nach dem Referendariat folgt momentan in Sachsen-Anhalt die Verbeamtung auf Probe. Dafür wird natürlich die amtsärztliche Untersuchung benötigt.
Nun zu meiner Frage: Ich bin zu 60% schwerbehindert und leide in Folge dieser Schwerbehinderung an einer Skoliose. Des Weiteren leide ich an Asthma (allergisch).
Ich gehe jedoch regelmäßig zur Physiotherapie (1-2x wöchentlich) und bin bezüglich des Asthmas gut eingestellt.
Meine behandelnde Ärzte sehen für die Verbeamtung keinerlei Probleme.
Wie schätzt ihr die Chancen einer Verbeamtung ein?
Folgt nach der Verbeamtung auf Probe dann nach der dreijährigen Frist nochmals eine amtsärztliche Untersuchung?
Vielen Dank für eure Hilfe
