Köln/Brühl
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Re: Köln/Brühl
Und ganz nebenbei haben die Arbeitgeber gelernt, dass die Arbeit im Home-Office die Effizienz sogar erhöht, die Kosten senkt und die Gesundheitsquote verbessert. Überraschung!
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Re: Köln/Brühl
Hallo,
wie kann das denn sein - das genau waren doch früher immer die Gründe um einen Antrag auf Homeoffice abzulehnen
Keine Überwachungsmöglichkeit, Kosten für Ausstattung zu hoch - keine Kontakte mit Kollegen/innen - technisch nicht möglich - Antrag abgelehnt !
wie kann das denn sein - das genau waren doch früher immer die Gründe um einen Antrag auf Homeoffice abzulehnen
Keine Überwachungsmöglichkeit, Kosten für Ausstattung zu hoch - keine Kontakte mit Kollegen/innen - technisch nicht möglich - Antrag abgelehnt !
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Re: Köln/Brühl
Guten Morgen,
bitte einmal um Eure Mithilfe. Ich habe eine Anhörung nach
Darmstadt bekommen, Fahrzeit ca. 3 Stunden. Weiß einer
ob in Zeiten von Corona, eine solche Anhörung überhaupt
ernsthaft mit dem Verwaltungsakt umgesetzt wird.
Danke für die Unterstützung
JB
bitte einmal um Eure Mithilfe. Ich habe eine Anhörung nach
Darmstadt bekommen, Fahrzeit ca. 3 Stunden. Weiß einer
ob in Zeiten von Corona, eine solche Anhörung überhaupt
ernsthaft mit dem Verwaltungsakt umgesetzt wird.
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Re: Köln/Brühl
Darmstadt ??? Siehe Thread-Titel.JochenB hat geschrieben: ↑26.11.2021 09:41 Guten Morgen,
bitte einmal um Eure Mithilfe. Ich habe eine Anhörung nach
Darmstadt bekommen, Fahrzeit ca. 3 Stunden. Weiß einer
ob in Zeiten von Corona, eine solche Anhörung überhaupt
ernsthaft mit dem Verwaltungsakt umgesetzt wird.
Danke für die Unterstützung
JB
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Re: Köln/Brühl
Da sitzt jemand bei HR im Homeoffice, hat sein HowTo "Versetzung" vor sich liegen und arbeitet dieses mit Scheuklappen ab. Es werden auch Kollegen in bestehenden Abordnungen versetzt wo das Ende der Abordnung noch nicht absehbar ist. Alles mit der Begründung des "dringenden dienstlichen Interesses eines im internationalen Wettbewerb stehenden Unternehmens". Der DTAG ist es nur wichtig, möglichst schnell deine ETS auf Darmstadt oder Köln/Brühl setzen zu können oder im Idealfall eine DDU offenzulegen. Da dass mit Gerichten auch mal 1 Jahr dauern kann fängt man entsprechend früh an. Alles reine Schikane um Beamte direktiv aus dem Dienst zu drängen...
P.S.: Wann laufen eigentlich die 6 Monate an, wo man Reisekosten gelten machen kann?
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Re: Köln/Brühl
Hallo,
Darmstadt und Köln ist doch die gleiche "Abschiebe-Einheit" - es
erfolgen doch aktuell vermehrt Zuweisungen oder Versetzungen
zur TPS an diese Standorte - oder ?
Von dringenden dienstlichen Interessen für ein im internationalen
Wettbewerb stehenden Unternehmen stand jetzt zwar nichts in der
Anhörung, das hört man aber immer wieder bei Versetzungen in der
Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit.
Laut Hinweis in der Anhörung, ist eine Prüfung der amtsangemessenen
Beschäftigung im wohnortnahen Umfeld negativ verlaufen. Man kann
ja auch nicht nachvollziehen, was und wie genau von der T überhaupt
in der Nähe des Wohnortes geprüft wurde.
Darmstadt und Köln ist doch die gleiche "Abschiebe-Einheit" - es
erfolgen doch aktuell vermehrt Zuweisungen oder Versetzungen
zur TPS an diese Standorte - oder ?
Von dringenden dienstlichen Interessen für ein im internationalen
Wettbewerb stehenden Unternehmen stand jetzt zwar nichts in der
Anhörung, das hört man aber immer wieder bei Versetzungen in der
Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit.
Laut Hinweis in der Anhörung, ist eine Prüfung der amtsangemessenen
Beschäftigung im wohnortnahen Umfeld negativ verlaufen. Man kann
ja auch nicht nachvollziehen, was und wie genau von der T überhaupt
in der Nähe des Wohnortes geprüft wurde.
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Re: Köln/Brühl
@JochenB
Ich hatte in meiner aktiven Zeit einige Anhörungen bekommen. Eine echte Versetzung bzw. Umsetzung ist daraus nie geworden.
Wenn man in der Antwort auf das Schreiben gesundheitliche Gründe dagegen anführt, muss man damit rechnen, das kurze Zeit danach ein Termin beim Betriebsarzt beauftragt wird. Das ist dann aktenkundig und kann für einen späteren ER-Antrag vllt. negativ ausgelegt werden nach dem Motto: "Der hat was, der war schon beim Arzt, den kriegen wir vllt. auch per DDU weg, wenn wir ihn lang genug bearbeiten." Muss man strategisch bedenken.
Man kann sich nicht darauf verlassen, das die Telekom das nur macht, um die Mitarbeiter in Bewegung zu halten sich selbst eine anderweitige Beschäftigung außerhalb der Telekom zu suchen. Man muss leider davon ausgehen, das auf die Anhörung auch die Um- bzw. Versetzung folgt. In der Regel erfolgt die Um- bzw. Versetzung mit der Entfernung aber auch nicht von Freitag auf Montag, sondern es liegt. vllt. noch so 1 Monat dazwischen, in dem man sich um Fahrstrecken oder eine Unterkunft kümmern kann. Sich vorher den Kopf darüber zerbrechen und jeden Morgen mit Angst aufzustehen, das nimmt einem die Lebensfreude und sollte man nicht machen.
Ich selbst habe diese Schreiben mental schlecht vertragen, habe mir eine andere Arbeit außerhalb der Telekom gesucht und bin so dem Treiben zumindest zeitweise entronnen. Muss jeder für sich nach dem Einzelfall entscheiden, was für ihn am Besten ist.
Ich hatte in meiner aktiven Zeit einige Anhörungen bekommen. Eine echte Versetzung bzw. Umsetzung ist daraus nie geworden.
Wenn man in der Antwort auf das Schreiben gesundheitliche Gründe dagegen anführt, muss man damit rechnen, das kurze Zeit danach ein Termin beim Betriebsarzt beauftragt wird. Das ist dann aktenkundig und kann für einen späteren ER-Antrag vllt. negativ ausgelegt werden nach dem Motto: "Der hat was, der war schon beim Arzt, den kriegen wir vllt. auch per DDU weg, wenn wir ihn lang genug bearbeiten." Muss man strategisch bedenken.
Man kann sich nicht darauf verlassen, das die Telekom das nur macht, um die Mitarbeiter in Bewegung zu halten sich selbst eine anderweitige Beschäftigung außerhalb der Telekom zu suchen. Man muss leider davon ausgehen, das auf die Anhörung auch die Um- bzw. Versetzung folgt. In der Regel erfolgt die Um- bzw. Versetzung mit der Entfernung aber auch nicht von Freitag auf Montag, sondern es liegt. vllt. noch so 1 Monat dazwischen, in dem man sich um Fahrstrecken oder eine Unterkunft kümmern kann. Sich vorher den Kopf darüber zerbrechen und jeden Morgen mit Angst aufzustehen, das nimmt einem die Lebensfreude und sollte man nicht machen.
Ich selbst habe diese Schreiben mental schlecht vertragen, habe mir eine andere Arbeit außerhalb der Telekom gesucht und bin so dem Treiben zumindest zeitweise entronnen. Muss jeder für sich nach dem Einzelfall entscheiden, was für ihn am Besten ist.
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Re: Köln/Brühl
Guten Morgen,
gibt es im Moment überhaupt in Zeiten mit diesen hohen Inzidenzwerten überhaupt noch aktuelle Zuweisungen/Versetzungen nach Brühl. Ich weiß, dass es zwar viele Anhörungen gibt - aber die tatsächliche Umsetzung mit einem verbindlichen VA kommt aber selten.
Auch ich habe von Kollegen/innen immer wieder gehört, dass wenn man im Anhörungsschreiben die Maßnahme mit gesundheitlichen Gründen ablehnt, sehr schnell eine Beauftragung der Überprüfung der DU durch den BAD (selten durch den AA) durchgeführt wird. Diese sind zwar oftmals nicht erfolgsversprechend, da dort immer wieder die Dienstfähigkeit (mit kleinen Einschränkungen) herauskommt. Aber wenn man erst man in der "Mühle" drin steckt, dann werden die "Daumenschrauben" schon mal ein wenig mehr angezogen.
Sehe es auch so wie paul123. Wenn man es nicht mehr aushält, dann mal nach einem neuen Betätigungsfeld umschauen und die Ohren offen halten. Bund, Land oder aktuell der Zoll sind meiner Meinung nach sehr gute und oftmals bessere Alternativen.
gibt es im Moment überhaupt in Zeiten mit diesen hohen Inzidenzwerten überhaupt noch aktuelle Zuweisungen/Versetzungen nach Brühl. Ich weiß, dass es zwar viele Anhörungen gibt - aber die tatsächliche Umsetzung mit einem verbindlichen VA kommt aber selten.
Auch ich habe von Kollegen/innen immer wieder gehört, dass wenn man im Anhörungsschreiben die Maßnahme mit gesundheitlichen Gründen ablehnt, sehr schnell eine Beauftragung der Überprüfung der DU durch den BAD (selten durch den AA) durchgeführt wird. Diese sind zwar oftmals nicht erfolgsversprechend, da dort immer wieder die Dienstfähigkeit (mit kleinen Einschränkungen) herauskommt. Aber wenn man erst man in der "Mühle" drin steckt, dann werden die "Daumenschrauben" schon mal ein wenig mehr angezogen.
Sehe es auch so wie paul123. Wenn man es nicht mehr aushält, dann mal nach einem neuen Betätigungsfeld umschauen und die Ohren offen halten. Bund, Land oder aktuell der Zoll sind meiner Meinung nach sehr gute und oftmals bessere Alternativen.
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Re: Köln/Brühl
Hängt davon ab, ob du im Dienst bleiben willst oder in den ER möchtest. Versetzungen&Abordnungen schließen den ER bei TPS definitiv aus. Aber das weiß man ja vorher...
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Re: Köln/Brühl
Diese Werbung für Bund, Land oder Zoll kommt mir irgendwie bekannt vor ... ein Schelm ...
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Re: Köln/Brühl
Hallo,
warum den Werbung für Bund, Land und Zoll ?
Wirkliche Alternativen gibt es ja nicht wirklich - außer vielleicht noch die ARGE bzw. Agentur für Arbeit. Aber dort sind die Einsätze auch überschaubar und neue Abordnungen sind rar.
warum den Werbung für Bund, Land und Zoll ?
Wirkliche Alternativen gibt es ja nicht wirklich - außer vielleicht noch die ARGE bzw. Agentur für Arbeit. Aber dort sind die Einsätze auch überschaubar und neue Abordnungen sind rar.
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Re: Köln/Brühl
Aha. Aktuell kann ich das Land Hessen als Referenz angeben: Dort gab es vor Corona eine Telearbeitsverordnung in der bis zu 10% der Beschäftigten (Sollwert), sozial gerankt, bis zu 50% ihrer Tätigkeit in Telearbeit ausführen durften. Hierzu wurden auch Möbel gestellt und die Arbeitsplätze vom medizinischen Dienst abgenommen. Seit einem halben Jahr gibt es eine neue Verordnung, das ALLE Beschäftigten bei denen HomeOffice möglich ist, zumindest 50% von zu Hause arbeiten dürfen. Die Regelung gilt unbefristet. Wollen wir diskutieren, was die Telekom konzernweit oder speziell bei TPS in den letzten 10 Jahren bis Heute zu diesem Thema produziert hat?
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Re: Köln/Brühl
@DieBSE
Es kommt auf die persönlichen Umstände drauf an. Wer Kinder hat die studieren, wer meint ein Haus abbezahlen zu müssen, wer sich zu Alimenten verpflichtet fühlt, wer also das Geld der Telekom wirklich genau in der Höhe monatlich benötigt, der hat weniger Alternativen.
Aber wer finanziell eigentlich Luft hat und nur noch Vollzeit arbeitet, weil er 71 % Pensionsbezug haben will, der denkt nicht richtig nach. Das Leben kann schneller zu Ende sein als man denkt. Man kann sich finanziell auch einschränken oder muss seinen Kindern nicht zwingend ein abgezahlten Haus vererben. Auch in der Lebenshaltung an sich kann man Abstriche machen. Alles was man an Ausgaben spart, das muss man auch nicht verdienen.
Dann kann man vielleicht ein Sabbatjahr einlegen. Oder mit der Telekom/TPS verhandeln. Z.B. das Beamtenverhältnis komplett ruhegehaltsfähig ruhen lassen und im dienstlichen Interesse beruflich etwas ganz anderes zu machen, wo man vllt. weniger Geld verdient, aber glücklicher ist. Auch in der Selbständigkeit. Möglichkeiten gibt es viele und möglicherweise ist die Telekom zu Lösungen bereit, die man sich ohne danach zu fragen gar nicht vorstellen kann. Existenzgründungszuschuss z.B.. Denn die Landverschickung nach Darmstadt / Brühl ist die teuerste Variante für die Telekom. Kein Mensch will das man da wirklich auftaucht und arbeitet - viieeelll zu teuer.
Man darf sich auch von einer ersten schnellen Absage des TPS-Mitarbeiters nicht beeindrucken lassen. Höhere Entscheidungsebenen beurteilen die Lage möglicherweise ganz anders und geben ein O.K., weil die Telekom unter dem Strich dabei spart.
Es kommt auf die persönlichen Umstände drauf an. Wer Kinder hat die studieren, wer meint ein Haus abbezahlen zu müssen, wer sich zu Alimenten verpflichtet fühlt, wer also das Geld der Telekom wirklich genau in der Höhe monatlich benötigt, der hat weniger Alternativen.
Aber wer finanziell eigentlich Luft hat und nur noch Vollzeit arbeitet, weil er 71 % Pensionsbezug haben will, der denkt nicht richtig nach. Das Leben kann schneller zu Ende sein als man denkt. Man kann sich finanziell auch einschränken oder muss seinen Kindern nicht zwingend ein abgezahlten Haus vererben. Auch in der Lebenshaltung an sich kann man Abstriche machen. Alles was man an Ausgaben spart, das muss man auch nicht verdienen.
Dann kann man vielleicht ein Sabbatjahr einlegen. Oder mit der Telekom/TPS verhandeln. Z.B. das Beamtenverhältnis komplett ruhegehaltsfähig ruhen lassen und im dienstlichen Interesse beruflich etwas ganz anderes zu machen, wo man vllt. weniger Geld verdient, aber glücklicher ist. Auch in der Selbständigkeit. Möglichkeiten gibt es viele und möglicherweise ist die Telekom zu Lösungen bereit, die man sich ohne danach zu fragen gar nicht vorstellen kann. Existenzgründungszuschuss z.B.. Denn die Landverschickung nach Darmstadt / Brühl ist die teuerste Variante für die Telekom. Kein Mensch will das man da wirklich auftaucht und arbeitet - viieeelll zu teuer.
Man darf sich auch von einer ersten schnellen Absage des TPS-Mitarbeiters nicht beeindrucken lassen. Höhere Entscheidungsebenen beurteilen die Lage möglicherweise ganz anders und geben ein O.K., weil die Telekom unter dem Strich dabei spart.
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Re: Köln/Brühl
Hallo, danke für Eure Antworten.
Warte immer noch auf die angedrohte Post.
Aber wie man die Telekom kennt, liegt sie dann vermutlich unterm Weihnachtsbaum, um einem schön die Feiertage zu vermiesen.
Sollte tatsächlich alsbald eine Anhörung zur Zuweisung mit Präsenzpflicht erfolgen, werde ich im Hinblick auf die pandemische Lage, die absehbar nicht vorbei ist, rechtlichen Beistand ins Boot nehmen. Warten wir mal ab, ob und wann überhaupt was ins Haus flattert.
Warte immer noch auf die angedrohte Post.
Aber wie man die Telekom kennt, liegt sie dann vermutlich unterm Weihnachtsbaum, um einem schön die Feiertage zu vermiesen.
Sollte tatsächlich alsbald eine Anhörung zur Zuweisung mit Präsenzpflicht erfolgen, werde ich im Hinblick auf die pandemische Lage, die absehbar nicht vorbei ist, rechtlichen Beistand ins Boot nehmen. Warten wir mal ab, ob und wann überhaupt was ins Haus flattert.
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Re: Köln/Brühl
ich habe meine letzte Beförderungsurkunde am Heiligen Abend bekommen und mich darüber gefreut. Bin mir aber sicher, dass der Termin keine Absicht war. Soll heißen, dass ich nicht glaube, einzelne Sachbearbeiter sind so boshaft um so wie von dir geschrieben dich zu ärgern, sondern weil es sich einfach so ergibt.