Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
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Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Hallo ihr Lieben,
bevor ich zu meiner Frage komme, kurz zu mir: Ich bin 30 und arbeite in einer Kommunalverwaltung in einer Ordnungsbehörde. Der Bm vertritt die Meinung, nur eine schlanke Verwaltung ist eine gute Verwaltung. Dementsprechend ist meine Stelle sehr umfangreich. Das ist schon ein wenig demotivierend, da man die Arbeit kaum schafft, aber nicht das Hauptproblem. Seit 1 1/2 Jahren habe ich einen neuen Vorgesetzten, welcher durch seine Arbeitsweise/-Einstellung vieles erschwert. Da ich jemand bin, der sich mit seinem Job identifiziert, macht es mir mittlerweile keinen Spaß mehr. Nun also die Überlegung einer beruflichen Umorientierung. Interessiert hätten mich der Zoll, die Bundeswehr, Kripo oder Bundespolizei. Bei persönlichen Gesprächen mit verschieden Leuten wurde mir bereits von der Bundeswehr und der Landespolizei abgeraten. Beim durchforsten des Internets bin ich auf viele „schlechte“ Kritiken gestoßen. Diese zogen sich so ziemlich durch alle für mich interessanten Berufe. Die Probleme bezogen sich hauptsächlich auf die Vorgesetzten, die Bewertungen (davon habe ich zum ersten Mal gehört/gelesen) und die schlechten Aufstiegschancen.
Jetzt meine Frage: ist es wirklich so schlimm oder lese ich nur so viel Schlechtes, weil die Leute, die zufrieden sind, nicht bewerten/kommentieren?
Wie steht ihr zu den Berufen? (Meine Nummer 1 wäre übrigens der Zoll gewesen)
Danke fürs lesen und die Antworten
LG
bevor ich zu meiner Frage komme, kurz zu mir: Ich bin 30 und arbeite in einer Kommunalverwaltung in einer Ordnungsbehörde. Der Bm vertritt die Meinung, nur eine schlanke Verwaltung ist eine gute Verwaltung. Dementsprechend ist meine Stelle sehr umfangreich. Das ist schon ein wenig demotivierend, da man die Arbeit kaum schafft, aber nicht das Hauptproblem. Seit 1 1/2 Jahren habe ich einen neuen Vorgesetzten, welcher durch seine Arbeitsweise/-Einstellung vieles erschwert. Da ich jemand bin, der sich mit seinem Job identifiziert, macht es mir mittlerweile keinen Spaß mehr. Nun also die Überlegung einer beruflichen Umorientierung. Interessiert hätten mich der Zoll, die Bundeswehr, Kripo oder Bundespolizei. Bei persönlichen Gesprächen mit verschieden Leuten wurde mir bereits von der Bundeswehr und der Landespolizei abgeraten. Beim durchforsten des Internets bin ich auf viele „schlechte“ Kritiken gestoßen. Diese zogen sich so ziemlich durch alle für mich interessanten Berufe. Die Probleme bezogen sich hauptsächlich auf die Vorgesetzten, die Bewertungen (davon habe ich zum ersten Mal gehört/gelesen) und die schlechten Aufstiegschancen.
Jetzt meine Frage: ist es wirklich so schlimm oder lese ich nur so viel Schlechtes, weil die Leute, die zufrieden sind, nicht bewerten/kommentieren?
Wie steht ihr zu den Berufen? (Meine Nummer 1 wäre übrigens der Zoll gewesen)
Danke fürs lesen und die Antworten
LG
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Hallo Hedwig,
wie du sicherlich weißt...Menschen sind es, die Entscheidung treffen...manche Menschen leben nach dem Motto...gibts du einem Deutschen eine Funktion...bekommt er Höhenflüge...
Ob nun in deinem Arbeitsbereich oder aber dort, wo eine Uniform getragen wird.
Das ist völlig egal. Du kannst tolle "Chefs/Vorgesetzte" haben ...oder...eben die mit den Höhenflügen. Entscheidend ist, ob die Aufgaben, die du in der öffenlichen Hand zu erfüllen hast auch deinen Vorstellungen sehr nahe kommen.
Ich möchte für keinen Bereich, ob Pol., Zoll, BW eine Lanze brechen. Es gibt in allen Bereichen, etwas zu tun das du als Abschreckend empfindest und jemande Andere(r) nur noch das machen möchte.
BM sind Leiter auf Zeit und sie leben und Sterben mit Ihrer Verwaltung.
Auch dein Vorgesetzter ist auf dein Wissen und Deine Erfahrungen angewiesen...deswegen gleich die Flinte ins Korn werfen?...
wie du sicherlich weißt...Menschen sind es, die Entscheidung treffen...manche Menschen leben nach dem Motto...gibts du einem Deutschen eine Funktion...bekommt er Höhenflüge...
Ob nun in deinem Arbeitsbereich oder aber dort, wo eine Uniform getragen wird.
Das ist völlig egal. Du kannst tolle "Chefs/Vorgesetzte" haben ...oder...eben die mit den Höhenflügen. Entscheidend ist, ob die Aufgaben, die du in der öffenlichen Hand zu erfüllen hast auch deinen Vorstellungen sehr nahe kommen.
Ich möchte für keinen Bereich, ob Pol., Zoll, BW eine Lanze brechen. Es gibt in allen Bereichen, etwas zu tun das du als Abschreckend empfindest und jemande Andere(r) nur noch das machen möchte.
BM sind Leiter auf Zeit und sie leben und Sterben mit Ihrer Verwaltung.
Auch dein Vorgesetzter ist auf dein Wissen und Deine Erfahrungen angewiesen...deswegen gleich die Flinte ins Korn werfen?...
Ärgere Dich nicht über Deine Fehler und Schwächen, ohne sie bist Du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr.
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Der Beitrag ist vergleichbat mit einem Beitrag aus "allgemeine Unzufriedenheit ( bei einer Dienststelle/Tätigkeit/Zoll)" - wobei bei zweiteren eher ein Hilferuf herausklang.
Wer überlegt ( aus vorgenannten Gründen, Mobbing, Wertschätzung etc.) seinen bisherigen Beruf aufzugeben und ganz von vorne neu zu beginnen nötigt mir Respekt ab - dazu braucht es nicht nur Mut.
Bevor man den letzten Schritt wagt, sollte das Für und Wider sorgsam abgewogen werden. Letztendlich hängt vieles auch "am Geld" ( der Spaßfaktor gehört natürlich auch dazu).
Zuerst würde ich mich erkundigen, ob nicht in in einer anderen Kommunalbehörde etwas angeboten wird/ gesucht wird - das deinen Erwartungen entsprechen könnte (Landratsamt ?, Ministerium?)
Vllt. kannst du eine Art "Ranking" für dich aufstellen - Nimm ein großes Baltt weisses Papier und schreib dir die Positiven bzw. negativen Dinge auf, also Sachen die dafür, oder die gegen eine Behörde wie die Landespolizei, Bundespolizei, Zoll sprechen.
wie die beruflichen Zukunftsaussichten - bzw. Karrierechanen sind, kann dir sicher der sog. Einstellungsberater bei der Polizei näher erklären... ( anrufen, Fragen, Termin vereinbaren...) - und nicht alles für "bare Münze" nehmen was in manchen Medien "gepostet" wird.
Die Chancen dass du zumindest bei der Landespolizei beruflich schneller voran kommst stehen gut.. - und mit Anfang 60 kann man (noch) in Pension gehen.
Während du also bei der Polizei mit "Anfang 60" - in Pension gehen darfst - musst du beim Zoll ( auch wenn du im sog. Zollvollzug tätig bist - womöglich gemeinsam mit einem KOllegen der Polizei ) derzeit mindestens bis zum 67. Lebensjahr arbeiten - der Polizeikollege ist da längst im Ruhestand ( bei vorzeitigem Ruhestand erleidest du entsprechende Abzüge - findest du im Netz..) - soweit ist es aber noch weit nicht...
Beim Zoll - mittlerer Dienst - beginnst du mit der Besoldung A7 ( Zollobersekretär) und endest bei A9/+Z (zulage) - die Chancen das Endamt zu erreichen sind aber derzeit mehr als gering - wieviele es maximal erreichen werden? (5-10%?) - der Rest wird voraussichtlich mit A8 in Pension gehen dürfen ( siehe Bundeshaushaltsplan, kap. 0813, Zollverwaltung) - falls die Politik hier nicht kräftig etwas unternimmt ( CHL muss zukünftig sparen..).
und frag dich mal um - wie lange es dauert bis man beim Zoll vom A7 zum A8 "belohnt" wird bzw. bis zum A9....( und dann noch das "+Z")..
10. 20. 30 Jahre? länger?
Derzeit sind über 7.500 Planstellen nicht besetzt..
Wer überlegt ( aus vorgenannten Gründen, Mobbing, Wertschätzung etc.) seinen bisherigen Beruf aufzugeben und ganz von vorne neu zu beginnen nötigt mir Respekt ab - dazu braucht es nicht nur Mut.
Bevor man den letzten Schritt wagt, sollte das Für und Wider sorgsam abgewogen werden. Letztendlich hängt vieles auch "am Geld" ( der Spaßfaktor gehört natürlich auch dazu).
Zuerst würde ich mich erkundigen, ob nicht in in einer anderen Kommunalbehörde etwas angeboten wird/ gesucht wird - das deinen Erwartungen entsprechen könnte (Landratsamt ?, Ministerium?)
Vllt. kannst du eine Art "Ranking" für dich aufstellen - Nimm ein großes Baltt weisses Papier und schreib dir die Positiven bzw. negativen Dinge auf, also Sachen die dafür, oder die gegen eine Behörde wie die Landespolizei, Bundespolizei, Zoll sprechen.
wie die beruflichen Zukunftsaussichten - bzw. Karrierechanen sind, kann dir sicher der sog. Einstellungsberater bei der Polizei näher erklären... ( anrufen, Fragen, Termin vereinbaren...) - und nicht alles für "bare Münze" nehmen was in manchen Medien "gepostet" wird.
Die Chancen dass du zumindest bei der Landespolizei beruflich schneller voran kommst stehen gut.. - und mit Anfang 60 kann man (noch) in Pension gehen.
Während du also bei der Polizei mit "Anfang 60" - in Pension gehen darfst - musst du beim Zoll ( auch wenn du im sog. Zollvollzug tätig bist - womöglich gemeinsam mit einem KOllegen der Polizei ) derzeit mindestens bis zum 67. Lebensjahr arbeiten - der Polizeikollege ist da längst im Ruhestand ( bei vorzeitigem Ruhestand erleidest du entsprechende Abzüge - findest du im Netz..) - soweit ist es aber noch weit nicht...
Beim Zoll - mittlerer Dienst - beginnst du mit der Besoldung A7 ( Zollobersekretär) und endest bei A9/+Z (zulage) - die Chancen das Endamt zu erreichen sind aber derzeit mehr als gering - wieviele es maximal erreichen werden? (5-10%?) - der Rest wird voraussichtlich mit A8 in Pension gehen dürfen ( siehe Bundeshaushaltsplan, kap. 0813, Zollverwaltung) - falls die Politik hier nicht kräftig etwas unternimmt ( CHL muss zukünftig sparen..).
und frag dich mal um - wie lange es dauert bis man beim Zoll vom A7 zum A8 "belohnt" wird bzw. bis zum A9....( und dann noch das "+Z")..
10. 20. 30 Jahre? länger?
Derzeit sind über 7.500 Planstellen nicht besetzt..
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Bei der Landespolizei gibt es auch noch zwischen den Bundesländern teilweise gravierende Unterschiede, z.b. zweigeteilte Laufbahn, freie Heilfürsorge, unterschiedliche Eingangsämter usw. Darüber sollte man sich auch informieren, besonders wenn man örtlich die Wahl zwischen mehreren Bundesländern hat.
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Bw sucht immer Personal vor allem im gD zur Zeit.
Durch die DP Bündelung halbwegs attraktiv, wer ne ruhige Kugel schieben möchte ist hier willkommen.
Durch die DP Bündelung halbwegs attraktiv, wer ne ruhige Kugel schieben möchte ist hier willkommen.
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Hallo StaatsdienerNr.1,
ich klinke mich hier mal ein, da ich aktuell überlege, vom Land zum Bund zu wechseln und mich auf den gD im nichttechnischen Dienst bei der BW zu bewerben. Frage hierzu: Wie sieht es mit der Versetzung ziviler Beamten aus? In einem Beratungsgespräch sagte man mir, dass man als ziviler nicht versetzt werden würde (gegen seinen Willen). Wäre eingesetzt in einer Großstadt, also kein kleiner DP. Nur Werbung oder ist dem wirklich so? Und angeblich könne man auch "einfach so" auf A11 durch befördert werden (bin jetzt A10). Nun las ich aber auch viel unschönes, ähnlich wieder Verfasser. Wenn ich mit A10 in Rente gehe, kann ich auch hier beim Land bleiben. Ich hoffe, Du oder jemand kann hierzu etwas berichten, denn die Entscheidung naht und ich bin ganz ahnungslos.
ich klinke mich hier mal ein, da ich aktuell überlege, vom Land zum Bund zu wechseln und mich auf den gD im nichttechnischen Dienst bei der BW zu bewerben. Frage hierzu: Wie sieht es mit der Versetzung ziviler Beamten aus? In einem Beratungsgespräch sagte man mir, dass man als ziviler nicht versetzt werden würde (gegen seinen Willen). Wäre eingesetzt in einer Großstadt, also kein kleiner DP. Nur Werbung oder ist dem wirklich so? Und angeblich könne man auch "einfach so" auf A11 durch befördert werden (bin jetzt A10). Nun las ich aber auch viel unschönes, ähnlich wieder Verfasser. Wenn ich mit A10 in Rente gehe, kann ich auch hier beim Land bleiben. Ich hoffe, Du oder jemand kann hierzu etwas berichten, denn die Entscheidung naht und ich bin ganz ahnungslos.
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Mit A 10 in "Rente"? "....ich bin ganz ahnungslos"! Kommt mir auch so vor!
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Was ist daran jetzt so witzig? Hier gibt es viele Personen, die bis zur Rente in ihrem Einstiegsamt bzw. auf maximal einer Beförderung sitzen bleiben bis zur Rente. Es gibt bei uns kein Durchbefördern, sondern auf eine ausgeschriebene Stelle 30 Bewerber und mehr.
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Pension, nicht Rente.
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Re: Wirklich so schlimm oder nur falscher Eindruck?
Die Personalstärke der BW findest du hier:
https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die- ... bundeswehr
In den nächsten Jahren wird die Nachfrage nach Beschäftigten stark zunehmen - da - wie der "Flurfunk" in vielen Behörden so von sich gibt, nicht mehr die Nachwuchskräfte findet - die man benötigt um die gesetzlichen/staatlichen Aufgaben zu erfüllen - wird der Konkurrenzdruck zunehmnen und man wird ggf. gewisse Öffnungsklauseln untereinander vereinbaren, die einen Wechsel von A nach B bzw. umgekehrt unterstützen.
Mittlerweile soll es sogar so schlimm sein, dass die Mitglieder von Auswahlverfahren/Prüfungskommissionen erkennen, wo die "Schwächen" der Kandidaten liegen - und man sich dann darauf einigt, dass diese "Schwächen" gezielt nicht abgefragt oder geprüft werden ( also wer nicht "rechnen" kann, der macht "malen nach Zahlen" oder so...) - kein Humbug....
Je besser die schulische Bildung/Qualifikation - desto höher die Chancen im Arbeitsleben - als Beamter/Tarifbeschäftigter ( auch wenn die Ergebnisse der Tarifverhandlungen 2023 hoch ausgefallen sind) - bestehen derzeit ( schon immer) sehr wenig Chancen es bis ganz nach oben zu schaffen...
Falls du den Spruch hörst "Der Mantel des Beamten ist zwar eng aber warm" - vergiss ihn gleich das war vllt. einmal. Heute gilt Cash in de Täsch...
https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die- ... bundeswehr
In den nächsten Jahren wird die Nachfrage nach Beschäftigten stark zunehmen - da - wie der "Flurfunk" in vielen Behörden so von sich gibt, nicht mehr die Nachwuchskräfte findet - die man benötigt um die gesetzlichen/staatlichen Aufgaben zu erfüllen - wird der Konkurrenzdruck zunehmnen und man wird ggf. gewisse Öffnungsklauseln untereinander vereinbaren, die einen Wechsel von A nach B bzw. umgekehrt unterstützen.
Mittlerweile soll es sogar so schlimm sein, dass die Mitglieder von Auswahlverfahren/Prüfungskommissionen erkennen, wo die "Schwächen" der Kandidaten liegen - und man sich dann darauf einigt, dass diese "Schwächen" gezielt nicht abgefragt oder geprüft werden ( also wer nicht "rechnen" kann, der macht "malen nach Zahlen" oder so...) - kein Humbug....
Je besser die schulische Bildung/Qualifikation - desto höher die Chancen im Arbeitsleben - als Beamter/Tarifbeschäftigter ( auch wenn die Ergebnisse der Tarifverhandlungen 2023 hoch ausgefallen sind) - bestehen derzeit ( schon immer) sehr wenig Chancen es bis ganz nach oben zu schaffen...
Falls du den Spruch hörst "Der Mantel des Beamten ist zwar eng aber warm" - vergiss ihn gleich das war vllt. einmal. Heute gilt Cash in de Täsch...
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