Hallo Zusammen,
In der neuen VITAMIN wird auf einen Mitgliedergruppenwechsel mit Beitragsermäßigung hingewiesen.
Ich beabsichtige einen Gruppenwechsel von der Gr.B1 in A innerhalb der PBeakk zu beantragen.
Ob das klappt ,weiß ich noch nicht,da es eine neue Bezugsgrösse ab April 2021 gibt.
Nun meine Frage:
Hat das schon jemand gemacht und hat Erfahrung damit?.
Welche Vor-,und Nachteile gibt es ,da eine telefonische Anfrage zwecks der Betragsermäßigung nicht ausreichend beantwortet wurde.
Ich weiß , dass ich dann eine ganz normale KK-Karte bekomme und A-Mitglied bin ,habe aber mit dem ganzen Abrechnungsärger nichts mehr zu tun.
Ehe ich besser eine schriftliche Anfrage an die PBeakk stelle ,bitte ich Euch um Tipps und Entscheidungshilfe.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Bruno
Mitgliedergruppenwechsel
Moderator: Moderatoren
-
- Beiträge: 78
- Registriert: 27.05.2013 14:12
- Behörde: jou, fröher mol
Re: Mitgliedergruppenwechsel
Das ist bei der PBeaKK eindeutig, steht doch in der Vitamin Ausgabe 92.Ob das klappt ,weiß ich noch nicht,da es eine neue Bezugsgrösse ab April 2021 gibt.
Bei Gesamteinkünften unter 2568,56 Euro ist ein Wechsel möglich.
(Die Bezugsgröße ändert sich bei jeder Erhöhungen der Besoldung, bezieht sich meines Wissens auf A7)

Gruß
drahtiger Esel

-
- Beiträge: 100
- Registriert: 23.11.2018 09:47
- Behörde:
Re: Mitgliedergruppenwechsel
Keine Behandlung bei Privatärzten, keine Übernahme von Chefarzt-Rechnungen dafür kein Abrechnungsärger mehr.
Beim Zahnarzt bleibt alles beim alten.
Wenn du nur bei Kassenärzten bist und auf Wahlleistungen im Krankenhaus verzichtest, spricht kaum etwas dagegen. Ich meide Ärzte die für Privatversicherte alle Untersuchungen als notwendig erachten und bei Kassenpatienten keinen Finger krümmen möchten. Ob deine Ärzte von diesem Schlag sind musst du einschätzen.
Die Vergütung an die Ärzte für A-Mitglieder ist auch höher als die normaler Kassenpatienten, darauf kann man den Arzt hinweisen wenn der Wechsel angesprochen wird.
Beim Zahnarzt bleibt alles beim alten.
Wenn du nur bei Kassenärzten bist und auf Wahlleistungen im Krankenhaus verzichtest, spricht kaum etwas dagegen. Ich meide Ärzte die für Privatversicherte alle Untersuchungen als notwendig erachten und bei Kassenpatienten keinen Finger krümmen möchten. Ob deine Ärzte von diesem Schlag sind musst du einschätzen.
Die Vergütung an die Ärzte für A-Mitglieder ist auch höher als die normaler Kassenpatienten, darauf kann man den Arzt hinweisen wenn der Wechsel angesprochen wird.