Kündigung/Versetzung als Zollbeamter auf Probe/Widerruf
Verfasst: 25. Jul 2020, 01:06
Hallo,
ich weiß nicht ob ich jetzt hier mit meinem Anliegen in der richtigen Sparte bin, aber es geht sowohl um das Thema "Bundesbeamter" als auch um das Thema "Zoll".
Ich bin momentan noch Beamter auf Widerruf beim Zoll und werde nächste Woche mit Ende meiner Ausbildung im mD zum Beamten auf Probe ernannt.
Mein Problem ist allerdings, dass ich mit einer der zwei Verwendungen nach der Ausbildung überhaupt nicht zufrieden bin bzw. sogar so weit gehen würde zu sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, das 1 Jahr lang "durchzuhalten" (so lange werde ich innerhalb der dreijährigen Probezeit nämlich dort sein).
Aufgrund dessen habe ich natürlich auch in Erwägung gezogen zu kündigen. Nicht die beste Idee, wenn man sonst keine Alternative hat, ich weiß, aber ich sehe momentan keinen anderen Weg, weil es mir schon total graut vor diesem einen Jahr.
Nun habe ich mehrere Fragen: Wann wäre der beste Zeitpunkt zu kündigen? Wenn ich noch Beamter auf Widerruf bin oder ist das auf Probe auch jederzeit problemlos noch möglich? Ich habe gehört, dass wenn man auf Probe ist, dass man dann unter Umständen eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat und solange noch arbeiten muss.
Zudem habe ich mich diese Woche einfach mal auf eine für mich sehr interessante Stelle als Sachbearbeiter beim Bundesverfassungsschutz beworben, quasi als Quereinsteiger. Meine Frage wäre hier: Wäre es vielleicht möglich, wenn es da klappt, dass ich Bundesbeamter bleibe und zum Verfassungsschutz wechsel oder wird das auf keinen Fall klappen, weil mich der Zoll auf keinen Fall gehen bzw. wechseln lassen wird?
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe und auch Ratschläge.
ich weiß nicht ob ich jetzt hier mit meinem Anliegen in der richtigen Sparte bin, aber es geht sowohl um das Thema "Bundesbeamter" als auch um das Thema "Zoll".
Ich bin momentan noch Beamter auf Widerruf beim Zoll und werde nächste Woche mit Ende meiner Ausbildung im mD zum Beamten auf Probe ernannt.
Mein Problem ist allerdings, dass ich mit einer der zwei Verwendungen nach der Ausbildung überhaupt nicht zufrieden bin bzw. sogar so weit gehen würde zu sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, das 1 Jahr lang "durchzuhalten" (so lange werde ich innerhalb der dreijährigen Probezeit nämlich dort sein).
Aufgrund dessen habe ich natürlich auch in Erwägung gezogen zu kündigen. Nicht die beste Idee, wenn man sonst keine Alternative hat, ich weiß, aber ich sehe momentan keinen anderen Weg, weil es mir schon total graut vor diesem einen Jahr.
Nun habe ich mehrere Fragen: Wann wäre der beste Zeitpunkt zu kündigen? Wenn ich noch Beamter auf Widerruf bin oder ist das auf Probe auch jederzeit problemlos noch möglich? Ich habe gehört, dass wenn man auf Probe ist, dass man dann unter Umständen eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat und solange noch arbeiten muss.
Zudem habe ich mich diese Woche einfach mal auf eine für mich sehr interessante Stelle als Sachbearbeiter beim Bundesverfassungsschutz beworben, quasi als Quereinsteiger. Meine Frage wäre hier: Wäre es vielleicht möglich, wenn es da klappt, dass ich Bundesbeamter bleibe und zum Verfassungsschutz wechsel oder wird das auf keinen Fall klappen, weil mich der Zoll auf keinen Fall gehen bzw. wechseln lassen wird?
Ich wäre sehr dankbar für eure Hilfe und auch Ratschläge.