Wenn sie auch nicht komplett abgeschafft werden wird - meinereiner wird in ca 27 Jahren eine im Vergleich zu heute sinkende Pension zu erwarten haben, da bin ich mir ganz sicher.
Warum ist Deutschland angeblich ein reiches Land und den Rentnern und Pensionären geht es immer schlechter?....war nur eine rhetorische Frage und die Antwort kenne ich, aber als Beamter hat man ja in politischen Meinungsäußerungen Zurückhaltung zu üben
SPD Vorschlag zur Abschaffung der Beamtenpensionen
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Re: SPD Vorschlag zur Abschaffung der Beamtenpensionen
Eine Abschaffung ist rechtlich schwierig und bei Vergleichen sollte man auch immer beachten, dass die Pension eine Mischung aus 1. und 2. Säule ist. Also in Vergleichsberechnungen die Betriebliche Altersvorsorge einbezogen werden sollte.
Generell denke ich, dass wenn die Politik die Pensionslasten verringern will, dies am einfachsten passieren wird, in dem man Berufe und Bereiche aus dem Beamtentum entlöst.
Insbesondere bei Lehrern die teilweise schon angestellt sind, hier ist auch die Frage wie hoheitlich die jeweiligen Tätigkeiten sind. Der Rettungsdienst wird von Angestellten erbracht (Notarzt+Sani), die Feuerwehr ist teilweise verbeamtet.
Richter sind ja beispielsweise auch keine Beamten.
Lehrer stellen so ziemlich den größten Block der Landesbeamten und man kann darüber streiten wie hoheitlich die Tätigkeit ist. Die Unbeliebtheit von Einsparreformen ist wohl der Hauptgrund, warum bislang nicht groß daran gerüttelt wird.
Generell denke ich, dass wenn die Politik die Pensionslasten verringern will, dies am einfachsten passieren wird, in dem man Berufe und Bereiche aus dem Beamtentum entlöst.
Insbesondere bei Lehrern die teilweise schon angestellt sind, hier ist auch die Frage wie hoheitlich die jeweiligen Tätigkeiten sind. Der Rettungsdienst wird von Angestellten erbracht (Notarzt+Sani), die Feuerwehr ist teilweise verbeamtet.
Richter sind ja beispielsweise auch keine Beamten.
Lehrer stellen so ziemlich den größten Block der Landesbeamten und man kann darüber streiten wie hoheitlich die Tätigkeit ist. Die Unbeliebtheit von Einsparreformen ist wohl der Hauptgrund, warum bislang nicht groß daran gerüttelt wird.
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Re: SPD Vorschlag zur Abschaffung der Beamtenpensionen
Naja....es läuft quasi 1:1 ....Angestellte sind die nicht.
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Re: SPD Vorschlag zur Abschaffung der Beamtenpensionen
Die Frage ist, welches Rentensystem soll man dann machen?
Eingliederung in die gRV? Dann müssten die Bruttogehälter demzufolge (drastisch) erhöht werden. Soll dies nur für "neue" Beamte gelten? Wie soll es mit den derzeitigen Beamten laufen? Übergangsregelungen? Vertrauensschutzregelungen?
Am Ende sind alle unzufrieden... Scheinbar gibt es immer noch zu viel Beamte.
Eingliederung in die gRV? Dann müssten die Bruttogehälter demzufolge (drastisch) erhöht werden. Soll dies nur für "neue" Beamte gelten? Wie soll es mit den derzeitigen Beamten laufen? Übergangsregelungen? Vertrauensschutzregelungen?
Am Ende sind alle unzufrieden... Scheinbar gibt es immer noch zu viel Beamte.

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Re: SPD Vorschlag zur Abschaffung der Beamtenpensionen
Für die Pension wurden Ende der 50er/Anfang der 60er zweimal 10 % von der Besoldung abgezogen.
Wir zahlen praktisch Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil selber. Ansonsten wären wir heute Brutto konkurrenzfähiger zur Privatwirtschaft.
Das Geld sollte der Staat eigentlich beiseite gelegt haben, hat es aber verballert.
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Re: SPD Vorschlag zur Abschaffung der Beamtenpensionen
Sorry; 2 x 7 % = ca. 14 % in der 1950ern.
1951 und 1957
https://www.myheimat.de/bobingen/politi ... 79941.html
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