bei mir ist auch der Fragebogen zur Stellungnahme eingetrudelt. Bin 53, Postbeamter, mittlerer Dienst. Nach der Zurruhesetzung war ich weiter in Behandlung, hatte mehrere OP's und eigentlich zeitgleich mit der Zurruhesetzung wurde ich in Pflegestufe 2 eingestuft. Außerdem nach wie vor 40% Grad der Behinderung (läuft gerade Verschlechterungsantrag - als ob ich es geahnt hätte...). Meine Krankenakte seit der Zurruhesetzung umfasst einen Leitz-Ordner. Laut Fragebogen soll ich Unterlagen beifügen und auch die Schweigepflichtsentbindung unterschreiben.
Reicht es nicht auch, wenn ich die beiden Nachweise (Schwerbehinderung und Pfegestufe, beide mit dem Vermerk, dass eine erneute Überprüfung nicht nötig ist) einschicke? Meine Erkrankung ist irreversibel, daher die unbegrenzte Gültigkeit.
Ich freue mich auf Eure Einschätzungen. Danke
