Initiativbewerbung
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Initiativbewerbung
Hallo, ich bin zur Zeit in Elternzeit und möchte nun eine Initiativbewerbung auf heimatnahe Versetzung stellen. Ich weiß leider nur nicht, wie ich das am Besten formilieren sollte. Mein altes HZA hat sich schon telefonisch bei mir gemeldet und verlauten lassen, dass sie sich bei einer Wegbewerbung nicht mehr um mich kümmern können, und es Nachteile für mich haben wird. Damals als ich mit meiner zuständigen Gleichstellungsbeauftragten gesprochen habe, hieß es ich solle ihr doch meinen Vorschlag dazu schicken, und sie schaut noch mal drüber. Das habe ich jetzt auch gemacht, leider kam als Antwort "Sie müssen selbst einen vernünftigen Antrag auf dem Dienstweg,schriftlich verfassen und dann mit der Post versenden.". Tja, das hilft mir jetzt auch nicht weiter, da ich nicht weiß wie die Formulierung für so einen Antrag am Besten ist.... Kann mir bitte jemand helfen?
Re: Initiativbewerbung
Als ich zu einer anderen Dienststelle wollte, habe ich das so gemacht:
Habe bei der Dienststelle (zu der ich hin wollte) schriftlich angefragt, ob man mich haben will.
Bin dann eingeladen worden und habe mich vorgestellt.
Als ich deren Zusage hatte, dass man mich nehmen will, habe ich meiner Dienststelle Bescheid gegeben, dass ich zu einer anderen Dienststelle wechseln will.
So habe ich das innerhalb 30 Jahren dreimal gemacht.
Beim erstenmal wollte mich mein Chef nicht gehen lassen und es gab einen fürchterlichen Streit.
Konnte dann aber gehen.
Nach einem Jahr hat man versucht, mich zurück zu holen.
Ist denen aber nicht gelungen.
Beim zweitenmal hatte ich schon die neue Stelle und hätte gehen können. Hab dann aber soviel negatives über die andere Dienststelle gehört, dass ich einen Rückzieher gemacht habe.
Beim drittenmal ist es ganz harmonisch abgelaufen. Die haben wohl gedacht, das ich bluffe.
Als sie dann merkten, es ist kein Bluff versuchten sie mich zu halten.
Mein "großer" Chef hat mich dann persönlich angerufen und mir gesagt, dass man mich halten möchte und ich befördert werde, wenn ich bleibe. Er mich aber nicht festhalten würde.
Mein "kleiner" Chef ist dann persönlich gekommen und hat fast geweint, dass ich trotz des Versprechens mich zu befördern, nicht bleibe.
Habe bei der Dienststelle (zu der ich hin wollte) schriftlich angefragt, ob man mich haben will.
Bin dann eingeladen worden und habe mich vorgestellt.
Als ich deren Zusage hatte, dass man mich nehmen will, habe ich meiner Dienststelle Bescheid gegeben, dass ich zu einer anderen Dienststelle wechseln will.
So habe ich das innerhalb 30 Jahren dreimal gemacht.
Beim erstenmal wollte mich mein Chef nicht gehen lassen und es gab einen fürchterlichen Streit.
Konnte dann aber gehen.
Nach einem Jahr hat man versucht, mich zurück zu holen.
Ist denen aber nicht gelungen.
Beim zweitenmal hatte ich schon die neue Stelle und hätte gehen können. Hab dann aber soviel negatives über die andere Dienststelle gehört, dass ich einen Rückzieher gemacht habe.
Beim drittenmal ist es ganz harmonisch abgelaufen. Die haben wohl gedacht, das ich bluffe.
Als sie dann merkten, es ist kein Bluff versuchten sie mich zu halten.
Mein "großer" Chef hat mich dann persönlich angerufen und mir gesagt, dass man mich halten möchte und ich befördert werde, wenn ich bleibe. Er mich aber nicht festhalten würde.
Mein "kleiner" Chef ist dann persönlich gekommen und hat fast geweint, dass ich trotz des Versprechens mich zu befördern, nicht bleibe.