ich habe hier schonmal ein Thema eröffnet, allerdings hat sich die Situation ein wenig geändert und hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen.
Ich bin Momentan Anwärter bei einer Bundesbehörde. Wir haben erfahren, dass wir alle im Beamtenverhältnis auf Probe übernommen werden. Allerdings wissen wir nicht welche Stellen frei sind, noch wo es hingeht. Wohne momentan im Ruhrgebiet und würde ungern nach München versetzt werden (was durchaus die letzten Jahre vorkam). Deshalb habe ich mich, bevor ich wusste, dass wir übernommen werden, bei einer Landesbehörde beworben und da auch eine Zusage für einer A9 Stelle auf Probe erhalten. Den Einsatzort weiß ich da schon, die Abteilung würde ich erst 3 Wochen vor Dienstantritt erfahren.
Jetzt möchte die Landesbehörde, dass ich wenn ich das Angebot annehme, Einsichtnahme in meine Personalakte nehmen und "Modalitäten einer möglichen Versetzung" mit meinem jetzigen Dienstherren klären.
Bin ich, wenn mein jetziger Dienstherr mitbekommt, dass ich mich wo anders beworben habe und da zugesagt habe direkt raus was die Planung der Stellen angeht?
Ich würd eigentlich ziemlich gerne da bleiben wo ich jetzt bin, allerdings nur, wenn ich auch in der Region bleiben kann bzw. wenn ich in eine Abteilung komme, in der mir das Arbeiten Spaß macht.
Und allgemein: würdet ihr mir eher empfehlen bei einer Bundesbehörde oder Landesbehörde zu arbeiten?
Ich hab Angst mir dadurch die Chance zu verbauen, bei meinem jetzigen Dienstherren zu bleiben

Liebe Grüße