Vielen Dank mecki111!!!
Ich habe es fast befürchtet

aber es scheint ein Minikleiner Hoffnungsschimmer
In deinem letzten Punkt gebe ich dir tatsächlich Recht, da ich im Moment natürlich in einer etwas blöden Situation bin, da mir bei meiner Frage nach einer anderen Position im jetzigen Unternehmen signalisiert wurde, dass es nunmehr auf der "Erfahrungsstufe" lediglich nach rechts (statt nach oben) geht, was im Umkehrschluss bedeutet, dass es das prinzipiell für mich final schon gewesen wäre bis zur nicht existenten Rente (was aber nicht mein Anspruch ist).
Grundsätzlich gehts mir auch nicht nur ums Geld, wobei das in einer mittleren bayer. Stadt leider von den Lebenshaltungskosten her nicht ganz außer Acht gelassen werden kann. Monetär ist die Rechnung relativ einfach... jetziges Gehalt zur Besoldung in den ersten 3Jahren --> "Verlust" 29 TEuro + die 2 Jahre A9...
vielleicht könnte(n) meine Tätigkeit(en) zumindest als Erfahrungsstufen berücksichtigt werden... das zumindest wurde bei einem 1. Gespräch mit einem Verantwortlichen als Möglichkeit in den Raum gestellt. Dabei wurde aber auch gesagt, ich solle mir das gut überlegen, da es bei meinem Ausbildungshintergrund + Alter evtl nicht mehr so sinnvoll wäre mich fürs Beamtentum zu entscheiden (zumindest für den Diplverwwirt) - hinzu käme ja noch die Privatversicherung, wobei ich im Moment ja auch nicht unerhebliche Krankenkassenbeiträge abdrücke... (so viel dazu...) - im Endeffekt hat man mir (natürlich nicht unberechtigt) als Option genannt mich auf eine direkte Stelle zu bewerben... (natürlich wieder TVÖD und für mich eigtl kein wirklicher Erkenntnisgewinn im Sinne von berufl. Horizonterweiterung... - da kann ich auch meinen alten Job weiter machen)
--> Insgesamt verunsichert einen das natürlich total und lässt am erstmalig guten Gefühl zweifeln, weil es rational gesehen wohl sicher nicht der "straighte" Weg ist...
Die Frage ist, wie wahrscheinlich lässt man jemanden auf einer Position versauern, obwohl man ihn eigtl "gewinnbringender" einsetzen könnte... Oder rede ich mir das Risiko gerade schön tatsächlich (im schlimmsten Fall) auf A9 für ewig kleben zu bleiben. (Da kann man ja gleich wieder kündigen oder Bundesland wechseln

) Mir ist klar, dass es passende, freie Stellen geben muss (wie überall). So naiv bin ich dann auch nicht.
aber ich hatte nun nicht so das Gefühl, dass man es gut finden würde, wenn sich Leute mit anderweitigen Erfahrungen bewerben... (wohl gemerkt und nix gegen Spezialisten aber, wenn jmd. in Musik promoviert und sich dann mit Dr. bewirbt... was hat man als Stadt denn da für einen wahnsinnigen Mehrwert?? Und solche Leute gibts ja auch in Hof... und da wurde klar gesagt, für die ist das ein 2. Standbein - ergo aus Verzweiflung, weil sie sonst nix finden...

)
Alles nicht so einfach ...