Hatte zu diesem Thema mal vor Monaten bei der PbeaKK angerufen.
Wenn seit Jahren keine neuen MItglieder mehr aufgenommen werden und zudem noch logischerweise etliche Beitragszahler im Laufe der Jahre versterben, wie können denn da die Beiträge auch NUR HALBWEGS stabil bleiben bei immer weniger Mitgliedern die Beiträge zahlen..?
Die Antwort war sinngemäß, das ja für die Personen die versterben ja auch keine Leistungen mehr gezahlt werden müssten, das gleicht sich dann mit den "Mindereinnahmen" durch die fehlenden Beiträge wieder aus...
Tja, diese Rechnung kann m.M. nach irgendwann nicht mehr aufgehen. Ein Minimum an Beitragszahlern braucht doch die
PbeaKK.
Ich weiß nicht obs hierher passt, aber ich muß/möchte mich kurz-mittelfristig um eine Psychotherapie bemühen.
Nach einem unwissenden Anruf bei der PbeaKK wie die allgemeinen Abläufe zwecks Genehmigung etc. einer Psychotherapie so sind, wurde mit mitgeteilt das die PbeaKK weniger für einen Therapeuten bezahlt als eine gesetzliche Krankenkasse und ich wohl Schwierigkeiten bekommen würde überhaupt einen Therapeuten zu bekommen der für diesen Satz (1.9/ 80 Euro ?) arbeitet...
Abgesehen von den üblichen Schwierigkeiten (alles überlaufen, Wartezeit). Ist es wirklich schwieriger mit unserer Krankenkasse einen (Psycho) Therapeuten zu finden..`?