Hallo ihr!
Da ihr mir schon bei meiner letzten Frage so gut weitergeholfen habt, versuche ich es dieses Mal auch wieder hier im Forum.
Ich habe für die Einstellung in den gVD eine Einladung zum strukturierten Interview erhalten und mich auch schon etwas darüber informiert.
Vielleicht hat ja hier auch schon jemand Erfahrungen damit und kann etwas dazu schreiben? Wie es abläuft, wie viele Personen mit mir zusammen befragt werden, wie viele Prüfer dabei sind usw.
Vielen Dank schon mal
Strukturiertes Interview
Moderator: Moderatoren
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- Registriert: 04.10.2008 11:57
- Behörde:
Also ich habs vor einem Jahr mitgemacht und wusste überhaupt nicht was auf mich zukommt.
Im Vergleich zur freien Wirtschaft sind diese Interviews aber zum Glück recht harmlos, an dem Tag wo ich dort war ist nichtmal jemand durchgefallen soweit ich weiß.
Also bei mir wurden 3 Leute von 3 Prüfern befragt.
Themen waren u.a.
-warum man den Beruf gewählt hat, wie man sich den Alltag vorstellt etc.
-Interessen, Hobbys etc.
-Konfliktsituationen aus dem (Berufs-)alltag, bei denen du erzählen sollst wie du diese lösen würdest.
Also bloß nicht verrückt machen, bei den ersten zwei Punkten solltest halt etwas mehr als einen Satz erzählen können und das ist eigentlich schon die halbe Miete.
Bei diesen fiktiven Sachverhalten solltest du versuchen verständnisvoll aber zugleich auch bestimmt zu sein.
Und auf keinen Fall nervös werden, wenn du mal keine so gute Antwort gebracht hast wie die anderen Prüflinge.
Übrigens: Wenn du die Ausbildung erstmal angefangen hast, wird dir nach einiger Zeit klar sein, dass dieses Interview ziemlicher Schmarrn war. Ein Lern- und Konzentrationsfähigkeitstest wäre angesichts der riesigen Stoffmenge wohl besser gewesen
Das soll euch aber nicht abschrecken, der Staat braucht euch schließlich
Im Vergleich zur freien Wirtschaft sind diese Interviews aber zum Glück recht harmlos, an dem Tag wo ich dort war ist nichtmal jemand durchgefallen soweit ich weiß.
Also bei mir wurden 3 Leute von 3 Prüfern befragt.
Themen waren u.a.
-warum man den Beruf gewählt hat, wie man sich den Alltag vorstellt etc.
-Interessen, Hobbys etc.
-Konfliktsituationen aus dem (Berufs-)alltag, bei denen du erzählen sollst wie du diese lösen würdest.
Also bloß nicht verrückt machen, bei den ersten zwei Punkten solltest halt etwas mehr als einen Satz erzählen können und das ist eigentlich schon die halbe Miete.
Bei diesen fiktiven Sachverhalten solltest du versuchen verständnisvoll aber zugleich auch bestimmt zu sein.
Und auf keinen Fall nervös werden, wenn du mal keine so gute Antwort gebracht hast wie die anderen Prüflinge.
Übrigens: Wenn du die Ausbildung erstmal angefangen hast, wird dir nach einiger Zeit klar sein, dass dieses Interview ziemlicher Schmarrn war. Ein Lern- und Konzentrationsfähigkeitstest wäre angesichts der riesigen Stoffmenge wohl besser gewesen
Das soll euch aber nicht abschrecken, der Staat braucht euch schließlich