geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
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geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Hat jemand den Referentenentwurf zu der geplanten Änderung des PostPersRG?
Hier einige vorgesehene Änderungen:
Beleihung von anderen Aktiengesellschaften mit der Dienstherreneigenschaft
Überleitung der Beihilfeberechnung von den Postnachfolgeunternehmen zur Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnst PT)
Befreiung der Postnachfolgeunternehmen von der Betreuung der Ruhestandsbeamten
Lebensarbeitszeitkonten und deren finanzielle Abgeltung
Zuweisung in ein Amt mit niedrigerem Endgrundgehalt
Verwendung auf einem nicht amtsangemessenen Arbeitsposten
Darüber hinaus sind auch einige positive Punkte enthalten, wie zum Beispiel die Möglichkeit zur Schaffung von Altersteilzeitregelungen bei der Post.
Hier einige vorgesehene Änderungen:
Beleihung von anderen Aktiengesellschaften mit der Dienstherreneigenschaft
Überleitung der Beihilfeberechnung von den Postnachfolgeunternehmen zur Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnst PT)
Befreiung der Postnachfolgeunternehmen von der Betreuung der Ruhestandsbeamten
Lebensarbeitszeitkonten und deren finanzielle Abgeltung
Zuweisung in ein Amt mit niedrigerem Endgrundgehalt
Verwendung auf einem nicht amtsangemessenen Arbeitsposten
Darüber hinaus sind auch einige positive Punkte enthalten, wie zum Beispiel die Möglichkeit zur Schaffung von Altersteilzeitregelungen bei der Post.
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Die Beamten der PNU wurden schon einmal verschaukelt (und das mit der Zustimmung von Verdi)!
Der Referentenentwurf wurde den Gewerkschaften bereits zugestellt!
Jetzt wird sich zeigen, ob wir erneut zu Beamten "zweiter Klasse" degradiert werden.
Sollte Verdi diesen Entwurf durchwinken müsste es eine Klagewelle nach sich ziehen.
Genau wie bei der nicht gewährten Besoldungserhöhung der Landesbeamten in NRW.
(Da hat Verdi selbst mit interveniert.)
Es kann nicht rechtens sein, dass Bundesbeamte (wozu auch die PNU Beamte gehören) unterschiedlich behandelt werden.
Wenn es darum geht, deren Einsatzort zu verlegen lautet die Antwort "Ihr seid Bundesbeamte und somit bundesweit einsetzbar".
Wenn es um die Bezahlung/Arbeitsposten geht lautet die Antwort " die Telekom steht im Wettbewerb und muss die Möglichkeit erhalten auch im Personalbereich/Personalausgaben Einsparungen vornehmen zu können"!
Das wird auch noch von Gerichten durch gewunken! (Bananenrepublik)!
Das Beamtentum wird zur Melkkuh der Arbeitgeber (Gemeinden/Länder /Bund und vor allem die PNU Beamten)!
Es grüßt Rene (habe gerade mal wieder 4 Millionen Abfindung kassiert
)))
Der Referentenentwurf wurde den Gewerkschaften bereits zugestellt!
Jetzt wird sich zeigen, ob wir erneut zu Beamten "zweiter Klasse" degradiert werden.
Sollte Verdi diesen Entwurf durchwinken müsste es eine Klagewelle nach sich ziehen.
Genau wie bei der nicht gewährten Besoldungserhöhung der Landesbeamten in NRW.
(Da hat Verdi selbst mit interveniert.)
Es kann nicht rechtens sein, dass Bundesbeamte (wozu auch die PNU Beamte gehören) unterschiedlich behandelt werden.
Wenn es darum geht, deren Einsatzort zu verlegen lautet die Antwort "Ihr seid Bundesbeamte und somit bundesweit einsetzbar".
Wenn es um die Bezahlung/Arbeitsposten geht lautet die Antwort " die Telekom steht im Wettbewerb und muss die Möglichkeit erhalten auch im Personalbereich/Personalausgaben Einsparungen vornehmen zu können"!
Das wird auch noch von Gerichten durch gewunken! (Bananenrepublik)!
Das Beamtentum wird zur Melkkuh der Arbeitgeber (Gemeinden/Länder /Bund und vor allem die PNU Beamten)!
Es grüßt Rene (habe gerade mal wieder 4 Millionen Abfindung kassiert

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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Noch ein Beispiel gefällig
Besoldungstabelle Bundesbeamte vs. Besoldungstabelle PNU
(ehemalige Sonderzahlung)

Besoldungstabelle Bundesbeamte vs. Besoldungstabelle PNU

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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Hallo dibedupp,
tolle Erkenntnis die du da hast!
Es wurde aber kein PNU Beamter gefragt ob er nur 34 Stunden arbeiten will!
Vielleicht hätten diese Beamten lieber das Geld behalten (gerade die unteren Besoldungsgruppen)!
Wenn es nach der Telekom ginge könnte man auch für die ungeliebten Beamten eine 20 Stunden Woche einführen>> natürlich mit der entsprechenden Gehaltskürzung!!!!
Das uns Verdi mit der 34 Stundenwoche einen Bärendienst erwiesen hat solltest auch du erkennen.
tolle Erkenntnis die du da hast!
Es wurde aber kein PNU Beamter gefragt ob er nur 34 Stunden arbeiten will!
Vielleicht hätten diese Beamten lieber das Geld behalten (gerade die unteren Besoldungsgruppen)!
Wenn es nach der Telekom ginge könnte man auch für die ungeliebten Beamten eine 20 Stunden Woche einführen>> natürlich mit der entsprechenden Gehaltskürzung!!!!
Das uns Verdi mit der 34 Stundenwoche einen Bärendienst erwiesen hat solltest auch du erkennen.
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Die meisten Telekombeamten habe schon lange keine 34 Stunden pro Woche mehr. Wurde schon vor einigen Jahren auf 38,5 Stunden / pro Woche ohne Lohnausgleich wieder hochgefahren (übrigens mit Mitwirkung von Verdi)
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
38,5.Std.? Sie sind doch nicht bei Telekom. Dort wird 38 gearbeitet, damit muss man keine Sonderzahlung bezahlen. Bei MEHR als 38,0 Teilausgleich. Glück wer 34, anstatt 38 arbeiten muss
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Klar 38 Stunden und keine 38,5 Stunden. ich bin bei der Telekom, Zentrum Technik Einführung und arbeite 38 Stunden.
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
...und ich bin beim Jobcenter mit 41 WAZ beschäftigt und werde nach Besoldungstabelle PNU entlohnt 

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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
...welche Sonderzuwendungdibedupp hat geschrieben:Stimmt, aber im Dezember erhälst du die Sonderzuwendung als Einmalzahlung.Leasingbeamter hat geschrieben:...und ich bin beim Jobcenter mit 41 WAZ beschäftigt und werde nach Besoldungstabelle PNU entlohnt

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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Stimmt.dibedupp hat geschrieben:Die 2,5 %, die die anderen Bundesbeamten in den monatlichen Bezügen haben. Telekombeamte, die nach der PNU-Tabelle besoldet werden, aber 41 Stunden die Woche arbeiten, erhalten die Sonderzuwendung als Einmalbezug mit den Dezemberbezügen.
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Kann bei der Telekom sein, jedoch nicht bei der Post.dibedupp hat geschrieben:Die 2,5 %, die die anderen Bundesbeamten in den monatlichen Bezügen haben. Telekombeamte, die nach der PNU-Tabelle besoldet werden, aber 41 Stunden die Woche arbeiten, erhalten die Sonderzuwendung als Einmalbezug mit den Dezemberbezügen.
Mir fehlen monatlich ca 70,00 Euro Brutto zum Vergleich zu einem Bundesbeamten


Eigentlich habe ich diesen Thread wegen der angedachten "Altersteilzeit für Postbeamte" eröffnet. Hat hierzu jemand Informationen, die würden mich aufgrund meiner frühen Geburt brennend interessieren

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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Es sind 5 Prozent.dibedupp hat geschrieben:Wer ist ihr? Dann sinds eben nicht 2,5 sondrrn 5 %. Bin da nicht auf dem Laufenden
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Noch einmal zum ursprünglichen Thema: "geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes"
Hier sollten alle Verdi Mitglieder der PNU einmal Ihre Gewerkschaft um Stellungnahme zum Thema auffordern!
Sonst wird erneut über deren Kopf hinweg über ihre Zukunft entschieden.
Auch die sich heute noch auf einen sicheren Arbeitsplatz wähnen, können schon morgen von diesen Änderungen massiv betroffen sein.
Unterwertige Beschäftigung, besonders gerne fern der Heimat sind dann angesagt!
Hier sollte jeder aktiv werden (für mich zu spät >reneober<).
Hier ist mal ein Link der nur grob auf der Verdi- Seite die Veränderungen beschreibt:
https://beamte.verdi.de/themen/postpers ... 540059119e
Ich lass mich mal überraschen, was Verdi dazu verlauten lässt!
Berichtet mal
)))
Ich schlafe weich euer rene
Hier sollten alle Verdi Mitglieder der PNU einmal Ihre Gewerkschaft um Stellungnahme zum Thema auffordern!
Sonst wird erneut über deren Kopf hinweg über ihre Zukunft entschieden.
Auch die sich heute noch auf einen sicheren Arbeitsplatz wähnen, können schon morgen von diesen Änderungen massiv betroffen sein.
Unterwertige Beschäftigung, besonders gerne fern der Heimat sind dann angesagt!
Hier sollte jeder aktiv werden (für mich zu spät >reneober<).
Hier ist mal ein Link der nur grob auf der Verdi- Seite die Veränderungen beschreibt:
https://beamte.verdi.de/themen/postpers ... 540059119e
Ich lass mich mal überraschen, was Verdi dazu verlauten lässt!
Berichtet mal

Ich schlafe weich euer rene
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Kritik am Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Postpersonalrechts – Beamtenrechte werden ausgehöhlt!
Die Kritik der DPVKOM am Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Postpersonalrechts findet auch in der Presse Resonanz. So berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 30. August 2014 über den der Zeitung vorliegenden Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums. In dem Beitrag „Der Bund will keine Postbeamten zurück“ wurde auch die Meinung und Position unserer Gewerkschaft zu den geplanten Neuregelungen dargelegt. Der Gesetzentwurf sieht beispielsweise vor, dass auch andere Unternehmen als die Postnachfolgeunternehmen Post, Postbank und Telekom mit Dienstherreneigenschaften beliehen werden können oder auch dass für Beamte die Zuweisungsmöglichkeit von unterwertigen Tätigkeiten bei anderen Unternehmen erweitert werden kann.
Dabei kritisierte der DPVKOM-Bundesvorsitzende Volker Geyer unter anderem, dass mit den geplanten Neuregelungen Beamtenrechte massiv ausgehöhlt würden. In Bezug auf die Beleihung von Unternehmen mit Dienstherreneigenschaften seien zukünftig aberwitzige Konstruktionen möglich, die gegen die Verfassung verstoßen, so Geyer weiter. Als Beispiel führte er hier die vollständige Verschmelzung der Deutschen Postbank mit der Deutschen Bank an, die dann mit Dienstherrenbefugnissen für die Postbank-Beamten beliehen werden könne. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Artikel 143 b des Grundgesetzes.
Die ebenfalls im Gesetzentwurf vorgesehene Regelung, derzufolge die Postnachfolgeunternehmen im Falle einer Auflösung oder Verschmelzung Sicherheitsleistungen an den Bund abführen müssen, geht nach Auffassung des DPVKOM-Bundesvorsitzende mit unkalkulierbaren Risiken für die Unternehmen einher, die dann wiederum den Druck auf die Arbeits- und Einkommensbedingungen verstärken könnten.
Die Kritik der DPVKOM am Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Postpersonalrechts findet auch in der Presse Resonanz. So berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom 30. August 2014 über den der Zeitung vorliegenden Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums. In dem Beitrag „Der Bund will keine Postbeamten zurück“ wurde auch die Meinung und Position unserer Gewerkschaft zu den geplanten Neuregelungen dargelegt. Der Gesetzentwurf sieht beispielsweise vor, dass auch andere Unternehmen als die Postnachfolgeunternehmen Post, Postbank und Telekom mit Dienstherreneigenschaften beliehen werden können oder auch dass für Beamte die Zuweisungsmöglichkeit von unterwertigen Tätigkeiten bei anderen Unternehmen erweitert werden kann.
Dabei kritisierte der DPVKOM-Bundesvorsitzende Volker Geyer unter anderem, dass mit den geplanten Neuregelungen Beamtenrechte massiv ausgehöhlt würden. In Bezug auf die Beleihung von Unternehmen mit Dienstherreneigenschaften seien zukünftig aberwitzige Konstruktionen möglich, die gegen die Verfassung verstoßen, so Geyer weiter. Als Beispiel führte er hier die vollständige Verschmelzung der Deutschen Postbank mit der Deutschen Bank an, die dann mit Dienstherrenbefugnissen für die Postbank-Beamten beliehen werden könne. Dies steht jedoch im Widerspruch zu Artikel 143 b des Grundgesetzes.
Die ebenfalls im Gesetzentwurf vorgesehene Regelung, derzufolge die Postnachfolgeunternehmen im Falle einer Auflösung oder Verschmelzung Sicherheitsleistungen an den Bund abführen müssen, geht nach Auffassung des DPVKOM-Bundesvorsitzende mit unkalkulierbaren Risiken für die Unternehmen einher, die dann wiederum den Druck auf die Arbeits- und Einkommensbedingungen verstärken könnten.
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Re: geplante Änderung des Postpersonalrechtsgestzes
Hallo,
also hat sich die DPVKOM klar positioniert und den geplanten Gesetzentwurf kritisiert!
Gibt es in diesem Forum eigentlich gar keine Verdi Mitglieder, die bei ihrer tollen Gewerkschaft zu diesem Thema eine Nachfrage gestartet haben? Oder ist jetzt auch schon jedes Verdi-Mitglied stromlinienförmig der Zentrale hörig?
Diese tolle Gewerkschaft verschaukelt die PUN Beamten wo es nur geht! Jede Änderung die das Beamtenrecht der PNU Beamten aushöhlt und signifikant verschlechtert wird durch gewunken! Da sollte sich jedes Verdi Mitglied mal fragen wofür die Beiträge abgeführt werden.
Auch wenn man bis dato von Stellenstreichungen oder ähnlichen selber nicht betroffen ist geht so eine Entwicklung sehr schnell! Dann ist man diesen beamtenrechtlichen Änderungen schutzlos ausgeliefert! Dann beginnt das große Klagen!
Mir scheint als seien die Verdi Mitglieder der Prototyp des Deutschen Jockel (der alles mit sich machen lässt)!
Die Erkenntnis, dass nicht nur der Arbeitgeber die Beamten los werden will (sondern auch Verdi) reift immer mehr!
Ich hoffe, dass sich nun mal ein Verdi Mitglied wachgerüttelt fühlt und seine Vereinigung bezüglich der geplanten Änderung des Postpersonalrechtsgesetzes auf den Zahn fühlt!
Die gewonnene Erkenntnis sollte dann hier publik gemacht werden!
Wäre sicherlich hilfreich für viele!!!!
Reneober
also hat sich die DPVKOM klar positioniert und den geplanten Gesetzentwurf kritisiert!
Gibt es in diesem Forum eigentlich gar keine Verdi Mitglieder, die bei ihrer tollen Gewerkschaft zu diesem Thema eine Nachfrage gestartet haben? Oder ist jetzt auch schon jedes Verdi-Mitglied stromlinienförmig der Zentrale hörig?
Diese tolle Gewerkschaft verschaukelt die PUN Beamten wo es nur geht! Jede Änderung die das Beamtenrecht der PNU Beamten aushöhlt und signifikant verschlechtert wird durch gewunken! Da sollte sich jedes Verdi Mitglied mal fragen wofür die Beiträge abgeführt werden.
Auch wenn man bis dato von Stellenstreichungen oder ähnlichen selber nicht betroffen ist geht so eine Entwicklung sehr schnell! Dann ist man diesen beamtenrechtlichen Änderungen schutzlos ausgeliefert! Dann beginnt das große Klagen!
Mir scheint als seien die Verdi Mitglieder der Prototyp des Deutschen Jockel (der alles mit sich machen lässt)!
Die Erkenntnis, dass nicht nur der Arbeitgeber die Beamten los werden will (sondern auch Verdi) reift immer mehr!
Ich hoffe, dass sich nun mal ein Verdi Mitglied wachgerüttelt fühlt und seine Vereinigung bezüglich der geplanten Änderung des Postpersonalrechtsgesetzes auf den Zahn fühlt!
Die gewonnene Erkenntnis sollte dann hier publik gemacht werden!
Wäre sicherlich hilfreich für viele!!!!
Reneober