Armutsfalle Mindestversorgung

Allgemeine Themen zum Bereich des öffentlichen Dienstes.

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Dienstunfall_L
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von Dienstunfall_L »

Jedem steht es frei, ob er das Beamtentum oder die freie Wirtschaft wählt.
Abgesehen davorn, dass das so nicht ganz richtig ist …
Mir steht nicht frei, ob ich einen Dienstunfall erleide.

Der Vergleich, ob ein Sozialversicherungspflichtiger schlechter dran ist, hilft niemandem weiter, zumal die Argumentation fast nie in die Richtung geht, dass die Sozialversicherungspflichtigen besser gestellt werden müssen. Die Mindestversorgung ist höher als manche Altersrente nach 40 Jahren Vollzeitbeschäftigung. Das spricht in meinen Augen gegen die niedrige Bezahlung in der Vollzeitbeschäftigung … und wenn man Mindestversorgung erhält, dann stimmt einen dieser Vergleich vielleicht dankbar, aber deswegen ist das doch kein Maulkorb.
M.E.: Der Wohlstand ist nicht verschwunden, er ist anders verteilt. 10% der Bevölkerung haben über 80% des Reichtums osä.
blink182
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von blink182 »

AndyO hat geschrieben: 25. Mär 2023, 22:41 Ich hab dich schon richtig verstanden. Was stört dich daran, den Vergleich zu Beschäftigen zu sehen?
Wenn man Äpfel mit Birnen vergleichen will, kann man das machen. Bringt nur nix.

connigra, ich stimme dir absolut zu.

Noch mal zur Erinnerung für alle, die es anscheinend zwischenzeitlich vergessen haben: Das Thema des Threads lautet "Armutsfalle Mindestversorgung".
Zuletzt geändert von blink182 am 26. Mär 2023, 12:55, insgesamt 3-mal geändert.
Gruß
blink182
AndyO
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von AndyO »

tiefenseer hat geschrieben: 26. Mär 2023, 10:53 Erst wenn der Fall eintritt, dass man von diesen Alleventualitäten Gebrauch machen muss...ich denke da an Unfall, Krankheit, familiäre Veränderungen...erkennt man das WAHRE Gesicht dieser "Rechtsnormen".
Dass was du da beschreibst ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Verweis die neben einer Erwerbsminderungsrente ~1000 Euro(Monat leistet und im Bruttolohn bereits enthalten ist. Hab`s gerade für meinen Sohn kalkuliert. 120 Euro/Netto ohne Verweis. Bei 1800 Euro (Erwerbsminderungrente wird verweigert) wären es 210 Euro/Monat. Und wo soll das Netto neben privater Rentenversicherung herkommen? Die Nettolöhne sind mit den Beamten vergleichbar. Da sind keine 300 Euro Netto mehr. Und wenn man diese 300 Euro, wo unseren Politik den Arbeitnehmer im Regen stehen lassen, Miete, dem benötigten Auto zum Arbeitsplatz und Nebenkosten abzieht, sind wir bei Vollzeit Fahrdienstleiter Ballungsraum bzgl. Nettokaufkraft bereits auf dem Armutsniveau. Dort muss man Nachdenken, mit was man den Kühlschrank füllt und was man sich an "sozialer Teilhabe" leisten kann. Fühlt sich an wie ein Sozialismus. Es bleibt das Stück Ungerechtigkeit "Verteilung der Arbeit". Arbeit ist keine belastbarere Besitzstand zur moralische Selbstbefriedigung wie es unsere linken Parteien verkaufen wollen sondern hat der Mittelpunkt zur Bestreitung eines eigenständigen Lebensunterhaltes zu sein. Die derzeitige Politik schießt da millionenfach daneben, sonst hätten man z.B. kein Tarifeinheitsgesetz verbrochen...

Auf Deutsch: Vollzeitarbeit ist bzgl. Nettokaufkraft bis in den Mittelstand entwertet. Da reden wir über ~10 Mio. unserer abhängigen Beschäftigten. Und nun? So toller Sozialpolitik, die immer mehr Beschäftigte "wertschätzend" und "bedarfsgerecht" in staatliche Alimentation treibt, auch noch Beifall klatschen?
Hanswurst I.
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von Hanswurst I. »

tiefenseer hat geschrieben: 20. Nov 2022, 17:39 Trotz vieler Dienstjahre kam bei mir nicht einmal 45 % meiner letzten Bezüge in Betracht und ich konnte mich damit retten, dass ich mit dem 14a meine Versorgungsbezüge aufstocken konnte.
Was ist denn die Definition von "trotz vieler Dienstjahre"?

DIe Mindestpension gibt es nach bereits 5 Jahren. Ein Rentenversicherter kriegt da um die 350€ nach der Zeit.
Nach 19,5 Jahren Vollzeit ist man als Beamter drüber, bei Teilzeit entprechend länger.

Ehrlich? Ich bin neben meinem Beruf als Beamter auch Steuerzahler. Irgendwo muss man die Kirche auch beim Dorf lassen.
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zeerookah
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von zeerookah »

Der ganze Thread Titel ist doch schon reiner Bullshit
Klar für ab A12er ist das ein Absturz ins Bodenlose
aber für Leute aus dem mittleren Dienst in jungen Jahren eine feine Sache
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tiefenseer
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von tiefenseer »

Hanswurst I. hat geschrieben: 27. Mär 2023, 10:33 Nach 19,5 Jahren Vollzeit ist man als Beamter drüber, bei Teilzeit entprechend länger.
Wo ist man drüber?

Als ich in den Vorruhestand geschickt wurde hatte ich mit 14a Aufstockung in Summe 60,01% = 1340 Euro netto
Ich denke mal, da macht man keine großen Sprünge, wenn man von jetzt auch gleich viele Euronen weniger hat und Verpflichtungen zu erfüllen hat..also von Übertreibung ist da beistimmt keine Rede...ach so ich vergass...davon habe ich jeden Monat meine PKV noch bezahlen müssen...
Hanswurst I. hat geschrieben: 27. Mär 2023, 10:33 Ehrlich? Ich bin neben meinem Beruf als Beamter auch Steuerzahler. Irgendwo muss man die Kirche auch beim Dorf lassen.
Intersseant!!! - Wieso bist du als Beamter Steuerzahler? - Du gibst lediglich einen Teil deiner Bezüge, die zu 100% aus Steuergelden fianziert werden wieder zurück? Oder irre ich mich da?...kopf kratz
Zuletzt geändert von tiefenseer am 27. Mär 2023, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Ärgere Dich nicht über Deine Fehler und Schwächen, ohne sie bist Du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr.
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tiefenseer
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von tiefenseer »

zeerookah hat geschrieben: 27. Mär 2023, 10:42 Der ganze Thread Titel ist doch schon reiner Bullshit
Klar für ab A12er ist das ein Absturz ins Bodenlose
aber für Leute aus dem mittleren Dienst in jungen Jahren eine feine Sache
Warum ist die Armutsfalle Mindestversorgung ...für Leute in jungen Jahren eine feine Sache?

Dem kann ich nicht wirklich folgen...oder liegt es daran, dass man als Privatier ein anderes Verständnis zum Alltag bekommt, wenn man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie man die eine oder andere Rechnung begleichen muss?...kopf Kratz...
Ärgere Dich nicht über Deine Fehler und Schwächen, ohne sie bist Du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr.
stuntmanmike
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von stuntmanmike »

tiefenseer hat geschrieben: 27. Mär 2023, 18:48
zeerookah hat geschrieben: 27. Mär 2023, 10:42 Der ganze Thread Titel ist doch schon reiner Bullshit
Klar für ab A12er ist das ein Absturz ins Bodenlose
aber für Leute aus dem mittleren Dienst in jungen Jahren eine feine Sache
Warum ist die Armutsfalle Mindestversorgung ...für Leute in jungen Jahren eine feine Sache?

Dem kann ich nicht wirklich folgen...oder liegt es daran, dass man als Privatier ein anderes Verständnis zum Alltag bekommt, wenn man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie man die eine oder andere Rechnung begleichen muss?...kopf Kratz...
naja wenn du jung bist und mittlerer dienst dann bist du a6 a7? da wird der gehaltsunterschied jetzt zwischen mindestbesoldung und deinem verdienst vorher nicht so gigantisch sein nehm ich mal an.


guten morgen an alle streithaehne uebrigens :D
Dienstunfall_L
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von Dienstunfall_L »

Ob man tief fällt oder nicht, ist die eine Sache, ob es reicht oder nicht, ist objektiv. Wenn bei 1300 netto spürbar ist, dass es für die Notwendigkeiten nicht ausreicht, dann trifft dies für die mit weniger umso mehr zu. Das Netto bei Mindestversorgung mag verglichen werden mit X und verglichen werden mit Zeitpunkt F , was bleibt sind Cash und Kaufkraft. Je weniger, desto ärger. Ob positive oder negative Äußerungen, hier wird verglichen untereinander, wem wohl nützt solch eine Diskussion? Meiner Erfahrung nach führen solche Debatten zu Kürzungen - nicht zu Erhöhungen, bei der besser gestellten Seite - diese Diskussion kann nach hinten losgehen.
AndyO
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von AndyO »

Dienstunfall_L hat geschrieben: 28. Mär 2023, 00:19 Meiner Erfahrung nach führen solche Debatten zu Kürzungen - nicht zu Erhöhungen, bei der besser gestellten Seite - diese Diskussion kann nach hinten losgehen.
Dass ist die Strategie des geringsten Widerstandes. Dass kommt so oder so, egal wie die Diskussion geführt wird. Man nimmt lieber von 10 Mio. 10 Euro statt von einem Uli, Vettel, etc. eine Mio.. Bestes Beispiel ist ja die Steffi, die bis heute über die Verurteilung ihres Vaters stinkig ist. Nach Deutschland kommt se nur noch um für Afrika zu betteln. Dann erinnert se sich wieder wo se herkommt. Und hier wird der Mittelstand ausgeblutet und gleichzeitig über Fachkräftmangel debattiert. Nasen sind genug da, wenn es für Arbeit aber keine spürbare Nettokaufkraft gibt ist die Nase der Depp, die Arbeiten geht. Noch kann man etliche Millionen mit ihren Besitzständen erpressen. Tendenz fallend. Und der Sozen-Schrott dass man für's Ego schaffen geht ist doch überall widerlegt, wo das im Großen probiert wurde. Der nächste große Wurf ist Habecks Heizungsverbot, der mit seinen Energiesanierungen ganz neue Größenordnungen aufmacht. So ne Wärmepumpe funktioniert nur da gut, wo vorher der Wärmebedarf der Immobilie drastisch gesenkt wurde. Da kommt man für die Sanierung von Bausubstanzen aus den 70zigern schon in sechsstellige Bereiche. Da will er dann Kredite verteilen um sich nach dem Ableben die Immobilie zu greifen. Ich finde es unglaublich, wie abgestumpft der Michel ist. Dem scheint alles egal zu sein...
Ferdi12345
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von Ferdi12345 »

"So ne Wärmepumpe funktioniert nur da gut, wo vorher der Wärmebedarf der Immobilie drastisch gesenkt wurde. Da kommt man für die Sanierung von Bausubstanzen aus den 70zigern schon in sechsstellige Bereiche."

Der Michl denkt, dass die Wärmepumpe nur "Wärme pumpt" ..dann ist doch alles okay - ob mit oder ohne Dämmung! Das der dazu notwendige Strom bezahlt und überhaupt vorhanden sein muss...darüber denkt die Politik nach. Das da noch der Strom für die E -Autos dazukommt, bei gleichzeitiger Abschaltung aller großen Kraftwerke - wird durch die De-industriealisierung hervorragend kompensiert! Und für alle, die wegen kleinem Konto auf Auto oder anderes verzichten und für 49 Euro auf den öffentlichen Nahverkehr setzen...gibt es eine gute Nachricht: Ab dem Jahr 2070 fährt die Bundesbahn offiziell pünktlich von A nach B!

Unterm Strich bekommt so wieso jeder zukünftig aus dem CO2 Budget-Topf wegen eingespartem CO2 Geld zurück und kann davon hervorragend leben! So wie viele E -Scooter Besitzer jetzt schon, die jedes Jahr ca. 400 Euro bekommen!
Ich rechne: Ca. 400 Euro CO2 Prämie wegen E Scooter jährlich + 1000 Euro jährlich CO2 Einsparung beim allg. Budget (kein Auto!)+ 100 Euro äh...Schwarzmarkt beim CO2 Markt, man verkauft sozusagen unterm Ladentisch seine CO 2Anteile oder so + Bürgergeld 1200 Euro monatlich + sonstige Hilfen oder Subventionen ca. 200 Euro ergeben ca. 1525 Euro für ALLE bar auf die Kralle, ohne zu arbeiten! Wer damit nicht zurecht kommt, der sollte sich mal überlegen, in welcher Welt er lebt!

LG
blink182
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von blink182 »

Hanswurst I. hat geschrieben: 27. Mär 2023, 10:33 Ehrlich? Ich bin neben meinem Beruf als Beamter auch Steuerzahler. Irgendwo muss man die Kirche auch beim Dorf lassen.
Intersseant!!! - Wieso bist du als Beamter Steuerzahler? - Du gibst lediglich einen Teil deiner Bezüge, die zu 100% aus Steuergelden fianziert werden wieder zurück? Oder irre ich mich da?...kopf kratz
@tiefenseer: Mit Sinn erfassendem Lesen hast du es nicht so, oder?

Da steht nicht, dass er als Beamter Steuerzahler ist...
Gruß
blink182
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von blink182 »

tiefenseer hat geschrieben: 27. Mär 2023, 18:48 Warum ist die Armutsfalle Mindestversorgung ...für Leute in jungen Jahren eine feine Sache?

Dem kann ich nicht wirklich folgen...oder liegt es daran, dass man als Privatier ein anderes Verständnis zum Alltag bekommt, wenn man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie man die eine oder andere Rechnung begleichen muss?...kopf Kratz...
Ich schließe mich dem User zeerokaah an...und, nein, ich bin kein Privatier.
Gruß
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zeerookah
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von zeerookah »

tiefenseer hat geschrieben: 27. Mär 2023, 18:48 a)...für Leute in jungen Jahren eine feine Sache?
b)...oder liegt es daran, dass man als Privatier ein anderes Verständnis zum Alltag bekommt, wenn man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie man die eine oder andere Rechnung begleichen muss?...kopf Kratz...
zu a) weil sie bei Erwerbunfähigkeit mehr bekommen als gesetzliche Versicherte
zu b) wer lesen kann ist klar im Vorteil. Da vor dem Privatier noch Ruheständler steht. Privatier ist mehr so etwas wie feine Ironie. Und Ruheständler steht für pensionierter Beamter (und ich versuche möglichst wenig Rechnungen aufkommen zu lassen)
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tiefenseer
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Re: Armutsfalle Mindestversorgung

Beitrag von tiefenseer »

@zeerookah

...warum so schnippisch?
zeerookah hat geschrieben: 28. Mär 2023, 22:51 ...zu b) wer lesen kann ist klar im Vorteil. Da vor dem Privatier noch Ruheständler steht. Privatier ist mehr so etwas wie feine Ironie. Und Ruheständler steht für pensionierter Beamter...
Ich denke mal die deutsche Sprache in Schrift und Lesen zu beherrschen.
Leider gibt es in meiner Glaskugel die Rubrik "Schwarzer Humor/Ironie" nicht.

Schön für dich, wenn Du neben der Alimentaion durch deinen DH noch eine zusätzliche fianzielle Vorsorge hast, die dich unabhängig macht.
Aber als pensionierter Beamter in der Öffentlichkeit zu betonen, das man auch Privatier ist...hmmm...merkwürdiges Verständnis von Repräsentation. Und - das zu dem hier zur Rede stehende Thema.
Will sagen - mir ist deine vollständige Benennung zur Behörde NICHT entgangen...

Und danke für die Lektion bezüglich der meiner Frage...
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