Umsetzung mit geringerer Stundenzahl
Verfasst: 19. Jan 2021, 23:20
Guten Abend,
Meine aktuelle Abteilung in der Verwaltung einer bayerischen Kommune wird zum 31.01.2021 ersatzlos aufgelöst.
Meine WAS belaufen sich aktuell noch auf 32 Stunden, jedoch nur noch bis zum 31.01.2021, danach läuft eine früher beantragte Reduzierung auf 36 WAS weiter - der vorläufige Endzeitpunkt ist mir hier gerade nicht präsent.
Die Entscheidung über die Auflösung der Abteilung fiel vor knapp 3 Monaten. Nun bemüht sich meine Personalverwaltung (mehr oder weniger vehement....) um meine künftige Verwendung. Unter anderem wurde mir eine inhaltlich interessante Stelle mit 30 WAS vorgeschlagen, und es ist durchaus möglich, dass ich aufgrund des Zeitdrucks gezwungen sein werde, diesen Vorschlag anzunehmen. Mir wurde bereits klar gemacht, dass die Stelle keinerlei Spielraum für eine Stundenerhöhung lässt - nicht mal von 30 auf 32 Stunden.
Wie sieht es nun aus, wenn ich tatsächlich diesen Stellenvorschlag annehmen muss, einschließlich der 30 WAS?
Verdienstmäßig reden wir von 120 Euro netto weniger. Klingt nicht unbedingt immens, wenn man aber bedenkt, dass bereits mein Mann durch Kurzarbeit erhebliche Gehaltseinbußen hat, bin ich nicht gewillt, eine weitere Reduzierung unseres Familienbudgets hinzunehmen.
Ich weiß, dass meine Familie nicht als einzige von Kurzarbeit betroffen ist, dennoch wüsste ich gerne, inwieweit ich einen Anspruch auf meine "Wunscharbeitszeit" von 32 Stunden hätte.
Meine aktuelle Abteilung in der Verwaltung einer bayerischen Kommune wird zum 31.01.2021 ersatzlos aufgelöst.
Meine WAS belaufen sich aktuell noch auf 32 Stunden, jedoch nur noch bis zum 31.01.2021, danach läuft eine früher beantragte Reduzierung auf 36 WAS weiter - der vorläufige Endzeitpunkt ist mir hier gerade nicht präsent.
Die Entscheidung über die Auflösung der Abteilung fiel vor knapp 3 Monaten. Nun bemüht sich meine Personalverwaltung (mehr oder weniger vehement....) um meine künftige Verwendung. Unter anderem wurde mir eine inhaltlich interessante Stelle mit 30 WAS vorgeschlagen, und es ist durchaus möglich, dass ich aufgrund des Zeitdrucks gezwungen sein werde, diesen Vorschlag anzunehmen. Mir wurde bereits klar gemacht, dass die Stelle keinerlei Spielraum für eine Stundenerhöhung lässt - nicht mal von 30 auf 32 Stunden.
Wie sieht es nun aus, wenn ich tatsächlich diesen Stellenvorschlag annehmen muss, einschließlich der 30 WAS?
Verdienstmäßig reden wir von 120 Euro netto weniger. Klingt nicht unbedingt immens, wenn man aber bedenkt, dass bereits mein Mann durch Kurzarbeit erhebliche Gehaltseinbußen hat, bin ich nicht gewillt, eine weitere Reduzierung unseres Familienbudgets hinzunehmen.
Ich weiß, dass meine Familie nicht als einzige von Kurzarbeit betroffen ist, dennoch wüsste ich gerne, inwieweit ich einen Anspruch auf meine "Wunscharbeitszeit" von 32 Stunden hätte.