habe mich hier soeben angemeldet und hoffe auf ein paar Antworten bzw.Meinungen.
Ich bin 1967 bei´m damaligen Postscheckamt angefangen.
2006 wurde ich mit Druck in eine ´Auffanggesellschaft´verschoben,allerdings mit dem schriftlichen Vermerk,dass ich jederzeit zur Postbank zurück kann.
Während der Jahre bei der Auffanggesellschaft ruhte mein Beamtenstatus und ich war Tarifkraft.Finanziell und andere Dinge aber gleichgestellt wie vorher.
Dann beschloss die PB das Rückkehrrecht zu kappen,die Auffanggesellschaft schloss ihre Niederlassung an meinem Wohnort.Ich wurde zur Deutschen PostAG versetzt.
Uns wurde allerdings gesagt,dass sich dadurch nichts gravierend ändert,dass wir trotzdem an unserem bisherigen Arbeitsplatz bleiben können,dass wir aber nun wieder Bundesbeamte wären.
Es kam aber total anders...meinen bisherigen Arbeitsplatz im Gebäude der PB musste ich räumen,sollte stattdessen Parkplätze bewachen!

dagegen wehrte ich mich...dann gab man mir einen Job in der Paketausgabe ( alles unterwertige Arbeitsbereiche)diesen Job nahm ich dann an und erklärte mich auch bereit,früher als geplant in den Ruhestand zu gehen,ansonsten hätte ich an einem ca.100km entfernten Einsatzort ´amtsangemessen´beschäftigt werden sollen.
Ach so,noch was...ich habe eine 80%ige Schwerbehinderung...dürfte also ´normal´auch diese Tätigkeit in der Paketausgabe nicht machen ( z.T. schwere Pakete tragen),habe aber Angst,wieder aufzumucken

ich könnte noch so viel zu diesem Thema schreiben,aber ich belasse es jetzt erstmal damit und bin gespannt auf eure Antworten oder auch Fragen.
ein liebes Grüsslein
Posttussi
