zunächst möchte ich mich für euer Schwarmwissen ganz herzlich bedanken
Ich bin in BaWü verbeamtet (beurlaubt in den Privatschuldienst) und hatte einen Arbeitswegeunfall. Seit mehr als 12 Monaten bin ich deshalb krankgeschrieben und nach wie vor in orthopädischer als auch psychologischer Behandlung. Nun kam Post vom RP in der ich gefragt wurde, ob eine amtsärtzliche Untersuchung nötig sei.
Ich dachte immer, dass die Vorladung beim Amtsarzt schon nach 6 Monaten passiert - aber egal. Meine Frage (a) ist nun, ob die Frage vom RP eher rhetorischer Natur ist...in welchem Fall muss ich denn da nicht hin?
(b) Wie schnell ist denn dann mit einem Termin beim Amtsarzt zu rechnen? Und darf man diesen verschieben, sollte der Termin in die Zeit fallen, in der ich nicht vor Ort bin? Denn alle behandelnden Ärzte haben mir schon grünes Licht gegeben.
Ich bin zuversichtlich wieder zu genesen, da es auch schon besser geworden ist...ich kann nur leider nicht sagen wie schnell das geht. Die größten Baustellen sind mit Blick auf den Job diverse Punkte:
(c) Was kann ich tun, dass mich diese Dinge nicht in eine DU befördern?
Sorry wenn meine Fragen etwas banal sein sollten. Ich würde nur gern vermeiden irgendwelche blöden Anfängerfehler zu machen, die dann im Nachhinein schwierig zu korriegieren sind...
Besten Dank für eure Tipps