"Gegen 2974 Tatverdächtige aus dem Umfeld der rumänischen oder bulgarischen Einwanderer ermittelte die Duisburger Polizei allein in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres."
"Auch der Anstieg der Kriminalität in den Vierteln lässt sich aus dem Bericht herauslesen. Wörtlich heißt es: "Für das erste Halbjahr 2013 sind für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' 302 Einsätze und für die Anschrift ,Beguinenstr. 1, 3, 14 und 14a' 147 Einsätze der Polizei verzeichnet. Im Vergleich dazu wurden im ersten Halbjahr 2012 136 Einsätze für die Anschrift ,In den Peschen 3-5' und 56 Einsätze für die Anschrift ,Beguinenstr.' erfasst." Allein für das Problemhaus "In den Peschen" bedeutet dies einen Anstieg der Einsätze um 122 Prozentpunkte."
"Um vor Ort Präsenz zu zeigen, bündelt die personell bekanntlich ausgedünnte Polizei deshalb ihre vorhandenen Bereitschaftskräfte. Bereits 2011 leisteten die Beamten laut dem Bericht in den Problemvierteln 5672 Stunden ab. 2012 waren es gut doppelt so viele: 11 558. Geht der Trend weiter, werden es zum Jahresende erneut mehr als 11 000 Einsatzstunden sein."
Topgun hat geschrieben:
Der hat ja wieder gefehlt, von nix ne Ahnung aber mitreden.
Ach Mensch Topgun,
liest doch einfach nochmals meine Antwort und überlege, ... denke ... denke ... denke ... .
Und Feststellung ?
Na ich sags dir.
Es handelt sich um einen Off Topic Beitrag, für die Kollegen die sich von gewissen Plagegeistern hier und ihren kruden Weltanschauungen, genervt fühlen.
Aber Ok, ich werde ihn für DICH das nächste mal als O T markieren !
Grüne Beiträge sind -Mod- Beiträge, schwarze geben meine "private Meinung" wieder!
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Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0
Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
dibedupp hat geschrieben:Ausländer raus und Deutschland den Deutschen?
Keine Ahnung wie das wer anders sieht, aber ich sehe das so...
- Keine Zuwanderung unter Belastung der Sozialkassen. Ansprüche erst nach einem Zeitraum der Einzahlung.
Ausnahme politisch Asylsuchende, hierbei zeitnahe Bearbeitung.
- Kompromisslose Ausweisung von Straftätern, nicht erst nach 100 verübten Straftaten...
- Keine Extrawürste für Religionen/Kulturen in der Rechtsauslegung, würde endlich auch für die Christen gelten
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Da möchte ich Mikesch zustimmen. Vor allem, weil er auch differenziert und nicht alle Ausländer über einen Kamm schert. Bei manchen Nutzern dagegen ist gerade dies sehr auffällig.
das wird so nicht kommen, da im Grundgesetz Art. 6 der Schutz von Ehe und Familie verankert ist. Mit diesem Artikel wird z.B. jeder Fall einer zuvor von einer Botschaft und Ausländerbehörde versagten Familienzusammenführung nach 1-2 Jahren im Klageverfahren dann doch im Sinne des Antragstellers gelöst. Eine gesteuerte Zuwanderung wird damit unterlaufen, da diejenigen geringqualifizierten Zuwanderer aus z.B. Osteuropa durch Heirat mit Personen aus dem Heimatland u.a. weitere geringqualifizierte Personen auf dem Weg der Heirat nachholen.
Auch mehrere begangene Straftaten sind für Staatsanwaltschaften kein Grund, eine Einreise nach Deutschland zu beschränken.
Die öffentlichen Leistungen z.B. für Asylbewerber wurden erst kürzlich erhöht, auch wenn diese zuvor nicht in die Sozialkassen eingezahlt haben.
Schaaf2012 hat geschrieben:das wird so nicht kommen...
Klar, meine Vorstellung hat nichts mit der Realität zu tun
Mich wird es nicht betreffen, da bin ich schon weg vom Fenster.
Eine kleine Spinnerei:
Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt bei ca. 15 % ( http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-u ... tergrund-i ), absolut eher bei 35%.
Die Zuwanderung hört ja nicht auf, im Gegenzug wird der Anteil der Deutschstämmigen geringer und überaltert immer mehr.
Langsam beginnt eine Zeit, wo die geburtenstarken Jahrgänge wegsterben, das bedeutet, dass die Verschiebung nicht geringer wird, im Gegenteil, dass sich das Mehrheitsverhältnis in 20 - 30 Jahren sogar umkehren kann.
Beispiel: Unsere DSt verliert in 5 Jahren > 30% ihres Personals durch Pension!
Ebenso erhöht sich rasant derer, die einem anderen Kulturkreis angehören.
Ich behaupte ganz keck, ab etwa in 20 Jahren sieht Deutschland anders aus als wie wir es noch kennen!
Für mich ist das eine Tatsache und man sollte dieser Entwicklung ins Auge sehen und JETZT langsam beginnen, den Grundstein zu legen, dass ein Leben der unterschiedlichsten Kulturkreise auf einer Ebene von (gegenseitiger!) Toleranz und Freiheit möglich ist.
Allerdings vermute ich eher, dass sich die extremen Positionen in die Wolle kriegen und es hier noch richtig Zoff geben wird. Ich schau mir dann mit meiner Armada von Würmern von unten an...
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Mikesch hat geschrieben:
Ich behaupte ganz keck, ab etwa in 20 Jahren sieht Deutschland anders aus als wie wir es noch kennen!
Für mich ist das eine Tatsache und man sollte dieser Entwicklung ins Auge sehen und JETZT langsam beginnen, den Grundstein zu legen, dass ein Leben der unterschiedlichsten Kulturkreise auf einer Ebene von (gegenseitiger!) Toleranz und Freiheit möglich ist.
Allerdings vermute ich eher, dass sich die extremen Positionen in die Wolle kriegen und es hier noch richtig Zoff geben wird. Ich schau mir dann mit meiner Armada von Würmern von unten an...
Zum einen gebe ich zu bedenken, dass sich so nur jemand äußern kann, dem mangels Nachkommenschaft die Zukunft seines Landes egal sein kann. Zum anderen gibt es einige Kulturkreise, die seit vielen Jahrhunderten bewiesen haben, dass ihre Kultur mit Zivilisation unvereinbar ist. ( Kultur ist, wenn ich mir aus dem Schädel meines Nachbarn eine Pralinenschachtel bastele, Zivilisation aber ist, dies zu verbieten. ) So z.B. hat man in verschiedenen Ländern Osteuropas erfolglos versucht, Zigeuner zu integrieren, trotz des großen Integrationsdruckes, der unter den diktatorischen Machtverhältnissen im Ostblock möglich war. Dieses Experiment ist gescheitert. Geschlossene Gruppen, die einem Kult anhängen, lassen sich nicht integrieren. Zumal Auflösungserscheinungen an den Rädern dieser Gruppen heftig bekämpft werden. Eine Integration gelingt nur durch zurückdrängen des Kultes und fördern der Zivilisation. Leider geht die Bundesrepublik Deutschland den entgegengesetzten Weg.
Für einen funktionierenden freiheitlichen, säkularen Staat ist ein Staatsvolk, das diesen Staat trägt unerlässlich. Ein Staatsvolk, dass sich dahingehend verändert, das die Werte unserer Zivilisation nicht mehr mitgetragen werden, führt zur Auflösung des vorgenannten Staates, da dieser Staat aufgrund seiner Konzeption nicht die Möglichkeit hat, sich durchzusetzen. Beispiele von Staatsohnmacht gab es leider in Europa bereits: die Banlieus, Marseille, London 2011, Malmö, Aachen 2013 usw. usf.)
Die Auseinandersetzungen mit Völkerschaften, die zwar eine Kultur, aber zu wenig oder keine Zivilisation besitzen, sind bereits im Gange und werden die Zukunft in Europa beherrschen. Die extremen Positionen haben sich schon immer in der Wolle, der Blickwinkel auf diese Auseinandersetzungen ist allerdings heuristisch geprägt. Niemand sollte glauben, das der Fremde nicht zu Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und religiös veranlasstem Völkermord neigt. Die Geschichte lehrt etwas anderes! Aber: Wer nicht hören mag, wird fühlen!
Vielleicht wird es Zeit in den Osten zu ziehen, ist ja auch viel schöner dort. : )
Tesla hat geschrieben:... dass sich so nur jemand äußern kann, dem mangels Nachkommenschaft die Zukunft seines Landes egal sein kann.
Wie hast Du das erkannt
Stimmt und das ganz bewusst, ist ein Puzzle aus Gründen und jetzt im Alter, Gott sei Dank! Meine armen Kinder, wenn ich denn welche gehabt hätte...
Dein Geschriebenes ist die Begründung für meinen vorletzten Satz. Das hast Du so gut geschrieben, der sollte Pflichtlektüre werden...
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Und ich rede noch nicht mal von Volkszugehörigkeiten oder Abstammungstherorien. Während meiner Romanrecherchen zum Ursprung der Bevölkerung Europas (vom Atlantik bis so in etwa Persien) ist mir klar geworden, dass der GEN-Pool ein ziemlich gemeinsamer ist. Da wurde 10000 Jahre lang gewandert und gemischt, was die Füsse und die Spermien hergaben.
Was völlig anderes ist die Zugehörigkeit zu einem -vor allem durch Religionszugehörigkeit - geprägten und beeinflussten Kulturkreis. Ich gehöre KEINER Religionsgemeinschaft an, weil ich Religion und ihre menschengemachten Riten und Vorschriften für völligen Humburg halte. Dazu im Gegensatz halte ich es für zumindest emotional förderlich, an ein höheres Wesen zu glauben, glauben zu wollen, das vom Menschen verlangt, sich nicht wie ein Tier aufzuführen und sein Hirn benutzt; dafür ist es ja da.
Was derzeit passiert ist ganz klar: Das, was der muslimische Kulturkreis schon mal von Westen aus bis zur französichen Grenze (von 800-1400) und von Osten, vom osmanischen Reich aus bis Mitte des Balkans geschafft und wieder verloren hat, durch die Hintertür nochmal zu versuchen. Die Verbreitung "des Glaubens". Dieses Mal nicht unbedingt mit dem Schwert, sondern über kontinuierliche Einwanderung und Vermehrung. Ob das wirklich so beabsichtigt ist, wage ich nicht zu vermuten. Dass es aber so geschieht, ist offensichtlich.
Wir in Mitteleuropa sind grad mal 200 Jahre von der letzten Hexenverbrennung weg und die Vatikan-Behörde der Inquisition gibts immer noch, die "Ketzer" verfolgt und Menschen vom Teufel "exorziert". Soviel zum eigenen Kulturkreis, der es auch nicht fundamental schafft, von zivilisatorisch fragwürdigen Mitteln wegzukommen, sondern immer noch in archaischen Vorstellungen verharrt. Und das in einer Region der Welt, die sich der wissenschaftlichen Logik und demokratische Grundordnung verschrieben hat. Wer will den ersten Stein auf andere werfen, deren Bildung sich bei über 70% der Bevölkerung auf ein konkretes Handwerk, aufs Ziegenhüten und Kinderaufzucht beschränkt? Wir schaffen es ja nicht mal selbst, von diesem religiösen Humburg wegzukommen, OBWOHL wir zu praktisch allen Bildungs- und Erkenntnismitteln Zugang haben.
Und (ich habe wohlweislich auch keine Kinder in die Welt gesetzt) wir werden es erleben, oder zumindest die nächste Generation 40 abwärts, dass Europa allein durch den wachsenden Anteil Muslime auch tendenziös muslimische Politiker in alle Ämter bekommen wird. Und die werden in eine Richtung Einfluss nehmen, die uns wieder in gesellschaftliches Mittelalter zurückwerfen wird. Mehr als 100 Jahre Emanzipierung der Frauen, der allgemeinen Emanzipierung von Kirchenherrschaft bis in die Familien hinein, Scheidungsrecht, etc. werden auf dem Prüfstand landen.
Und - wir wollen mal ehrlich sein - ganz viele eigentlich europäisch geprägte Männer werden dem evtl. nichts entgegensetzen WOLLEN, weil sie insgeheim auch gerne wieder die Führungsrolle in Ehe und Familie übernehmen würden.
Davon mal abgsehen, werden sich die Armen der Welt (siehe Afrika/Lampedusa/spanische Südküste) irgendwann nicht mehr aufhalten lassen und die Europas Zäune gewaltsam niederreissen - auf die eine oder andere Art und Weise.
Das eigentliche Problem ist, dass zwar MIT der Armut und den Wirtschaftsgefällen unglaublich viel Geld verdient wird, von diesem Geld aber nichts dort ankommt, WO es verdient wird. Da auf allen Weltkonkresses festzustellen ist, dass die Raffgier aber auch jegliche Vernunft niedermacht, niederknüppelt und aus dem Weg schiebt, wird es in gar nicht allzu ferner Zeit dazu kommen, dass ALLE Zäune nichts mehr nutzen. Und wer sich von den reichen Säcken einbildet, sie wären hinter den Zäunen und Mauern sicher, die ihre Luxusdomizile von den 2 Km nah entfernten Slums abgrenzen und vor deren Bewohnern schützen oder der aus der dortigen Armut resultierenden Gewalt, der wird ziemlich blöd (aber ziemlich kurz) gucken, wenn ihnen und ihren Familien das Messer durch die Kehle gezogen wird, wenn sich die Wut in Verzweiflung ändert und die Masse wirklich NICHTS mehr zu verlieren hat.
Zivilisationen.... Ihr Aufstieg und ihr Fall waren schon immer beeinflusst von klimatologischen und politischen Umwälzungen. Immer dann, wenn für die Menge absolut das Ende der Fahnenstange erreicht war und sozusagen nichts als Hunger, Unterdrückung herrschten und kein Ausweg in Sicht war, dann gings richtig rund.
Ich gebe Europa noch 30 Jahre. Der Club of Rome mit seinen Trendberechnungen übrigens auch. Und ich "glaube" an Zahlen. Und schade, dass unsere Zahlenmonster aus den Unternehmensführungen genau DIESE Zahlen so konsequent ignorieren.
Kurz gesagt: In einem Europa, in dem der Glaube wieder herrscht (und dabei ist mir ziemlich egal welcher - weil eigentlich alle männlich dominierten Glaubensrichtungen Frauen unterdrücken), will ich nicht abgemalt sein. Da ginge ich lieber in den australischen Busch und ernährte mich von fetten Baummaden, als hier in der permanenten Gefahr zu leben, wegen eigener Meinung und selbstbestimmter Lebensführung einer inquisitorischen und glaubensorientierten Rechtssprechung zum Opfer zu fallen.
Meine Meinung ist, dass Religion Zivilisation mehr verhindert als fördert.
Und JA. Ich fordere Einwanderungsgesetzte. Wie in USA oder Australien. Bei wird die Frage gestellt: WEN braucht das Land. Wer hier geboren wird, ist Deutscher. Ende.
Keine zwei Staatsbürgerschaften, bloss weil ein Familienmitglied mit anderer Nationalität hier lebt und (hoffentlich) arbeitet.
Bringt jemand Kenntnisse mit, die man braucht? Bringt jemand genügend Geld MIT, dass er dem Einwanderungsland mindestens 2 Jahre nicht auf der Tasche liegen wird?
Wenn nicht, dann bleib zu Hause.
Mit einer rein deutschen Staatsbürgerschaft müssen sich aber z.B. die Türken von ihrem Erbrecht in der Türkei verabschieden. Hahaaaa!! Und so versucht man halt, über die doppelte Staatsbürgerschaft seine etwaigen Erbschaften zu sichern - und die der angeheirateten Frauen.
Wäre es anders, würde sich der Zuzug durch "anatolische" Heiraten vielleicht auch mal minimieren, die in JEDER neuen Generation ein immer neues Sprachproblem aufwerfen, nämlich das, dass die Kinder JEDER neuen Generation wieder erstmal mit einer Fremdsprache groß werden, statt mit der Landessprache.
Nein, ich glaube nicht, dass sich die Masse der Muslime (egal woher) hier wirklich integrieren werden können, weil ihnen ihre Religion einfach zu viele Vorschriften macht, die hier im westlichen "Abendland" nicht kompatibel sind. Ich sage immer, man möge sich mal vorstellen, 3 Millionen fundamental überzeugte katholische Deutsche würden in Izmir leben und auf ihren christlichen Formalitäten beharren UND die örtliche Bevölkerung ... obwohl - nä - das Beispiel ist blöd. Weil katholische Fundamentalisten würden ganz vieles genau SO wollen, wie sich das muslimisch-fundamentalistisch geprägte Familien vorstellen.
Das Thema ist kompliziert und es sind viele Dinge, die hineinfliessen. Eines weiss ich aber sicher: ICH will durch KEINE Religion und ihre Anhänger dazu gezwungen werden, mein Leben nach den diversen Glaubensbeklopptheiten auszurichten und Gesetzen zu folgen, die Glaubensgrundsätzen entspringen und demzufolge oft an Logik nicht gebunden sind.
Die Zukunft wird davon abhängen, ob es der Mehrheit der Bevölkerung, egal welcher Herkunft, gelingt, ein wirtschaftlich gesichertes Auskommen zu haben. Ansonsten wird es Verteilungskämpfe geben und ein probates Mittel, Bevölkerungsgruppen aufeinander zu hetzen, ist eben eine unterschiedliche Glaubenszugehörigkeit. Mit unlogischen Grundlagen lässt sich eben auch unlogisches Verhalten prima lenken.
Mich wird nichts wundern, wenn ich bis 2050 lebe (was durchaus passieren könnte) und die Umwälzungen klimatologischer, wirtschaftlicher und politischer Art noch mitbekommen.
Mit einer rein deutschen Staatsbürgerschaft müssen sich aber z.B. die Türken von ihrem Erbrecht in der Türkei verabschieden. Hahaaaa!! Und so versucht man halt, über die doppelte Staatsbürgerschaft seine etwaigen Erbschaften zu sichern - und die der angeheirateten Frauen.
Was dann ja wohl nicht so stimmt:
Erbrecht von Deutschen in der Türkei
Das Erbrecht Deutscher nach dem türkischen Zivilgesetzbuch entspricht im wesentlichen den deutschen Regelungen. Es gibt keine rechtlichen Unterschied zwischen deutschen und türkischen Erben eines deutschen oder türkischen Erblassers.