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Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 25. Mär 2019, 18:00
von AndyO
Siggi09 hat geschrieben: 25. Mär 2019, 13:20 Wenn man sich von Beginn an bereit erklärt sich über diese Wege, insb. DDU, zu verflüchtigen, kann man sich dann den "Umweg" über Köln sparen?
Kirchturmattest, damit ist die Weiche DDU dann gestellt.

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 26. Mär 2019, 14:22
von Telemichi
Gibt es hier Erfahrungswerte wie lange es dauert bis man wegen Krankheit in die DDU geschickt wird ?

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 26. Mär 2019, 16:24
von Siggi09
AndyO hat geschrieben: 25. Mär 2019, 18:00
Siggi09 hat geschrieben: 25. Mär 2019, 13:20 Wenn man sich von Beginn an bereit erklärt sich über diese Wege, insb. DDU, zu verflüchtigen, kann man sich dann den "Umweg" über Köln sparen?
Kirchturmattest, damit ist die Weiche DDU dann gestellt.
Dazu bedarf es doch aber einer echten Mobilität einschränkenden Krankheit, oder? Worauf ich hinaus wollte: Man signalisiert, dass man sich nicht gegen DDU wehrt, dann bräuchte der DH doch nur das Verfahren einleiten und der Rest passiert von alleine.

Wenn man sieht, wie oft sich gegen DDU gerichtlich (erfolgreich) gewehrt wird, kann das doch nur heißen, dass Gesunde sogar "gewaltsam" in DDU gedrängt werden, oder sind das wirklich Kranke, die einfach nur länger volles Gehalt bekommen wollen (dann das Verfahren aber i.d.R. verlieren müssten).

Oder muss man durch eine mehrere hundert Kilometer weite Versetzung erst wirklich krank werden?

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 27. Mär 2019, 11:25
von AndyO
Romentar hat geschrieben: 27. Mär 2019, 09:17 Das interessiert aber keinen von der T keinen, denn ob eine Versetzung sozialverträglich oder menschlich nachvollziehbar ist, wird vollkommen vernachlässigt. Aber in der Öffentlichkeit sich als sozialer Arbeitgeber mit Gewissen präsentieren, der Rücksicht auf die Belange der Belegschaft nimmt und bei dem das Befinden der Mitarbeiter soooooooo wichtig ist.
Zu den Kettenversetzungen gab es mal ein Urteil, dass davon innerhalb von 5 Jahren abzusehen ist. So ein Urteil wird arbeitgeberseitig natürlich vergessen und ist individuell einzuklagen. Wenn's aber um Aushebeln von sozialen Härten geht, dann gelten die Urteile unbegrenzt für Alle. So ist unser fürsorglicher Arbeitgeber, der z.B. HomeOffice nur ausgewählten Lieblingen und dann unter der Hand gewährt...

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 27. Mär 2019, 11:49
von Meeri
Hallo,

muss jemand zum 01.04.2019 zur Scheidtweilerstr. 4, Köln. Falls ja, hast du/sie schon ein Schreiben von TPS erhalten, wann und wo du/sie dich melden sollst?

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 27. Mär 2019, 20:14
von Lieschenmüller
@Meeri habe Pn geschrieben

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 27. Mär 2019, 21:13
von Der_Lipper
AndyO hat geschrieben: 27. Mär 2019, 11:25
Romentar hat geschrieben: 27. Mär 2019, 09:17 Das interessiert aber keinen von der T keinen, denn ob eine Versetzung sozialverträglich oder menschlich nachvollziehbar ist, wird vollkommen vernachlässigt. Aber in der Öffentlichkeit sich als sozialer Arbeitgeber mit Gewissen präsentieren, der Rücksicht auf die Belange der Belegschaft nimmt und bei dem das Befinden der Mitarbeiter soooooooo wichtig ist.
Zu den Kettenversetzungen gab es mal ein Urteil, dass davon innerhalb von 5 Jahren abzusehen ist. So ein Urteil wird arbeitgeberseitig natürlich vergessen und ist individuell einzuklagen. Wenn's aber um Aushebeln von sozialen Härten geht, dann gelten die Urteile unbegrenzt für Alle. So ist unser fürsorglicher Arbeitgeber, der z.B. HomeOffice nur ausgewählten Lieblingen und dann unter der Hand gewährt...
sorry, wenn ein Standort aufgelöst wird, weil der Mietvertrag ausläuft, ist es doch keine Kettenversetzung

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 06:23
von AndyO
Der_Lipper hat geschrieben: 27. Mär 2019, 21:13 sorry, wenn ein Standort aufgelöst wird, weil der Mietvertrag ausläuft, ist es doch keine Kettenversetzung
Wenn der Beschäftigte im Intervall von 3 Jahren in entfernten Orten eine neue eTS zugewiesen bekommt und diese mit einer Präsenzpflicht an diesem Ort einhergeht, dann ist das ein Kettenversetzung. Oder meinst du, es gäbe in Köln keine anzumietenden Objekte und man müsse sich deshalb in Wuppertal umschauen? Denen, die es sich in Köln häuslich gemacht haben, will man damit Dampf machen. So einfach ist das. Strategie von einem Arbeitgeber, der sich für den "vorbildlichen" Umgang mit seinen Beschäftigten/Schwerbehinderten Meriten umhängen lässt...

P.S.: Erklär mal, was es für dich ist, wenn heute in Köln personalisiert wird ohne auf die Standortschließung hinzuweisen? Normalerweise ziehen zu solch einem Zeitpunkt Sozialpläne und es kommt zu keinen Neupersonalisierung mehr. Anders bei TPS...

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 15:10
von Telemichi
Der neue Standort soll in Brühl sein, die Betroffenen werden von Köln dorthin versetzt.
@Meeri, du kannst am Montag berichten wie die Stimmung in Köln ist, bin sehr gespannt.

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 15:16
von Meeri
Hallo Telemichi,

ich selbst bin erst ab dem 01.05. !!! zur Scheidtweilerstr. versetzt. Sollte jemand ab dem 01.04. dort anfangen, wären Berichte schön. Gerne auch über PN

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 15:51
von Siggi09
DerWish hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:41
Telemichi hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:10 Der neue Standort soll in Brühl sein, ...
Das wäre ja super - in Brühl ...
Viele Grüße an Steffi ... ;)

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 16:00
von Torquemada
Siggi09 hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:51
DerWish hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:41
Telemichi hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:10 Der neue Standort soll in Brühl sein, ...
Das wäre ja super - in Brühl ...
Viele Grüße an Steffi ... ;)
Stefanie Graf lebte in einem anderen Brühl.....

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 16:22
von Siggi09
Torquemada hat geschrieben: 28. Mär 2019, 16:00
Siggi09 hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:51
DerWish hat geschrieben: 28. Mär 2019, 15:41
Das wäre ja super - in Brühl ...
Viele Grüße an Steffi ... ;)
Stefanie Graf lebte in einem anderen Brühl.....
Echt? Schade ... (sorry, hätte vorher genauer googeln sollen).

Egal, sieht so aus, als wären wir Telekomiker künftig gut beraten im Wohnmobil zu leben.

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 18:05
von Der_Lipper
AndyO hat geschrieben: 28. Mär 2019, 06:23
Der_Lipper hat geschrieben: 27. Mär 2019, 21:13 sorry, wenn ein Standort aufgelöst wird, weil der Mietvertrag ausläuft, ist es doch keine Kettenversetzung
Wenn der Beschäftigte im Intervall von 3 Jahren in entfernten Orten eine neue eTS zugewiesen bekommt und diese mit einer Präsenzpflicht an diesem Ort einhergeht, dann ist das ein Kettenversetzung. Oder meinst du, es gäbe in Köln keine anzumietenden Objekte und man müsse sich deshalb in Wuppertal umschauen? Denen, die es sich in Köln häuslich gemacht haben, will man damit Dampf machen. So einfach ist das. Strategie von einem Arbeitgeber, der sich für den "vorbildlichen" Umgang mit seinen Beschäftigten/Schwerbehinderten Meriten umhängen lässt...

P.S.: Erklär mal, was es für dich ist, wenn heute in Köln personalisiert wird ohne auf die Standortschließung hinzuweisen? Normalerweise ziehen zu solch einem Zeitpunkt Sozialpläne und es kommt zu keinen Neupersonalisierung mehr. Anders bei TPS...
ich frage mich, was erwartet wird? Bei vollem Gehalt zu Hause sitzen, bis der neue Standort angemietet ist?

Re: Versetzung nach Köln zum 02/2019

Verfasst: 28. Mär 2019, 19:18
von Der_Lipper
Der eine oder andere Beamte hier sollte sich mal mit den BeamtenPFLICHTEN beschäftigen, hier werden immer nur vermeintliche Rechte eingefordert