Ich war 2004/2005 im Unterstützungscenter BA bei der Einführung Hartz IV.
Wer sich seine MenschewWürde bewahren will, außerdem Selbstbewusstsein hat und sich nicht alles widerstandslos gefallen lässt, der geht besser nicht in ein Callcenter. Die machen euch fertig. Das ist ein Überwachungsstaat, der sogar noch kontrolliert, wie oft ihr auf den Klo geht. Teamleiterüberwachung von rückwärts, Anschnauzen von hinten - wer das mitmachen möchte, der soll gehen.
Anrufzahlenziele, die in einer Beratungshotline unmöglich zu halten sind. Ziele wichtiger als die gute Beratung der Anrufer. Ich kann es nicht empfehlen. Und natürlich absolut keine Möglichkeit, nochmal im Beruf finanziell voran zu kommen.
Und das Ministerium spielt da mit. Macht euch keine Illusionen. Die WISSEN was da läuft, bzw. sind sogar die Drahtzieher des ganzen. Die T ist immer noch zu über 30% Aktienanteil in der Hand des Bundes. Die Weichen werden in Berlin gestellt. Beamte will man weg haben, um mit der T genau das zu machen, was der Postbank bereits passiert ist:
Beamtenbefreit an die Deutsche Bank verkauft.
Wer die Telekom mal ganz oder in Teilen bekommt - werden wir erfahren, sobald die Beamten wegrasiert wurden.
Bitte beachten:
Alles, das gegen das geltende Beamtenrecht verstösst, lässt sich der ARbeitgeber unterschreiben. Für alles beamtenrechlich korrekt laufende, braucht er nämlich keine Unterschrift des Beamten.
Sämtliche Abordnungen zur BA/Arge sind nur für den betroffenen Beamten eine Abordnung. Im Hintergrund ist es ein Leih- und Zeitarbeitsvertrag zwischen Vivento und dem jeweiligen neuen Arbeitgeber.
Der Arbeitgeber sucht sich die passenden beamtenrechtlichen Dinge heraus die ihm passen, wie z. B. die Aussage, dass während einer Abordnung eine Beförderung nicht möglich ist. Nach Beamtenrecht wäre es okay, wenn es eine echte Abordnung wäre, die in der Regel befristet ist und meistens nach Probezeit in einer Versetzung - mit dann neuerlichen Beförderungschancen - endete.
Dem ist ja nicht so in diesen fingierten Abordnungen. Das ist rechtlich eigentlich gar nichts. Und da sie bei der BA auch nur auf einen A7er Posten gehen, ist NIEmals eine Höherwertigkeit gegeben, mit der man evtl. rechtliche Mittel anwenden könnte. Ein längerer Aufenthalt in Abordnungen ist also das Ende der Beförderungsmöglichkeiten.
Da man mittlerweile auch noch unterschreiben soll, dass man einwilligt, zur PBM_NL oder SBR im Hintergrund versetzt zu werden, gibt man auch noch seinen Dienstposten auf (der zukünftigt nur noch bei der PBM verwaltet wird) UND man hat nicht mal mehr einen Betriebsrat, den man wählen oder in den man sich wählen lassen könnte. Vom Regen in die Traufe!
Macht nichts freiwillig. Und gegen erzwungene Maßnahmen (ortsferne Zuweisung) gibt es Möglichkeiten des Widerspruchs, ggf. den Klageweg, auf dem bislang ( soweit ich weiss - )zu Gunsten der Beamten Recht gesprochen wird.
Die Richter haben flächendeckend auch die Nase voll von den Machenschaften der T und der Taktik, die Gerichtsurteile zu ignorieren.
Amtshilfe SGB II (ab 01.01.2011 "Jobcenter")
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Hallo "Bundesfreiwild"!
Muss ich mich jetzt an den Jäger-Ehren-Kodex halten und darf ich Dich per Blattschuss erlegen? Oder muss ich, wie bisher, zu Deiner wahren Identität schweigen - und dabei dem Treiben in freier Wildbahn weiter zuschauen?
Um es auf den Punkt zu bringen: Ja, ich weiß, wes Wild Du bist!
Viele Grüße in eine der Hochwasser-Gegenden!
Rudolf
Muss ich mich jetzt an den Jäger-Ehren-Kodex halten und darf ich Dich per Blattschuss erlegen? Oder muss ich, wie bisher, zu Deiner wahren Identität schweigen - und dabei dem Treiben in freier Wildbahn weiter zuschauen?
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Anhörungsbogen
Hallo ihr Lieben,
ich habe heute morgen ohne jegliche Vorwarnung mit der Post einen Anhörungsbogen zur Abordnung zur Bundesagentur für Arbeit erhalten und bin wie auch einige meiner Kollegen/innen etwas perplex!
Zur Vorgeschichte:
Ich bin derzeit bei der Vivento Customer Services GmbH zugewiesene Beamtin.
Ende 2010 wurden alle Beamte/innen der VCS mehrfach mündlich und schriftlich aufgefordert, auch unter versteckten Androhungen, uns bei der Bundesagentur für Arbeit zu bewerben, da andernfalls unser Standort geschlossen würde usw. Schließlich würde nur die BA den Standort sichern, indem sie direkt im Gebäude der VCS ihre Räumlichkeiten beziehen würde.
Um überhaupt mal so einen CallCenter Arbeitsplatz zu Gesicht zu bekommen, mußte man eine Bewerbung abgeben und ein Bewerbungsgespräch führen. Das habe ich auch getan, aber die Bewerbung aus persönlichen Gründen zurückgezogen. Scheinbar gab es nun wohl keine ausreichende Zahl von Wechselwilligen und jetzt wird uns mitgeteilt das wir zu einem bereits fest stehenden Termin abgeordnet werden sollen. Auch ohne Einverständnis. Außerdem haben die mir gleich eine Frist bis 21.03. gesetzt. Was kann ich tun? Habe ich überhaupt eine Chance mich zu wehren?
ich habe heute morgen ohne jegliche Vorwarnung mit der Post einen Anhörungsbogen zur Abordnung zur Bundesagentur für Arbeit erhalten und bin wie auch einige meiner Kollegen/innen etwas perplex!
Zur Vorgeschichte:
Ich bin derzeit bei der Vivento Customer Services GmbH zugewiesene Beamtin.
Ende 2010 wurden alle Beamte/innen der VCS mehrfach mündlich und schriftlich aufgefordert, auch unter versteckten Androhungen, uns bei der Bundesagentur für Arbeit zu bewerben, da andernfalls unser Standort geschlossen würde usw. Schließlich würde nur die BA den Standort sichern, indem sie direkt im Gebäude der VCS ihre Räumlichkeiten beziehen würde.
Um überhaupt mal so einen CallCenter Arbeitsplatz zu Gesicht zu bekommen, mußte man eine Bewerbung abgeben und ein Bewerbungsgespräch führen. Das habe ich auch getan, aber die Bewerbung aus persönlichen Gründen zurückgezogen. Scheinbar gab es nun wohl keine ausreichende Zahl von Wechselwilligen und jetzt wird uns mitgeteilt das wir zu einem bereits fest stehenden Termin abgeordnet werden sollen. Auch ohne Einverständnis. Außerdem haben die mir gleich eine Frist bis 21.03. gesetzt. Was kann ich tun? Habe ich überhaupt eine Chance mich zu wehren?
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Ich gehe mal davon aus, dass hier ein Telekomiker fragt.
Die Antwort dazu habe ich schon im Protin-Forum mehrfach beantwortet. Ich kopiere sie aber jetzt nochmal hier herein, um die Lage zu klären.
Eine Abordnung zur BA geht nur mit Freiwillikeit, WEIL ES KEINE REGULÄRE BEAMTENRECHTLICHE ABORDNUNG IST!!!
Die Telekom/Vivento handelt bei dieser Aktion rein als Leih-und Zeitarbeitsunternehmen, genau wie Ranstadt oder Manpower. Was Vivento mit der BA abspricht und verhandelt, sind Zeitarbeitsverträge, die für Vivento/DTAG auch steuerrechtlich so behandelt werden. Es IST also keine beamtenrechtliche Abordnung. Die BA zahlt auch nur einen Teilbeitrag des Beamtengehaltes an Vivento. Bei einer rechtlich korrekten Abordnung müsste die BA das Gehalt voll übernehmen, bzw. selbst zahlen. Es ist definitiv ein Leih- und Zeitarbeitsverhältnis, das für den Beamten mit einer - und wegen der rechtlichen Umstände - FREIWILLIGEN Abordnung verdeckt wird.
Volles Gehalt zu zahlen, wäre für die BA natürlich nicht attraktiv, da bekommt sie Leih- und Zeitarbeiter vom freien Arbeitsmarkt billiger.
Vivento - auch der Bund - kann also überhaupt keinen Zwang ausüben, solange im Hintergrund mit der BA Leih-und Zeitarbeitsverträge laufen.
Also keine Panik. Wer nicht will, der schreibt das in die Anhörung und fertig. Wenn die Telekom euch dazu zwingen KÖNNTE, würde sie euch gar nicht erst anhören, sondern die Zwangsabordnung verfügen.
Die T ist im Zugzwang. Da sie einen Leih- und Zeitarbeitsvertrag mit der BA HAT, muss sie die Vertragsbedingungen auch erfüllen. Da aber viele Leute ihre Abordnungen nicht verlängert haben (hier erkennt man auch die Freiwilligkeit des ganzen), sind jetzt rund 500 T-Plätze bei der BA unbesetzt. Die MUSS die T schnellstmöglich mit Ersatz besetzen, sonst erfüllt sie die LuZ-Vertragsbedingungen nicht. Die BA droht wahrscheinlich schon damit, die Plätze anderweitig zu besetzen, was für Vivento ein Desaster wäre, weil damit der Beamtentransport aus dem Konzern heraus unterbrochen wäre.
Also schön ruhig bleiben, höflich ablehnen und warten was passiert. WENN die T sich tatsächlich traut, eine Zwangsabordnung auszusprechen, rate ich euch, sofort Widerspruch einzulegen (mit dem Hinweis auf das eigentliche Leih- und Zeitarbeitsverhältnis zwischen T und BA) und - falls die Abordnung dann nicht zurückgezogen wird, sofort den Rechtsweg zu beschreiten. Ich glaube allerdings nicht, dass es dazu kommen wird. Die Schreiben sind natürlich so gefasst, dass der Eindruck entsteht, alles wäre rechtens und unausweichlich. Lasst euch davon nicht beeindrucken.
Zu Callcenter-Tätigkeiten:
Selbst wer ansonsten gesund ist, kann in einem Callcenter auch sehr schnell eine Zustandveränderung erfahren:
1. durch die meistens unsäglichen Arbeitsplatzbedingungen hinsichtlich Raumausstattung, Schalldämmung und miese Kopfhörer
2. durch die Callcenter-Vorschriften ansich (totale Überwachung von Toilettengängen oder sonstigen "Meditations"zeiten, Zahlen/Zieledruck, beknackte Herrenmenschenteamleiter/innen u. a. m.)
3. die tägliche 8-Std-Befassung mit den diversen sozialen Umständen und Problemen der Anrufer (die man tatsächlich erstmal aufdecken muss, um eine Aussage zum Hartz-IV-Anspruch machen zu können), gehen einem nach einiger Zeit an die Nieren, und nicht zuletzt in berechtigten Fällen auch die Handlungsstrategie der BA selbst, die einem die Weißglut ins Gesicht treiben kann
4. wird bestimmt Schichtdienst eingeführt werden; den sollte sich ein Mensch ü40 grundsätzlich nicht mehr antun, wenn er seine Gesundheit schützen will
Eigentlich rate ich - egal welche Aufgabe anliegt - von CC-Tätigkeiten ab. Immer dran denken, all das dient nicht dazu, euch zu beschäftigen, es dient dazu, euch das Arbeitsleben so zu vermiesen, dass möglichst viele in Pension gehen oder man provoziert die Gesundheit so lange, bis die Dienstunfähigkeit unausweichlich ist. Ich weiss auch von Fällen, wo Leute derart mies behandelt werden, dass die psychisch und physisch zusammenbrechen.
Die T wird die BA-CCs komplett in eigener Personalbesetzung führen, was bedeutet, dass auch die Teamleiter von der T, bzw. aus Vivento oder sogar VCS kommen werden. Ihr könnt euch denken, wohin meine Befürchtungen laufen, denn die VCS-Teamleiter sind mehr oder weniger flächendeckend für ihren Führungsstil berüchtigt.
Und an die, die noch regulär im Konzern sind: Wer sich freiwillig zur Vermittlung durch Vivento meldet, ist nach der Vermittlung RAUS. Egal, was die Chefs oder Vivento dazu sagen, die Wahrheit ist: Wer einmal raus ist, der kommt nicht wieder rein. Das ist die Absicht, das ist das System und alle anderen Versprechungen sind Lügen.
Die Antwort dazu habe ich schon im Protin-Forum mehrfach beantwortet. Ich kopiere sie aber jetzt nochmal hier herein, um die Lage zu klären.
Eine Abordnung zur BA geht nur mit Freiwillikeit, WEIL ES KEINE REGULÄRE BEAMTENRECHTLICHE ABORDNUNG IST!!!
Die Telekom/Vivento handelt bei dieser Aktion rein als Leih-und Zeitarbeitsunternehmen, genau wie Ranstadt oder Manpower. Was Vivento mit der BA abspricht und verhandelt, sind Zeitarbeitsverträge, die für Vivento/DTAG auch steuerrechtlich so behandelt werden. Es IST also keine beamtenrechtliche Abordnung. Die BA zahlt auch nur einen Teilbeitrag des Beamtengehaltes an Vivento. Bei einer rechtlich korrekten Abordnung müsste die BA das Gehalt voll übernehmen, bzw. selbst zahlen. Es ist definitiv ein Leih- und Zeitarbeitsverhältnis, das für den Beamten mit einer - und wegen der rechtlichen Umstände - FREIWILLIGEN Abordnung verdeckt wird.
Volles Gehalt zu zahlen, wäre für die BA natürlich nicht attraktiv, da bekommt sie Leih- und Zeitarbeiter vom freien Arbeitsmarkt billiger.
Vivento - auch der Bund - kann also überhaupt keinen Zwang ausüben, solange im Hintergrund mit der BA Leih-und Zeitarbeitsverträge laufen.
Also keine Panik. Wer nicht will, der schreibt das in die Anhörung und fertig. Wenn die Telekom euch dazu zwingen KÖNNTE, würde sie euch gar nicht erst anhören, sondern die Zwangsabordnung verfügen.
Die T ist im Zugzwang. Da sie einen Leih- und Zeitarbeitsvertrag mit der BA HAT, muss sie die Vertragsbedingungen auch erfüllen. Da aber viele Leute ihre Abordnungen nicht verlängert haben (hier erkennt man auch die Freiwilligkeit des ganzen), sind jetzt rund 500 T-Plätze bei der BA unbesetzt. Die MUSS die T schnellstmöglich mit Ersatz besetzen, sonst erfüllt sie die LuZ-Vertragsbedingungen nicht. Die BA droht wahrscheinlich schon damit, die Plätze anderweitig zu besetzen, was für Vivento ein Desaster wäre, weil damit der Beamtentransport aus dem Konzern heraus unterbrochen wäre.
Also schön ruhig bleiben, höflich ablehnen und warten was passiert. WENN die T sich tatsächlich traut, eine Zwangsabordnung auszusprechen, rate ich euch, sofort Widerspruch einzulegen (mit dem Hinweis auf das eigentliche Leih- und Zeitarbeitsverhältnis zwischen T und BA) und - falls die Abordnung dann nicht zurückgezogen wird, sofort den Rechtsweg zu beschreiten. Ich glaube allerdings nicht, dass es dazu kommen wird. Die Schreiben sind natürlich so gefasst, dass der Eindruck entsteht, alles wäre rechtens und unausweichlich. Lasst euch davon nicht beeindrucken.
Zu Callcenter-Tätigkeiten:
Selbst wer ansonsten gesund ist, kann in einem Callcenter auch sehr schnell eine Zustandveränderung erfahren:
1. durch die meistens unsäglichen Arbeitsplatzbedingungen hinsichtlich Raumausstattung, Schalldämmung und miese Kopfhörer
2. durch die Callcenter-Vorschriften ansich (totale Überwachung von Toilettengängen oder sonstigen "Meditations"zeiten, Zahlen/Zieledruck, beknackte Herrenmenschenteamleiter/innen u. a. m.)
3. die tägliche 8-Std-Befassung mit den diversen sozialen Umständen und Problemen der Anrufer (die man tatsächlich erstmal aufdecken muss, um eine Aussage zum Hartz-IV-Anspruch machen zu können), gehen einem nach einiger Zeit an die Nieren, und nicht zuletzt in berechtigten Fällen auch die Handlungsstrategie der BA selbst, die einem die Weißglut ins Gesicht treiben kann
4. wird bestimmt Schichtdienst eingeführt werden; den sollte sich ein Mensch ü40 grundsätzlich nicht mehr antun, wenn er seine Gesundheit schützen will
Eigentlich rate ich - egal welche Aufgabe anliegt - von CC-Tätigkeiten ab. Immer dran denken, all das dient nicht dazu, euch zu beschäftigen, es dient dazu, euch das Arbeitsleben so zu vermiesen, dass möglichst viele in Pension gehen oder man provoziert die Gesundheit so lange, bis die Dienstunfähigkeit unausweichlich ist. Ich weiss auch von Fällen, wo Leute derart mies behandelt werden, dass die psychisch und physisch zusammenbrechen.
Die T wird die BA-CCs komplett in eigener Personalbesetzung führen, was bedeutet, dass auch die Teamleiter von der T, bzw. aus Vivento oder sogar VCS kommen werden. Ihr könnt euch denken, wohin meine Befürchtungen laufen, denn die VCS-Teamleiter sind mehr oder weniger flächendeckend für ihren Führungsstil berüchtigt.
Und an die, die noch regulär im Konzern sind: Wer sich freiwillig zur Vermittlung durch Vivento meldet, ist nach der Vermittlung RAUS. Egal, was die Chefs oder Vivento dazu sagen, die Wahrheit ist: Wer einmal raus ist, der kommt nicht wieder rein. Das ist die Absicht, das ist das System und alle anderen Versprechungen sind Lügen.