Die nächste Bundestagswahl findet am Sonntag, dem 22. September 2013 statt.
Siehe auch...
http://www.derwesten.de/politik/gauck-l ... 85902.html
40.000 Telekombeamtinnen und Beamte können wählen.
Wieviel es bei der Deutschen Post (40.000) - Postbank (700) - und Deutsche Bahn AG (40.000) sind, kann ich nur vermuten.
Auf der Verdi - Seite
http://beamte.verdi.de/postpersonalrecht/beamte-in-pnu
wird von über 100.000 aktive Beamt/e/innen und 300.000 Ruheständler bei den Postnachfolgeunternehmen gesprochen.
Nimmt man evtl. noch die Beamten der Bahn dazu, sprechen wir von ca.
400.000 bis 500.000 Wählerstimmen.
Kommt mir eigentlich sehr hoch vor, oder?
Gesetzt der Fall, das wäre so, könnten wir doch eine Partei wählen, die unsere Interessen besser vertritt, als die vorherrschende Klientel.
Mir fällt dazu aber nicht viel ein, welche es wohl wäre.
Wir könnten uns nun alle mal bedanken, für die letzten Jahre der Lobbyistenwirtschaft, finde ich!
Hat irgendjemand eine Idee, wie wir das am besten tun können?
Bundestagswahl 2013
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Re: Bundestagswahl 2013
Du solltest den Rückhalt aus der Beamtenschaft nicht so hocheinschätzen.
Eine nachhaltige Wirkungen haben nur Strömungen, die wissen, was in ein Parteiprogramm gehört. Mit Aufrufen und Plakaten lassen sich auch Beamte nicht von ihren warem Plättzen weglocken.
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Eine nachhaltige Wirkungen haben nur Strömungen, die wissen, was in ein Parteiprogramm gehört. Mit Aufrufen und Plakaten lassen sich auch Beamte nicht von ihren warem Plättzen weglocken.
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Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
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Re: Bundestagswahl 2013
Satire aus der TITANIC Redaktion. Die Ernsthaftigkeit dieser Partei ist nichts anderes als ein beschimmerter Spiegel, den sie den anderen Parteien vorhält.dibedupp hat geschrieben:Werbung für eine Partei, die wieder eine Mauer bauen will? Brauchen wir nicht.
Der Humor der TITANIC Redaktion ist köstlich, kaum zu übertreffen und zeitlos.
Nicht nur Politik sondern auch die Kirche ist Zielscheibe dieser Titanic Redaktion, wobei sie auf ganz eigenwillige Deutungen und Ideen kommt.
„Wir scheinen ein sehr christliches Blatt zu sein“
Deshalb wurden sie im Presse Interview gefragt:
Herr Fischer, haben Sie darüber nachgedacht, dem Papst einen Dankesbrief zu schreiben?
Und noch dies....
[17.04.2007]
Unwichtige Durchsage
Mit bundesweiten Warnstreiks protestierten gestern die Beschäftigten der Deutschen Telekom gegen eine drohende Ausgliederung von rund 50 000 Arbeitpläzen aus dem Konzern.
Besonders betroffen war T-Service: So habe es schon mal passieren können, daß Kunden ein paar Monate länger auf einen neuen Anschluß warteten, bei der Hotline eine halbe Stunde in der Warteschleife hingen oder Oma Hedwig gar nicht erst an den Apparat ging, so ein Verdi-Sprecher.
[13.11.2006]
Daum: Absage an Telekom
Die Telekom entläßt, obwohl sie auf Kontinuität setzen wollte, ein weiteres Mal den Verantwortlichen, weil er mit den jüngsten Ergebnissen hinter den Erwartungen zurück geblieben ist. Nun ist der zweitklassige Telekommunikationsverein, der sich für einen Weltkonzern hält, auf der Suche nach einem Nachfolger: Angefragt wurde noch am Krankenbett (telefonisch) Christoph Daum. Dieser gab anschließend eine improvisierte Pressekonferenz und teilte mit, er wolle nicht mit den Gefühlen der vielen Kunden spielen und stehe momentan aus gesundheitlichen Gründen keinem Konzern zur Verfügung. Daum betonte aber auch, daß die Telekom ihm eine Herzensangelegenheit sei. Schließlich sei er mit einem Telefon großgeworden und habe mit dem Internetanschluß der Telekom unvergeßliche Erfolge gefeiert (Kokain-Großbestellung 1999). So könne er sich vorstellen, sich in ein paar Monaten, wenn Gehalt, Perspektiven und Investitionsbereitschaft stimmten, der Sache anzunehmen, damit die Telekom schon in wenigen Jahren wieder groß ins internationale Geschäft einsteigen kann.
[23.12.2009]
Schnee von gestern (1)
Hälfte aller Deutschen beschwert sich nicht
Laut einer Studie beschwert sich nur jeder zweite Verbraucher in Deutschland. Alle anderen sind Kunden der Deutschen Telekom und hängen noch in der Warteschleife des Kundenservice.
Ihr solltest es auf den Seiten der TITANIC weiterlesen, um zu verstehen, warum die endgültige Teilung Deutschlands die letzte Lösung ist.Frau Müller
"Ach, beleidigen nicht?"
TITANIC Hallo? Ist das die Ossi-Jammer-Hotline?
Müller Ja. Also folgendes: Ich bin mit der ganzen Politik überhaupt nicht einverstanden. Das geht schon los bei der Angleichung und bei der Beschimpfung. Da wir ein Deutschland sind, sind die Unterschiede wie Tag und Nacht. Es geht schon beim Arbeitslosengeld los. Die im Westen, die haben doch alle mehr! Wir, wir müssen für ein Apfel und für ein Ei arbeiten.
TITANIC (bestätigend) Das stimmt.
Müller (emotional) Die Wessis, die beschimpfen uns doch immer als Schweine! Als faule Schweine! Wir sind aber keine Schweine, faulen Schweine! Das kann doch nicht sein! Es muß doch endlich mal was geschehen. Die Leute sollen doch endlich mal auf die Straße gehen, wir dürfen uns das nicht bieten lassen!
TITANIC Das ist schon sehr gut! Vielleicht auch noch mal so ein bißchen:
...
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
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Re: Bundestagswahl 2013
Ich will ja hier für keine Partei werben, sondern analysieren, ob ein Parteiprogramm für uns Beamten Vor- oder Nachteile hat und darüber informieren.
Dazu das Parteienfinanzierungsgesetzt nahe bringen, falls nichts Positives oder nur Nachteile für uns in den Wahlpropagandablättern der Parteien stehen.
Wichtig dabei zu wissen:
Ungültige Stimmen bringen den Parteien kein Geld nach der Wahl in die Kassen.
Siehe § 18 - Parteienfinanzierungsgesetzt -
http://www.gesetze-im-internet.de/partg/__18.html
2. 0,70 Euro für jede für sie in einem Wahl- oder Stimmkreis abgegebene gültige Stimme, wenn in einem Land eine Liste für diese Partei nicht zugelassen war, und...
Dazu das Parteienfinanzierungsgesetzt nahe bringen, falls nichts Positives oder nur Nachteile für uns in den Wahlpropagandablättern der Parteien stehen.
Wichtig dabei zu wissen:
Ungültige Stimmen bringen den Parteien kein Geld nach der Wahl in die Kassen.
Siehe § 18 - Parteienfinanzierungsgesetzt -
http://www.gesetze-im-internet.de/partg/__18.html
2. 0,70 Euro für jede für sie in einem Wahl- oder Stimmkreis abgegebene gültige Stimme, wenn in einem Land eine Liste für diese Partei nicht zugelassen war, und...