KBV zu teuer

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beamtenkind
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von beamtenkind »

Die Bestattungsvorsorge ist soweit schonmal fast geklärt. Der Bestatter meinte nur, dass nur Ehegatten Anspruch auf die drei Monatsgehälter nach dem Todesfall haben. Das muss ich noch prüfen.

Das Werwolfgen hat heute wieder seinen Zweck erfüllt. Ich musste via pedes einkaufen und habe daher mal wieder meinen Roller benutzt. Leider habe ich nicht beachtet, dass mein Rucksack keine 10kg Gewicht trägt. Schon wieder etwas, was kaputt geht.

Ich selbst muss zusätzlich die Arztrechnung in Zukunft privat bezahlen. In die PKV wechseln kann ich nicht und die Ärzte lehnen die GKV ab. Da mein Topf dadurch schmaler wird, kann ich weniger aushelfen. Zudem breche ich als Stütze weg. Mein Risiko draufzugehen ist jetzt zu hoch.
Pipapo
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von Pipapo »

Das ist hier ein Forum für Beamte. Hier helfen Beamte anderen Beamten bei Fragen. Da interessiert deine Lebensgeschichte nicht wirklich.
BalBund
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von BalBund »

Ich glaube, wir haben es mit jemandem zu tun, der eine Erkrankung aus dem psychischen Formkreis mit sich herumträgt und derzeit einen gewissen Unmut hinsichtlich des Systems Beamte verspürt.

Insofern einfach wettern lassen, die Chance auf sachgerechte Hilfe hier hat Sie ja schon verspielt.

ProTipp: Erbe einfach ausschlagen, dann kümmert sich der Nachlassverwalter um all die Dinge, die das beamtenkind ansonsten so belasten würden (mit Ausnahme der Beerdigung, das bleibt Sache des Kindes)
beamtenkind
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von beamtenkind »

BalBund hat geschrieben: 24. Aug 2024, 08:50 ProTipp: Erbe einfach ausschlagen, dann kümmert sich der Nachlassverwalter um all die Dinge, die das beamtenkind ansonsten so belasten würden (mit Ausnahme der Beerdigung, das bleibt Sache des Kindes)
Kein Interesse zu streiten, danke.

Wer rechnen kann, der weiß, was ich ausgebe, dass kann ich später meinen Eltern nicht als Stütze geben. (Hör mal, das ist doch ganz einfach. Bei 0 geht vom Konto nichts mehr. Und sich gegenüber verbeamteten Kolleginnen arschig verhalten ist auch nicht die feine Art, nur weil man keine Frauen mag oder es nicht akzeptieren will, dass hier kein Gabelstapler sitzt. Hab ich jetzt mal nicht gelesen.)

Für die Bestattung ist ein Urnengrab mit 4 Plätzen reserviert. Reservierung daher, weil ein Grab leichter zu pflegen ist als zwei und die Nutzungsgebühr nur einmal bezahlt werden muss.
Erbe ausschlagen geht, das stimmt. Nützt allerdings nur, wenn man in Propagandaformen denkt, wo die Frau drei Kinder hat und eine eigene Wohnung hat. Gekoppelte Wohnsysteme sind hier etwas nachteilig (Aufpassen! Vielfalt respektieren!).


Zu meiner Verbeamtungsmöglichkeit verweise ich mit herzlicher Einladung zum Buzer auf die ehem. MTA-APrV, direkt Absatz 1.
Dort steht, du musst x Stunden in y ableisten, ansonsten darfst du nicht an der Prüfung teilnehmen.
Daher sieht dieses Ausbildungssystem keine Krankheitstage vor, sondern nur "Urlaubstage". Urlaub nimmt sich daher hier niemand zur Erholung. Die Stunden sind natürlich von hochschlauen Beamten so getaktet, dass die Schwestern (wie man sie im Osten nennt) niemals krank werden. Dieses System gilt also für alle Personen, die ähnliche Ausbildungsgänge absolvieren.

Da es sich hierbei ausschließlich um öff. Arbeitsstellen handelt (keine Behörde beschäftigt Laboranten, "Röntgenassistentinnen" oder Zwischenstufen einer MFA, die mir bekannt wäre), ist eine Verbeamtung von vornerein ausgeschlossen.

Schön, dass manche Forenteilnehmer hier schätzen, wer ihnen den A**** abwischen wird, wenn sie in meiner "Behörde" liegen. Vom Tacker mit der Ein-Loch-Methode (Spritze) habe ich da noch nicht mal gesprochen. Diese Leistung ist allerdings momentan ausgeschlossen, weil ich kann ja laut hochintelligenten Beamten auch ohne Krankschreibungen arbeiten.
Mache ich jetzt einfach mal. Mal sehen, wie lange es gut geht. Ihr kennt ja das Kündigungsrecht und den Personalmangel, der in manchen Kliniken herrscht. Ich bleibe euch daher auch noch auf der Tasche sitzen, wenn man nicht gescheit ist und den Unfug beendet.

Trotzdem kann man ja ein bisschen kulant sein und es schätzen, wenn man seine Eltern ehrt, so wie es auch in der Bibel steht, in dem man ihnen ein bisschen hilft. Ich kann ja nichts dafür, dass manche Menschen dafür kein Verständnis haben, weil sie verzogene Bälger waren. Denen hat man ganz klar nach bestimmten politischen Richtungen beigebracht, dass es nur ein Familienmodell gibt und Kinder, die nicht dem Klischee entsprechen, in die Gaskammer gehören, weil sie §1 Nürnberger-Sterilisationsgesetze entsprechen, die auch ganz klar von psych. Kranken sprechen.

Da kommt der Wind her, meine Damen und Herren. Schaut sie euch an, die großen Tönespucker.
Und wer das hier löscht, der kann sich gleich zur Rechtsextremen dazugesellen.


Ich schaue mich jetzt ganz wie gewünscht nach einer PKV um und werde ohne Krankschreibung krank sein. So wie es Beamte nur kennen und auch in der Akte schön falsch auslegen. Dann ist ja meine psych. Krankheit plötzlich geheilt, ich kann hier alle Kosten stemmen und das Weltbild der Käseglocke stimmt wieder. Bitte nicht die Entgeltgrenze für die PKV vergessen! :|
bigpoint
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von bigpoint »

Don’t Feed The Troll
blink182
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von blink182 »

Pipapo hat geschrieben: 24. Aug 2024, 00:10 Das ist hier ein Forum für Beamte. Hier helfen Beamte anderen Beamten bei Fragen. Da interessiert deine Lebensgeschichte nicht wirklich.
So ist es.

Und sowohl der "Ton" als auch die besserwisserische Art der TE kommen mir bekannt vor.
Gruß
blink182
Saxum
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von Saxum »

Ich bin mir relativ sicher die Threaderstellerin unter anderem Nicknamen in anderen Foren zu kennen.

Versuchen wir aber auf der sachlichen Ebene zu bleiben. Es geht also um den Beitrag bei der KVB, also der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamt*innen, als Körperschaft des öffentlichen Rechts, welche in sich meines Wissens nach die Beihilfe und die Krankenversicherung vereinigt - ähnlich wie die Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK). Selbst wenn die Analogien ähnlich sind, es handelt sich nicht um eine reine private Krankenversicherung sondern eine Mischung aus Krankenkasse und privater Krankenversicherung.

Den (voraussichtlichen) Beitragssatz der KBV kann man ja in deren Tarif und Satzung nachlesen, indem man die Beitragsgruppe anschaut. Für das Amt "Bundesbahnhauptekretär*in (A8 und § 8 ELV) kommt die Beitragsgruppe 8 und 58 in Frage. Laut der Beitragstafel entspricht das beim Beitrag "mit mitversicherten Angehörigen" (Nr. 8) 286,30 € und "ohne mitversicherte Angehörige" (Nr. 58) 190,80 €.

https://www.kvb.bund.de/SharedDocs/Down ... onFile&v=1

https://www.kvb.bund.de/SharedDocs/Down ... onFile&v=1

Wenn ich also die Beitragstafeln und die Satzung als Laie jetzt nicht falsch gelesen habe, bewegt sich die Beitragshöhe soweit noch im "bezahlbaren Rahmen". Das sollte originär im Rahmen der Pension, welche die Mutter voraussichtlich in fünf Jahren erhält, eigentlich machbar sein. Gegebenenfalls könnte unterstützend das Wohngeld für Renter*innen in Frage kommen. Von einem Wechsel für die Mutter in eine andere (private) Krankenversicherung ist richtigerweise abzusehen, insbesondere wenn die Beiträge bei der KVB wie aufgeführt nach aktuellem Sachstand gut von der Pension bezahlbar sind.

Für die einzelnen Leistungen gibt es eine Kurzübersicht, siehe den Link untenstehend, hier ist auch alles andere Erläutert, sehr lesenswert.

https://www.kvb.bund.de/SharedDocs/Down ... nFile&v=18

Zu den anderen Punkten:

Ob und Wo eine Zusatzversicherung besteht ist wohl am besten aus den Unterlagen oder durch Anfragen ersichtlich. In der Regel sind die Zusatzversicherungen für die Sonderformen (PBeaKK oder KVB) vereinfacht, so dass meiner Ansicht nach die Aufnahme von Zusatzversicherungen in der Regel keiner erneuten Risikoprüfung unterliegt. Für die Bundesbahnbeamt*innen fiele mir hier in der Regel die der EBH (Eisenbahn Beamten Hilfsgemeinschaft) ein.

Selbst wenn keine Zusatzversicherung besteht, ist die Mutter in der Regel jedoch auf dem Niveau der gesetzlichen Krankenkasse bzw. laut der Satzung der KVB zu 100% abgesichert. Die Beihilfe der nicht "Bahn- oder Postbeamten" leistet im übrigen auch vor allem auf dem Niveau der gesetzlichen Krankenkasse, das ist jetzt nichts besonderes.

Auch wenn die Kolleg*innen es bereits angesprochen hatten, jedoch nochmals als Hinweis. Die Einkommensgrenze für die Beihilfe betrifft nur Ehepartner*innen oder Lebenspartner*innen und nicht den primären Beihilfeberechtigen an sich, für diesen trifft wie nach vor die Beihilfe unvermindert zu. Analog verhält es sich in der gesetzlichen Krankenversicherung mit der Familienversicherung, siehe hierfür § 10 Abs. 1 Nr. 5 SGB V. Das ist auch die dortige Einkommensgrenze. Es geht dabei schlichtweg darum, dass jemand der kein Einkommen hat bzw. mit dem Einkommen darunter liegt eben bei einem Ehepartner*in bzw. Lebenspartner*in mit versichert sein kann.

Im übrigen, wie schon mal erwähnt, stimmt es nicht dass die Ärzteschaft die gesetzlich Krankenversicherten "ablehnt". Es kann natürlich sein, dass aufgrund des aufgebrauchten Budgets nun mal entweder momentan keine Neuaufnahmen möglich sind oder Termine erst im nächsten Quartal stattfinden können, wo wieder ein neues Budget verfügbar ist. In der Regel "verdienen" die Ärzte durch die gesetzlich Versicherten mehr als durch die privat Versicherten, sofern wir von medizinisch notwendigen vertragstypischen Behandlungen ausgehen und zwar bis grob zum 2,5ten Besuch pro Quartal, erst dann generiert der Privatpatient Gewinn, weil eben nicht budgetär.

Wie auch ebenfalls woanders erwähnt, das Verfahren zur Kostenerstattung nach § 13 SGB V kann man jederzeit beenden, wenn man das Gefühl haben, die Rest-Kosten sind nicht mehr tragbar. Darüber hinaus habe ich auch bereits den Hinweis gegeben, dass es drei Krankenkassen (TK, Knappschaft und Securvita) gibt, welche als zusätzliche Wahlleistung mit Zusatzbeitrag die Übernahme der GOÄ-Restkosten bis zum 3,5 fachen Satz anbieten. Der Abschluss dieser Wahlleistung ist mit keinen Gesundheitsfragen verbunden. Dass jedoch die Krankenkassen, auch bei dem Verfahren zur Kostenerstattung nach § 13 SGB V, auf "vertragstypische Leistungen" (wie bei einem gesetzlich versicherten) aufgrund des Sachkostenprinzips verfahren ist normal und bekannt. Anderes ausgedrückt, IGEL-Leistungen bleiben IGEL-Leistungen.

Hinsichtlich der soweit bekannten groben Krankheitsgeschichte würde ich, mal unabhängig von der Frage ob die JAEG überschritten werden kann oder eben die Karte der Selbstständigkeit zieht, von einem Wechsel in die Private Krankenversicherung abraten. Der Basistarif würde dem Grunde nach in Frage kommen, aber auch hier fällt die Eigenbeteiligung in der GOÄ vom mindestens 1,1 fachen Satz an (bei einer Rechnung mit 2,3 fachen Satz) ebenfalls sind nur vertragstypische Leistungen und Ärzte wie bei der gesetzlichen Krankenkasse zugelassen.

Bezüglich dem kurzen Schwenk zur MTA Ausbildung, Krankheitstage bis zu einer durchschnittlichen Dauer von insgesamt 22 Tagen im Jahr bzw. 10%/ Jahr gefährden nicht die Ausbildung. Ich habe sicherheitshalber mir hierzu bekannte Kontakte angefragt und diese versicherten mir, dass Krankheitstage für MTA'ler kein Problem waren, auch nicht wegen der "Stunden". Selbstverständlich hat man, sogar verschärfte, Arbeitsschutzrechte in der Ausbildung. Eine "schulische Ausbildung" setzt auch nicht das Berufsbildungsgesetz oder das Arbeitsschutzgesetz außer Kraft.

In jedem Falle zum Abschluss, hie wie dort, bei allem Respekt der Ton macht die Musik und bei für sich unzufriedenstellenden Antworten "um sich zu schlagen" und zusammenhangslose Unterstellungen rauszuhauen doch ist einer etwaigen Lösungsfindung nicht dienlich.
beamtenkind
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von beamtenkind »

Ebbe langt's aber!

Besoldungsgruppe A9M/8. Wir haben im Schnitt 1,9, was am Ende übrig bleiben wird. Die KVB ist als PKV einzustufen, da sie auch die GOÄ bezahlt.
Anders als bei mir, ich bekomme den EBM-Satz bezahlt und zahle den Rest drauf (ca. 3/4 aller Behandlungen). Eine andere Versicherungsart ist nicht finanzierbar.

Die Kosten sind schwer zu stemmen, da es noch andere Faktoren gibt. Ich muss hier eine Problemstelle nach der anderen lösen, weil mit Geld umgehen, das konnten meine Eltern noch nie gut.

Sowohl die DAK als auch die BKK Firmus (Ab Nov. 2024 Partner, daher ist ein Wechsel bis 2025 ausgeschlossen. Wenn die Ärzte die Krankenkasse nicht akzeptieren bezahle ich eben so wenig, wie es geht und natürlich nicht noch mehr in die Kasse!) bezahlen die Grippeimpfung, die Hepatitis-Impfung und die Kontrolle von Androgenen bei adrenogentialem Syndrom. Nix IGeL mein Herr Gesangsverein! Aber die Sandra kann ja zahlen. 400 Euro, damit das Kind bloß nicht wegen einer Stenose umoperiert werden muss.
Wenn ich für jede Behandlung so viel bezahlen muss, brauche ich keinen Arzt mehr. Das kann sich nicht mal der bestverdienende Beamte leisten. Eine weitere Konsultation findet daher nicht statt. Ich zahle mit meinem Körper.
Daher würde ich raten Abstand zu nehmen. Ich bin jetzt eine Superspreaderin, weil man meint, wenn man mich nicht versorgt, ist das Problem aus der Welt. Klar, Viren umgehen mich genauso und Bakterien auch. Mittelalter! Nichts gelernt!

Wenn man dann noch hören muss, man soll sich sterilisieren lassen, damit der Gendefekt ausgelöscht wird, dann braucht man sich nur noch auf Youtube das alte Kunstwerk anhören "An allem sind die Juden schuld".
Vor allem, wenn behauptet wird, ich sei die einzige mit dem Gendefekt, obwohl es dazu Studien mit über 1000 Teilnehmenden gab. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Termine kriegen ist kein Problem. Mein Hausarzt will eine Grundversorgung beim Gynäkologen, so wie man auch Tiere zum Tierarzt schickt. Zudem infrage Stellen, dass ich einen Uterus habe. Wir haben schon einen Ultraschall gemacht und ein Karyogramm. Was will der Mensch noch, um zu erkennen, dass ich seit meinem 11. Lebensjahr eine Menstruation habe? Und wieso muss ich das für eine hausärztliche Versorgung immer wieder abklären lassen? Das verstehe ich nicht.

Für den Rest lese man bitte den Vorstellungsthread zum Donner. Dort steht nochmals ganz klar, dass es nicht um mich geht, sondern ich nur kulanterweise die Kosten stemmen soll.

Eine rechtliche Verpflichtung hierzu gibt es nicht.

Und nein, ich bin nicht euer männlicher Fickitroll. Erkennt man einfach an der IP, die natürlich nur der Admin sehen kann (Trolle erkennt man eher daran, dass die Diskussion stören, was vor allem diesen Beschuldigten hier anzusehen ist, da diese Diffamierungen nicht wirklich zur Lösung des Problems beitragen oder sie den Sachverhalt in eine andere Richtung reißen (Z.B. angeblich keine PKV, angeblich keine Verbeamtung, angeblich sind alle Nichtbeamten böse etc.). Wer zudem nicht ganz hirnamputiert ist, der wird wissen, dass die meisten Trolle nicht nur bei einem Thema bleiben. Der Admin kann hierzu ja mal ein Machtwort sprechen, dass es hier beim Thema bleiben soll.
Weiß echt nicht, was das soll, ständig meine Person hier zu dissen. Habt ihr nichts besseres zu tun?

Es ist schön, wenn ihr nur 22 Tage im Jahr krank seid. Allerdings kann man das nicht auf alle Menschen übertragen. Nehmen wir mal an ihr habt eine fette Grippe und fallt 2 Wochen aus. Dann habt ihr noch Migräne und dann kann es schon knapp werden.
Migräne ist übrigens bei den Ärzten als Krankheit nicht anerkannt, was die Behandlung nicht gerade erleichtert. Dazu musste ich erst sinnlos den Kardiologen aufsuchen, den Gynäkologen und auch meinem Neurologen erklären, warum eine Migräneprophylaxe keine Migräne heilt (Wäre schön...).
Daran ändert jedoch auch nichts, dass es keine Krankheitstage im rechtlichen Sinne gibt, sondern nur Urlaubstage, da es sich nicht um eine betriebliche Ausbildung handelt. Man kann sich zwar krankschreiben lassen, aber das bringt nichts (Zur Erinnerung, arbeitende Menschen müssen sich nicht Urlaub für Krankheit nehmen).
Die verschärften Arbeitsschutzrechte gelten für MFA. Falsch abgebogen, Kollege! Bitte die Buchstaben nicht immer vertauschen! Ist das ganz easy, guckst du hier:
MTA = med. techn. Assistentin (ehem. Bezeichnung)
MFA = med. Fachangestellte

Man sieht also, dass das schon vom Namen her Äpfel und Birnen sind.

Den Gesetzestext hätte ich daher sehr gerne mal gesehen, wo MTA angeblich verschärfte Kündigungsrechte haben. Mein Anwalt hat sie damals nicht gefunden.
Saxum
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von Saxum »

Ich bin sachlich auf die ursprüngliche Fragestellung eingegangen und laut § 8 Abs. 2 Nr 2 b) ELV ist mit dem Begriff "Bundesbahnhauptsekretär*in" originär die Besoldungsgruppe A8 verbunden. Sollte jedoch tatsächlich die Besoldungsgruppe 9 bei einem anderslautender Amtsbezeichnung sein ist das zwar äußert sehr unüblich aber jetzt nicht nachteilig.

Sie können die KVB gerne als "Private Krankenversicherung" einstufen, das ist diese aber rechtlich schlichtweg nicht. Es ist eine betriebliche Sozialeinrichtung. Das die Kosten "nach GOÄ" (UND den Bestimmungen der Satzung und des Tarifs) abgerechnet werden, tut dieser Einstufung keinen Abbruch. Die Vorlage der KVB Karte weist gegenüber Vertragsärzten auch klar und eindeutig verpflichtend darauf hin, welche Bedingungen gelten.

Siehe auch: https://www.bev.bund.de/SharedDocs/Exte ... n/KVB.html

Die Eckdaten der voraussichtlichen Beitragshöhe unter der Annahme der Besoldungsgruppe A8 bei der KVB habe ich bereits detailliert beschreiben, auch ebenso den möglichen Leistungsumfang. Daher nochmals, bei der KVB ist meiner persönlichen Beurteilung nach die Mutter auch bisher am besten aufgehoben und auch im Rahmen der Versicherungspflicht und für die Gesundheit sind diese Beiträge auch zu errichten.

Nochmals, ja das ist auch sachlich richtig, dass Sie den EBM-Satz bezahlt erhalten, nichts anderes steht in meinem Beitrag. Für den "übersteigenden Betrag" habe ich Ihnen zwei Möglichkeiten aufgezeigt, entweder die Kostenerstattungsverfahren nach § 13 SGB V problemlos kündigen und so wieder ganz regulär "Patient mit Karte" sein oder zu einer anderen Krankenkasse zu wechseln, gegebenenfalls nach Ende einer möglichen Bindungsfrist.

Die zur medizinischen Indikation bei einer Kontrolle auf Androgenen bei adrenogentialem Syndrom kann ich nichts sagen, jedoch wenn hier die medizinische Notwendigkeit gegeben war und keine separate Behandlungsvereinbarung (IGEL-Vertrag) unterzeichnet worden ist erstatten in der Regel auch die Krankenkassen. Keiner hat hier auch die Unterstellung aufgestellt, dass Sie eine "Superspreaderin" wären oder dass eine bestimmte ethische oder religiöse Zugehörigkeit an irgendetwas "schuld gewesen" sein soll. Sie haben selbstverständlich den Anspruch auf medizinische Versorgung wie jeder andere unabhängig von etwaigen Faktoren.

Warum Ihr Hausarzt das angeordnet kann kann ich nicht beurteilen, vielleicht sind diese Maßnahmen auch eben im Zusammenhang mit der Kontrolle auf "Androgenen bei adrenogentialem Syndrom" zu sehen, genauso wie man bei einem Verdacht auf Darmkrebs eben regelmäßig immer wieder zur Darmspiegelung gehen sollte. Wenn es Ihnen dabei um die (ausufernden) Kosten geht, weise ich daher nochmals darauf hin, das Kostenerstattungsverfahren zu beenden. Sie können, dann wird alles nach Krankenkassen-Karte behandelt.

Die Beiträge der Kolleg*innen sind aber auch unter dem Kontext zu sehen, dass die wesentlichen "W-Fragen" nicht beantwortet wurden beziehungsweise nicht ganz ersichtlich war was die Fragestellung war. Das fängt ja tatsächlich etwa bei dem "Verdreher" in der Abkürzung der KVB an die dann auch unter Zuhilfenahme von Suchmaschinen auf andere Ergebnisse kommt. Auch nicht jeder käme automatisch auf die Idee, dass es um die Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten handelt, das hat sich erst im Verlauf der weiteren Konservation eröffnet.

Es ist nicht beabsichtigt Ihre Person zu dissen, soweit ich es spontan sehe ist das auch nicht geschehen und man hat man Ihnen jetzt auch nicht unterstellt ein "Troll" zu sein. Der Moderator hat hier auch darauf angesprochen dass "Offenbar müssen erst korrekten Fakten her. Leider bringen spaßige oder spaßig gemeinte Sprüche wenig.", um den Passus mit den Verkehrsbetrieben zu unterlassen. Das mit der Erwähnung der "Erkrankung aus dem psychischen Formkreim" ist natürlich ebenfalls nicht ok gewesen, jedoch eine persönliche Meinung und ein Einzelfall. Im großen und ganzen haben die Teilnehmer*innen hier versucht mit Fragen oder Schlussfolgerungen die richtige Fähre herbeizubringen. Hier geht es richtigerweise zwar nicht um Ihre Person, diese haben Sie aber selbst mit eingebracht und daher hat man auch entsprechend auf diese Punkte geantwortet. In Rage jetzt und jeden anzugreifen macht es nicht einfacher.

Selbstverständlich kann man die Anzahl nicht pauschal auf alle Menschen zu übertragen, es handelt sich um eine grobe Faustregel, fehlt man aber übermäßig lange, hat das eben natürlich in der Regel die entsprechende Verlängerung der Ausbildung zur Folge. Migräne ist meines Wissens nach im übrigen schon als Krankheit anerkannt (https://www.icd-code.de/icd/code/G43.-.html) und wird auch codiert. Auch für eine Betriebliche Ausbildung gelten soweit ich Informiert bin die entsprechenden Vorschriften und ja dann haben Sie sich leider von Ihrem Betrieb oder Ihrem Ansprechpartner vielleicht gehörig fehlinformieren lassen. Soweit rechtlich bekannt sind Krankheitstage sind Krankheitstage und Urlaubstage sind Urlaubstage, es geht wohl noch weiter: ist man im Urlaub krank, erhält man auch bei AU-Attest die Urlaubstage zurück, weil Krankheit eben kein Urlaub darstellt.

Und ja ich habe mich bei meiner Frage mich bei 3 MTA's erkundigt die ich persönlich kenne, eine Verwechselung mit MFA's liegt nicht vor. Meine Aussage war nicht, dass MTA's verschärfte Kündigungsrechte haben, sondern dass für MTA's in der AUsbildung ebenfalls die gleichen gesetzlichen Regelungen gelten wie für andere (schulische, betriebliche oder außerschulische) Ausbildungen gelten.

Das weicht aber jetzt alles ziemlich weit vom Ursprungsthema zurück, daher nochmals kurz: Eine Möglichkeit die KVB zu "optimieren" sehe ich persönlich als Laie nicht, eine etwaige Aufnahme in die Familienversicherung schließt sich mEn auch aus. Das einzige woran man vielleicht, ohne Gewähr, "sparen" könnte wäre die Kündigung etwaiger Zusatzversicherungen, ob dies aber eine sinnvolle Idee ist müssen Sie selbst entscheiden.
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Aufsteiger85
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von Aufsteiger85 »

Aufsteiger85 hat geschrieben: 22. Aug 2024, 21:18
beamtenkind hat geschrieben: 22. Aug 2024, 21:04
Aufsteiger85 hat geschrieben: 21. Aug 2024, 21:53 Du sprichst wirr.



Ich weiß nicht, was eine Bundeshauptsekretärin ist. Möglicherweise ist hier eine Regierungshauptsekretärin gemeint, die beim Bund arbeitet. Oder arbeitet sie beim Land Hessen? Oder wohnt sie nur in Hessen und ist doch beim Bund beschäftigt? Und ist sie nun angestellt oder verbeamtet?
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptsekr ... f%C3%BChrt.

Wer googelt, der findet,
wer drüberläuft, verschwindet.


Ups, da steht ja Beamtenlaufbahn. Trollerei ungern gesehen!
Wer keine Ahnung, sollte sich vielleicht nicht so weit aus dem Fenster lehnen. "Bundeshauptsekretärin" ist ein Fantasiewort, das es nicht gibt. Aber du hast nun deine letzte Sympathie verspielt, meine Hilfe kannst du nicht erwarten. Wer so frech hier auftritt, während man ihm alle Informationen aus der Nase ziehen muss, hat Hilfe aber auch echt nicht verdient.

Kurze Nachfrage an alle: Sehe nur ich meinen Post nicht mehr oder wurde der irgendwie entfernt? Wenn ja, warum bzw. aus welchem Grund? Danke im Voraus.
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von bigpoint »

Hallo Aufsteiger85, 13. Beitrag auf Seite 1. Bei mir Alles zu sehen.
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von Aufsteiger85 »

Ich meinte den, der mit "Du sprichst wirr" beginnt.
bigpoint
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von bigpoint »

Ok. Der ist für mich auch nicht zu sehen.
beamtenkind
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von beamtenkind »

So Leute, jetzt ist's aus. Ihr habt die Kuh, die Milch gibt, geschlachtet.

Ich bin zusammengebrochen, mein Körper hat seine Funktionen eingestellt. Ich habe seit 2 Monaten keine Periode mehr und bin nicht schwanger. Habe tagelang fast durchgeschlafen. Beim Arzt war ich schon, aber die Katze beißt sich selbst in den Schwanz. Da ich alles privat zahlen soll, weil die GKV weitestgehend abgelehnt wird, wird das Problem auch nicht abgeklärt, geschweige denn diagnostiziert. Man wollte nur eine Schwangerschaft auf Kassenkosten ausschließen.
Netterweise glaubt man mir noch nicht mal, dass ich einen Schwangerschaftstest gemacht habe. Ich habe der Praxis nun den 2. Streifen hingeschickt, via Foto. Bin hier doch nicht im Kindergarten. Entweder wir diagnostizieren alles auf Kasse oder gar nichts. Ich bin hier keine Zuchtstute.

Und es kommt noch schlimmer. Tolle verbeamtete Kollegen haben zugestimmt, dass die Betrachtung und Austastung der V* Geschlechtskrankheiten erkennen lassen könnte (Dann könnte jeder gleich sehen, ob der andere etwas hat. Kann nicht sein und die Testverfahren sind mir bekannt.). Daher brennt mir momentan diesbezüglich woanders die Hütte.

Da die Kollegen auch zugestimmt haben, dass ich angeblich die einzige Person auf der ganzen Welt mit der bei mir diagnostizierten Genmutation wäre (wogegen die Studien sprechen, die natürlich mehrere Personen mit mind. der gleichen Mutation benötigen) und man jene nur mit einer Sterilisation ausrotten könnte, habe ich erst versucht dagegen anzugehen. Allerdings taucht das Problem immer wieder von vorne auf, da verschiedene Ärzte etc. und die Menschen einfach nicht gescheit sind. Ich durfte mir beim letzten Arzt sogar anhören, nur mein Vater hätte die Mutation, ich könnte die gar nicht erben (Bin ich vom Baum gefallen oder was?). Wegen der letzten Entscheidung, dass ich in diesem Land Freiwild bin, habe ich mich daher dazu entschlossen, mich sterilisieren zu lassen und hoffe, dass ich das über die Bühne kriege. Ich kann es nicht verantworten, dass ich angebliche "nordische" Kinder gebären soll, aber selbst ohne med. Hilfe bald nur noch ein Krüppel bin, der auch noch alle anstecken wird. So kann man keine Kinder groß ziehen. Schon gar nicht ist es für mich zu befürworten, dass es erlaubt ist, dass ein Kind entsteht, dass alleinig auf der Leiblichkeit der Mutter rechtlich zugerechnet wird. Der Deutsche Staat hat eine Unsitte, nicht verheiratete Kinder nicht den Vätern zuzurechnen, was oft Rechtsstreitereien nach sich führt. Sie werden dem Ehemann zugeordnet. Die Verantwortung trägt die Frau alleine.

Ich falle daher als unterstützende Kraft aus jeglichen Angestelltenverhältnissen (auch mit Verbeamtung) raus, weil das Gesetz eine Arbeit ohne med. Grundversorgung nur bis zur nächsten Krankheit durchgehen lässt. Sind wir nicht utopisch, ich bin nicht unsterblich.
Ebenso bin ich nur noch sexistisches Futter, dass Soldaten gebären soll. Auch dies macht eine Anstellung erschwerend möglich, weil auch in den obersten Etagen irgendwo solche Menschen sitzen.


Ich arbeite daher weiter an meinem Aufbau der Selbstständigkeit, aber ich bin kein ICE.
Um meine Gesundheit kümmere ich mich nicht mehr. Die Behörden haben die Wahl zwischen Privatabrechnung und Kassenleistung erlaubt und ich kann es mir nicht leisten, überall drauf zu zahlen. Schon gar nicht bezahle ich etwas, was unnötig ist, während andere Sachen Kassenleistung wären.

Die rechtlichen Zuständigkeiten fallen alle auf mich, da ich die letzte Erbin bin. (Umso schwerer ist die Entscheidung der Sterilisation für mich und ich habe mich lange damit auseinandergesetzt, ob jemand in Zukunft fehlen wird. Die Frage, was bleibt, wenn ich tot bin.)
Ich habe daher eine Pflegeberatung angefordert, die ich für meinen Stievopa durchführe. Wir haben die Aufgaben ohne rechtliche Zurechnung wegen emotionalen Gründen übernommen. Da das Gesetz für alle Fälle gleich gilt, bietet sich das einfach an.


Zudem hat uns vor ein paar Wochen die Nachricht ereilt, dass ein Kollege Speiseröhrenkrebs hat und bereits Metastasen in der Wirbelsäule. Er kam mit Kollaps und Bluterbrechen ins Krankenhaus. Da kam auch die Diagnose. Wir warten auf den Sensenmann. Bis dato versuchen die Ärzte, dass seine Wirbelsäule nicht durchbricht und er nicht gelähmt wird.
Daher will ich euch ans Herz legen, dass die Entscheidung, Geschlechtskrankheiten könne man durch eine Austastung und reine Betrachtung erkennen, solche Fälle verursachen kann. Speiseröhrenkrebs durch HPV entsteht oft im oberen Teil, im unteren eher durch Refluxdefekte durch Magensäure. Wer noch raucht und trinkt, der stört die Heilung. Alkohol erschlafft zudem die Muskeln. Diese Risiken gelten für alle Organteile, woman man speist. Also auch der Mund.
Gegen HPV hilft kein gyn. Besuch, sondern Kondome und Lecktücher.
Die Entscheidung Frauen zur Sterilisation bzw. zu einer nicht sicheren Verhütung zu treiben, öffnet sowas Tür und Toren. Der Gedanke, alle Menschen mit einer Genveränderung auszuloschen, ist der Tod der Menschheit selbst.
Ich befürchte, der falsche Glauben ist stärker als meine Willenskraft diesen Unfug zu bekämpfen.

Was in der Zukunft geschehen wird, das weiß ich bereits. Ich habe ein Gen mehr als meine Eltern, da jenes sich aus der Mutation neu gebildet hat. Es wurdekopiert und repariert. Somit habe ich wieder das verursachende Pseudogen, dass meine Eltern nicht haben. Damit ist klar, was in Zukunft sein wird. Es wird keine verdorbenen Generationen geben.


Ihr seid vielleicht Beamten und ihr seid vom Gesetz her mehr als ich, aber vom Körper her werdet ihr zur gleichen Erde, aus der wir alle kamen.
Ich kann euch daher nur raten nicht diesen Entscheidungen eurer Kollegen zu folgen. Der Schmerz hierüber ist ach so bitter.
Saxum
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Re: KBV zu teuer

Beitrag von Saxum »

Es tut mir selbstverständlich leid zu hören, dass Sie eine schwere Zeit durchmachen. Es ist verständlich, dass Sie sich frustriert und hilflos fühlen. Es ist natürlich menschlich inakzeptabel, dass Sie wohl in einer Situation befinden, in der Sie persönlich das Empfinden haben, dass Sie nicht die notwendige medizinische Unterstützung erhalten, die Sie benötigen, und dass Ihre Sorgen wohl nicht ernst genommen werden.

Mögliche Lösungen für Ihren Zustand des "Ich muss privat zahlen" herauszubrechen habe ich bereits mittlerweile mehrfach benannt und kann diese daher nur erneut wiederholen - da diese leicht, sinnvoll und effektiv umzusetzen sind. Zum Ursprungsthema des KVB der Mutter ist man hier auch ja ausführlich und sachlich eingegangen.

Im übrigen, entgegen Ihrer Aussage und persönlichen Ansichten, sind Beamte nicht "mehr" als irgendwer sonst und fühlen sich auch nicht so. Weder noch hat jemand Sie hier in irgendeiner Form dieser eher unmenschlichen Beschreibungen nahe gerückt, die Sie hier vermutlich in Rage selbst äußern.

Vielleicht liegt hier hinter all dem Ärger auch ein kommunikatives Missverständnis zwischen Ihnen und den Beteiligten vor, daher wäre vielleicht eine Mediation oder eine Vermittler*in oder ein Gespräch eine Lösung. Dabei denke ich beispielsweise an den Sozialverband VdK oder ähnliche Fachstellen die gerne unterstützend oder beratend tätig werden.

Für alles andere driftet der Thread hier leider zu sehr ab und hat dabei die sachliche Ebene verlassen. Es entsteht der Eindruck, dass es zu persönlich wird. Trotz alledem, es ist immer wichtig, für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu kämpfen, auch wenn das System manchmal auf den ersten Blick ungerecht erscheint.

Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute auf Ihrem Weg.
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