Richtig erklärt.Pipapo hat geschrieben: ↑24.10.2020 20:10 Die Zurruhesetzungen im Rahmen des ER erfolgten auch in den letzten Jahren immer mit Ablauf des 30.12.. Das hat wohl buchhalterische Gründe. Wenn man da geht, zählt der Abgang für das laufende Jahr, wenn man erst mit Ablauf des 31.12. geht, zählt der Abgang für das Folgejahr.
Man bekommt aber trotzdem für den vollen Monat die Bezüge usw.
Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Servus,
die Frage passt jetzt nicht so ganz zum Thema oder doch auch wieder.
Wie viele Beamte gibt es eigentlich noch bei der Telekom?
Ich habe intensiv gegoogelt, aber es werden da aktive, zugewiesene,
beurlaubte, In-sich-beurlaubte Beamte, Beamte in Service-Gesellschaften,
Beamte im HQ, Beamte bei T-Systems aufgezählt, also alles lustig durcheinander
gemischt.
Was ich jetzt so rausgelesen habe und als Grundgerüst aufgebaut habe:
In Deutschland hat die Telekom ca. 96.000 Beschäftigte, davon sind
knapp 24.000 Beamte beschäftigt. Ca. 12.000 Beamte sind aktive Beamte,
ca. 9.000 Beamte sind beurlaubt und ca. 3.000 Beamte sind In-sich-beurlaubt
(also in einer höheren Laufbahn eingesetzt).
Wie werden die Beamten in der passiven Phase der Altersteilzeit gezählt?
Diese müßten doch eigentlich auch bei den 24.000 Beamten sein?
Der letzte Beamte verläßt 2043 die Telekom, habe ich so von einem BR erfahren.
Gibt es eine Altersstruktur für Beamte (also es dürften ganz wenige unter 50 Jahren
sein, zwei Peaks müßten nach meiner Erfahrung so bei den z. Zt. 55 Jahren und
60 Jahren alten Beamten sein)?
in einer Betriebsversammlung bei PTI wurden nämlich schon Gedankenspiele durchgeführt,
was bei einer Anzahl unter 5.000 Beamten bei Telekom zu veranlassen sei.
Dabei wurde die diskutiert, die Beamten dem Bund zurückzugeben, weiterhin beschäftigen
oder sogar zu noch einmal zu befördern und dann aus Telekom raus zu befördern.
Also mein Vater war bei der Bahn und er meinte, im Vierteljahresrhythmus wurden hier die
Beamten noch einmal befördert und ohne die 2 Jahre Wartezeit sofort in Pension geschickt.
dies ging dann eine ganze Weile so und es wurden Beamte befördert, die auf dem regulären
Dienstweg keine Chance gehabt hätten und dieses Angebot dankend angenommen haben.
Gruß
Iltisschnurri
die Frage passt jetzt nicht so ganz zum Thema oder doch auch wieder.
Wie viele Beamte gibt es eigentlich noch bei der Telekom?
Ich habe intensiv gegoogelt, aber es werden da aktive, zugewiesene,
beurlaubte, In-sich-beurlaubte Beamte, Beamte in Service-Gesellschaften,
Beamte im HQ, Beamte bei T-Systems aufgezählt, also alles lustig durcheinander
gemischt.
Was ich jetzt so rausgelesen habe und als Grundgerüst aufgebaut habe:
In Deutschland hat die Telekom ca. 96.000 Beschäftigte, davon sind
knapp 24.000 Beamte beschäftigt. Ca. 12.000 Beamte sind aktive Beamte,
ca. 9.000 Beamte sind beurlaubt und ca. 3.000 Beamte sind In-sich-beurlaubt
(also in einer höheren Laufbahn eingesetzt).
Wie werden die Beamten in der passiven Phase der Altersteilzeit gezählt?
Diese müßten doch eigentlich auch bei den 24.000 Beamten sein?
Der letzte Beamte verläßt 2043 die Telekom, habe ich so von einem BR erfahren.
Gibt es eine Altersstruktur für Beamte (also es dürften ganz wenige unter 50 Jahren
sein, zwei Peaks müßten nach meiner Erfahrung so bei den z. Zt. 55 Jahren und
60 Jahren alten Beamten sein)?
in einer Betriebsversammlung bei PTI wurden nämlich schon Gedankenspiele durchgeführt,
was bei einer Anzahl unter 5.000 Beamten bei Telekom zu veranlassen sei.
Dabei wurde die diskutiert, die Beamten dem Bund zurückzugeben, weiterhin beschäftigen
oder sogar zu noch einmal zu befördern und dann aus Telekom raus zu befördern.
Also mein Vater war bei der Bahn und er meinte, im Vierteljahresrhythmus wurden hier die
Beamten noch einmal befördert und ohne die 2 Jahre Wartezeit sofort in Pension geschickt.
dies ging dann eine ganze Weile so und es wurden Beamte befördert, die auf dem regulären
Dienstweg keine Chance gehabt hätten und dieses Angebot dankend angenommen haben.
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
da dürftest du ganz gut liegen. Im gehobenen Dienst wurde Mitte 1992 das letzte mal regelverbeamtet. Das sind je nach Vita die Jahrgänge 65/66. Dann kam 1996 noch mal ein Schwung "letzte Chance auf Verbeamtung" aus dem mittleren Dienst. Das sind dann Jahrgänge 68-73. Wenn Letztere mit 67 in Pension wollen wäre das 2040. Da gibt's dann immer noch mal ein paar außergewöhnliche Ausreißer.Iltisschnurri hat geschrieben: ↑01.11.2020 09:18 Der letzte Beamte verläßt 2043 die Telekom, habe ich so von einem BR erfahren.
Gibt es eine Altersstruktur für Beamte (also es dürften ganz wenige unter 50 Jahren
sein, zwei Peaks müßten nach meiner Erfahrung so bei den z. Zt. 55 Jahren und
60 Jahren alten Beamten sein)?
Ich kann mir auch nicht vorstellen dass man am Ende für eine handvoll Beamte KnowHow bei Konzern vorhält. Könnte alles so einfach sein, indem man erklärt, dass jeder der will 2024 mit Auslaufen der 55er gehen kann. Der Rest der das nicht will zurück zum Bund. Stattdessen fängt man an sich mit der 55er zu zieren...Iltisschnurri hat geschrieben: ↑01.11.2020 09:18 in einer Betriebsversammlung bei PTI wurden nämlich schon Gedankenspiele durchgeführt,
was bei einer Anzahl unter 5.000 Beamten bei Telekom zu veranlassen sei.
Dabei wurde die diskutiert, die Beamten dem Bund zurückzugeben, weiterhin beschäftigen
oder sogar zu noch einmal zu befördern und dann aus Telekom raus zu befördern.
Bei der Bahn gibt es natürlich auch unglaubliche "Beförderungsleichen". Dort wurde die 55er erst gar nicht gegengezeichnet obwohl im BEDBPStruktG explizit genannt ist:Iltisschnurri hat geschrieben: ↑01.11.2020 09:18Also mein Vater war bei der Bahn und er meinte, im Vierteljahresrhythmus wurden hier die Beamten noch einmal befördert und ohne die 2 Jahre Wartezeit sofort in Pension geschickt.
dies ging dann eine ganze Weile so und es wurden Beamte befördert, die auf dem regulären
Dienstweg keine Chance gehabt hätten und dieses Angebot dankend angenommen haben.
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§ 1 Geltungsbereich
Dieses Gesetz gilt für Beamtinnen und Beamte
1. des Bundeseisenbahnvermögens, die von Umstrukturierungsmaßnahmen bei der Deutsche Bahn Aktiengesellschaft betroffen sind,
Der arbeitgeberfreundlichen EVG sei Dank. Ansonsten war die Bahn schon immer was Gehalt/Besoldung anging das Armenhaus des Staates.
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Re: EAlngagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Servus,
jetzt habe ich beim "googeln" noch etwas gefunden:
Im Generalanzeiger steht, dass bei der Telekom nur noch
12.220 Beamte tätig sind (Juni 2020).
Damit könnten die aktiven Beamten gemeint sein.
Also auch die mit ATZ, sowohl aktiv als auch passiv.
Nochmals zur Eisenbahn: Also mein Vater war Lokomotivführer
und somit natürlich in der GDL Und er war irgendwie beim
BEV angesiedelt, welche dann Ausgleichszahlungen die
Ausgleichszahlungen bzgl. seines Gehalts übernommen hat.
Mit dem Armenhaus bzgl. Eisenbahn weiß ich nicht so recht.
Er hat 1959 als Reservelokomotivführer begonnen (A5), wurde
1964 A6, 1970 A7, 1974 A8, 1983 A9 und 1990 A9z.
Und er hat etliche Zulagen bekommen, bis zu 800 DM.
Das weiß ich deshalb so genau, weil er einmal im Monat am
Sonntag Nachmittag nach dem sonntäglichen Kirchgang, Frühschoppen
und Mittagessen auf einem DIN A4 Bogen seine Zuschläge berechnet
hat. Da gab es den Dienstbeginn zu ungünstigen Zeiten, Sonntagszuschlag,
Feiertagszuschlag, irgendwie kann ich mich auch noch erinnern, dass es
einen Zuschlag beim Dienst am Grenzbahnhof zur DDR gab. Ich mußte das
dann alles mit dem Taschenrechner nochmals nachrechnen.
Jedenfalls hatte er als A9z in der Endstufe um einiges mehr als ich als
blutjunger A 10er. Er kam mit den Zuschlägen fast auf ein 12er Gehalt,
was manchen Beamten im gehobenen Dienst sauer aufgestoßen ist .
Gruß
Iltisschnurri
jetzt habe ich beim "googeln" noch etwas gefunden:
Im Generalanzeiger steht, dass bei der Telekom nur noch
12.220 Beamte tätig sind (Juni 2020).
Damit könnten die aktiven Beamten gemeint sein.
Also auch die mit ATZ, sowohl aktiv als auch passiv.
Nochmals zur Eisenbahn: Also mein Vater war Lokomotivführer
und somit natürlich in der GDL Und er war irgendwie beim
BEV angesiedelt, welche dann Ausgleichszahlungen die
Ausgleichszahlungen bzgl. seines Gehalts übernommen hat.
Mit dem Armenhaus bzgl. Eisenbahn weiß ich nicht so recht.
Er hat 1959 als Reservelokomotivführer begonnen (A5), wurde
1964 A6, 1970 A7, 1974 A8, 1983 A9 und 1990 A9z.
Und er hat etliche Zulagen bekommen, bis zu 800 DM.
Das weiß ich deshalb so genau, weil er einmal im Monat am
Sonntag Nachmittag nach dem sonntäglichen Kirchgang, Frühschoppen
und Mittagessen auf einem DIN A4 Bogen seine Zuschläge berechnet
hat. Da gab es den Dienstbeginn zu ungünstigen Zeiten, Sonntagszuschlag,
Feiertagszuschlag, irgendwie kann ich mich auch noch erinnern, dass es
einen Zuschlag beim Dienst am Grenzbahnhof zur DDR gab. Ich mußte das
dann alles mit dem Taschenrechner nochmals nachrechnen.
Jedenfalls hatte er als A9z in der Endstufe um einiges mehr als ich als
blutjunger A 10er. Er kam mit den Zuschlägen fast auf ein 12er Gehalt,
was manchen Beamten im gehobenen Dienst sauer aufgestoßen ist .
Gruß
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Re: EAlngagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Ich bekomm das Feedback von meinem Sohn von den Stellwerken. Da ist dann mit A8 Ende der Karriere. Die, die da A9 geschweige denn z werden, werden das Aufgrund anderer Tatsachen (Gewerkschaft, etc.). Und das obwohl der Dienstposten die Bewertung hergeben würde...Iltisschnurri hat geschrieben: ↑02.11.2020 06:26 Mit dem Armenhaus bzgl. Eisenbahn weiß ich nicht so recht.
Er hat 1959 als Reservelokomotivführer begonnen (A5), wurde
1964 A6, 1970 A7, 1974 A8, 1983 A9 und 1990 A9z.
Und er hat etliche Zulagen bekommen, bis zu 800 DM.
Gruß
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Hallo,
das mit, ungebremst A9Z, war in denn 80er Jahren beim FTZ auch kein Problem. Ich habe das auch noch erlebt, als ich Ende der 80er dort hin versetzt wurde. Hätte ein paar Jahre früher dort sein müssen. Jedenfalls war ich jahrzehntelang A8 bis mein letzter Chef es endlich gut mit mir gemeint hatte und durch die ISB einen kleinen Ausgleich für diese verlorenen Jahre bekam.
Durch die ISB und mehrmaligen “aussergalaktischen” Beurteilungen dieses Chefs, konnte er mir noch den ersehnten A9er an Land ziehen. Trotz mittlerweile im GHQ/GHS der DTAG. Ich weiß von einem Kollegen in meiner Abteilung, der nach 19 Jahren noch sein A9Z bekam. Viele Kollegen wagen gar nicht zu träumen, dass sie wenigstens mit A9 in den Ruhestand gehen können.
Ach und bei der Bahn kenne ich auch einen der über 50 und A8 ist und in der Fahrdienstleitung. Der erzählte mir, das einer in der Gruppe einen 9er bekam und dermaßen gemoppt wurde - das er Ihn zurückgab. Wie gesagt, ist mir gesagt worden. Ohne Gewaehr
das mit, ungebremst A9Z, war in denn 80er Jahren beim FTZ auch kein Problem. Ich habe das auch noch erlebt, als ich Ende der 80er dort hin versetzt wurde. Hätte ein paar Jahre früher dort sein müssen. Jedenfalls war ich jahrzehntelang A8 bis mein letzter Chef es endlich gut mit mir gemeint hatte und durch die ISB einen kleinen Ausgleich für diese verlorenen Jahre bekam.
Durch die ISB und mehrmaligen “aussergalaktischen” Beurteilungen dieses Chefs, konnte er mir noch den ersehnten A9er an Land ziehen. Trotz mittlerweile im GHQ/GHS der DTAG. Ich weiß von einem Kollegen in meiner Abteilung, der nach 19 Jahren noch sein A9Z bekam. Viele Kollegen wagen gar nicht zu träumen, dass sie wenigstens mit A9 in den Ruhestand gehen können.
Ach und bei der Bahn kenne ich auch einen der über 50 und A8 ist und in der Fahrdienstleitung. Der erzählte mir, das einer in der Gruppe einen 9er bekam und dermaßen gemoppt wurde - das er Ihn zurückgab. Wie gesagt, ist mir gesagt worden. Ohne Gewaehr
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Re: EAlngagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Iltisschnurri hat geschrieben: ↑02.11.2020 06:26 Jedenfalls hatte er als A9z in der Endstufe um einiges mehr als ich als
blutjunger A 10er. Er kam mit den Zuschlägen fast auf ein 12er Gehalt,
was manchen Beamten im gehobenen Dienst sauer aufgestoßen ist .
Komische Neidgesellschaft in der sich einige besser fühlen, wenn es allen gleich schlecht (oder anderen noch schlechter) geht. Dies ändert zwar an der eigenen Situation überhaupt nichts, aber man freut sich, dass das Geld dann eben bei den Bossen und Aktionären bleibt. Und die drosseln dann die Beförderungsquoten mit wachsender Begeisterung, um den Betriebsfrieden zu wahren.
Die gleiche Diskussion läuft gerade wegen der Corona-Maßnahmen: Warum müssen Kosmetikstudios schließen, aber Friseure bleiben offen? Statt sich zu freuen, dass man wenigstens noch zum Friseur gehen kann.
Schon schräg ...
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Auskunft über den Bestand an Beamten gibt regelmäßig das HR Factbook. Demnach für das GJ 2019 noch 21426 Beamte in Deutschland d.h.aktive, ISB, beurlaubte in Beteiligungsgesellschaften.
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Servus,
dann meinte Tim Höttges mit 12.200 Beamten die aktiven Beamten.
Allerdings sind hier wahrscheinlich auch die Beamten in der passiven
Phase der Altersteilzeit mit enthalten. Und ich kenne persönlich doch
etliche Beamte, welche zum 01.08.20 das Unternehmen verlassen haben
bzw. dies am 01.01.21 tun werden. Ich dachte mir, dass wir noch ein
bisschen mehr Beamte wären. Der Pensionsrechner (Exceltabelle) ist
sehr informativ, Danke für die super Tabelle.
Und nochmals zu den Expektanzen bei der Telekom. Diese waren von
1980 bis 1995 gar nicht so schlecht. Ich kenne einige Beamte, welche
mit A9z in Pension gingen oder den Ausfstieg gemacht haben und bis
A11, ein Kollege sogar durch irgend eine nicht so ganz nachvollziehbare
Fügung sogar A12 geworden ist. Und die in der Fläche.
Erst ab 1995 wurde es dann eigentlich für die Beamten bei der Telekom
eigentlich immer ein bisschen schlechter
Dies sind so meine Erfahrungen.
Gruß
Iltisschnurri
dann meinte Tim Höttges mit 12.200 Beamten die aktiven Beamten.
Allerdings sind hier wahrscheinlich auch die Beamten in der passiven
Phase der Altersteilzeit mit enthalten. Und ich kenne persönlich doch
etliche Beamte, welche zum 01.08.20 das Unternehmen verlassen haben
bzw. dies am 01.01.21 tun werden. Ich dachte mir, dass wir noch ein
bisschen mehr Beamte wären. Der Pensionsrechner (Exceltabelle) ist
sehr informativ, Danke für die super Tabelle.
Und nochmals zu den Expektanzen bei der Telekom. Diese waren von
1980 bis 1995 gar nicht so schlecht. Ich kenne einige Beamte, welche
mit A9z in Pension gingen oder den Ausfstieg gemacht haben und bis
A11, ein Kollege sogar durch irgend eine nicht so ganz nachvollziehbare
Fügung sogar A12 geworden ist. Und die in der Fläche.
Erst ab 1995 wurde es dann eigentlich für die Beamten bei der Telekom
eigentlich immer ein bisschen schlechter
Dies sind so meine Erfahrungen.
Gruß
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Und was haben die letzten 7 Beiträge mit dem ER zu tun?
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Hallo zusammen,
verstehe die Unterschiede nicht ganz zwischen "beurlaubten" Beamten und "Insich beurlaubten" Beamten. Was sind die Merkmale und gibt es dabei Vor- oder Nachteile?
Kenne einige meiner ehemaligen Kollegen, die jetzt nach der STABAG-Zeit bei der ISS CS als "Insich beurlaubte Beamten" beschäftigt sind. Sie können mir den Unterschied nicht klar nennen. Abgesehen davon, dass einige aus dem mittleren Dienst dort richtig Karierre gemacht haben und als Team- oder Abteilungsleiter tätig sind und deren Beamtengehalt (A 8/A 9/A 9z) im Vergleich dazu eine Lachnummer ist.
Wirkt sich das später, wenn die Betroffenen pensioniert werden auch auf deren Ruhestandsbezügen aus, weil die Berechnungsgrundlage dann die Besoldungtabelle für Postnachfolgeunternehmen als Berechnungsgrundlage gewählt wird, oder die allgemeine Besoldungstabelle für Bundesbeamte?
Auf jeden Fall sind die o. g. nach deren Aussage von allen Telekom internen Vorruhestandsregelungen abgeschnitten.
BG. aus dem Süden
verstehe die Unterschiede nicht ganz zwischen "beurlaubten" Beamten und "Insich beurlaubten" Beamten. Was sind die Merkmale und gibt es dabei Vor- oder Nachteile?
Kenne einige meiner ehemaligen Kollegen, die jetzt nach der STABAG-Zeit bei der ISS CS als "Insich beurlaubte Beamten" beschäftigt sind. Sie können mir den Unterschied nicht klar nennen. Abgesehen davon, dass einige aus dem mittleren Dienst dort richtig Karierre gemacht haben und als Team- oder Abteilungsleiter tätig sind und deren Beamtengehalt (A 8/A 9/A 9z) im Vergleich dazu eine Lachnummer ist.
Wirkt sich das später, wenn die Betroffenen pensioniert werden auch auf deren Ruhestandsbezügen aus, weil die Berechnungsgrundlage dann die Besoldungtabelle für Postnachfolgeunternehmen als Berechnungsgrundlage gewählt wird, oder die allgemeine Besoldungstabelle für Bundesbeamte?
Auf jeden Fall sind die o. g. nach deren Aussage von allen Telekom internen Vorruhestandsregelungen abgeschnitten.
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Meines Wissens können die sich freuen in der aktiven Zeit die Kohle bekommen zu haben, aber sind sie Beamte A8 geblieben, bekommen sie auch nur als A8 Pension. Die "Karriere" zahlt sich für diese Gruppe also - trotz gleicher Aufgaben / Verantwortung - im Ruhestand nicht aus. Für den Ruhestand gilt die Besoldungstabelle für Bundesbeamte.7up hat geschrieben: ↑02.11.2020 19:41 Abgesehen davon, dass einige aus dem mittleren Dienst dort richtig Karierre gemacht haben und als Team- oder Abteilungsleiter tätig sind und deren Beamtengehalt (A 8/A 9/A 9z) im Vergleich dazu eine Lachnummer ist.
Wirkt sich das später, wenn die Betroffenen pensioniert werden auch auf deren Ruhestandsbezügen aus, weil die Berechnungsgrundlage dann die Besoldungtabelle für Postnachfolgeunternehmen als Berechnungsgrundlage gewählt wird, oder die allgemeine Besoldungstabelle für Bundesbeamte?
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
der Arbeitgeber bietet daher viele zusätzliche Möglichkeiten zum Aufbau einer Altersvorsorge an, z.B. Einzahlungen in den Telekompensionsfond, diese Einzahlungen reduzieren während der aktiven Zeit das zu versteuernde Einkommen. Außerdem gibts die Möglichkeit der Nutzung von Geschäftsfahrzeugen im Rahmen der Entgeltumwandlung. etc. Man sollte also während der Beurlaubungszeit die Möglichkeiten nutzenSiggi09 hat geschrieben: ↑02.11.2020 19:50Meines Wissens können die sich freuen in der aktiven Zeit die Kohle bekommen zu haben, aber sind sie Beamte A8 geblieben, bekommen sie auch nur als A8 Pension. Die "Karriere" zahlt sich für diese Gruppe also - trotz gleicher Aufgaben / Verantwortung - im Ruhestand nicht aus. Für den Ruhestand gilt die Besoldungstabelle für Bundesbeamte.7up hat geschrieben: ↑02.11.2020 19:41 Abgesehen davon, dass einige aus dem mittleren Dienst dort richtig Karierre gemacht haben und als Team- oder Abteilungsleiter tätig sind und deren Beamtengehalt (A 8/A 9/A 9z) im Vergleich dazu eine Lachnummer ist.
Wirkt sich das später, wenn die Betroffenen pensioniert werden auch auf deren Ruhestandsbezügen aus, weil die Berechnungsgrundlage dann die Besoldungtabelle für Postnachfolgeunternehmen als Berechnungsgrundlage gewählt wird, oder die allgemeine Besoldungstabelle für Bundesbeamte?
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Habe ich das Gegenteil behauptet?Werner-1 hat geschrieben: ↑02.11.2020 20:13 z.B. Einzahlungen in den Telekompensionsfond, diese Einzahlungen reduzieren während der aktiven Zeit das zu versteuernde Einkommen. Außerdem gibts die Möglichkeit der Nutzung von Geschäftsfahrzeugen im Rahmen der Entgeltumwandlung. etc. Man sollte also während der Beurlaubungszeit die Möglichkeiten nutzen
Wie hoch ist der Arbeitgeberanteil / Zuschuss des Arbeitgebers für den TPF?
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Re: Engagierter Vorruhestand letztmalig in 2020
Oder man hat dem Beamten gesagt, dass er ja "gut bedient" sei, man deshalb die anderen Mitarbeiter besser beurteilt, damit die auch ein paar Krümel vom Kuchen abbekommen und da der Teamleiter die Gauß'sche Normalverteilung einhalten musste, wurde der Beamte "im Hintergrund" vergessen ... . Soll's zumindest gegeben haben, habe ich von einem Bekannten eines Bekannten eines Kollegen gehört ...Iltisschnurri hat geschrieben: ↑02.11.2020 20:29 Aber bei einem höheren Posten gab's dann
auch meistens eine gute Beurteilung und man wurde im Hintergrund befördert.