli
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Re: Beraterin schickt Einverständniserklärung
Hallo,
wie oben schon gesagt, solltest ein Gespräch mit Deinem Betriebsrat führen. Kennst Du in Deinem Kollegenkreis jemand, der schon mal im Betriebsrat gearbeitet hat. Auch das wäre eine Option.
Im Mitarbeiterorientierten Prozess ist so eine “Zettelwirtschaft” inakzeptabel.
wie oben schon gesagt, solltest ein Gespräch mit Deinem Betriebsrat führen. Kennst Du in Deinem Kollegenkreis jemand, der schon mal im Betriebsrat gearbeitet hat. Auch das wäre eine Option.
Im Mitarbeiterorientierten Prozess ist so eine “Zettelwirtschaft” inakzeptabel.
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Re: Beraterin schickt Einverständniserklärung
Du hast eine PN von mir erhalten
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Re: Beraterin schickt Einverständniserklärung
Vielen Dank nochmals für den Austausch.