Hallo alle Zusammen,
mein Anwalt hat mir ja wieder so ein komisches Schreiben von der Telekom zukommen lassen. Da wurde nochmal ausführlich beschrieben
wegen einer wohnortnäheren Beschäftigung. Es erfolgte keine Rückmeldung bei der Vorstellung bei der DTKS (ist wohnortsnah) aus
dem Monat Dezember 2012 von mir (Antragsstellerin). Deswegen wurde auch u.a die Zuweisung zur VCS ausgesprochen. Was soll denn
dieser Tüdelkram. Mein ehemaliger Viventomensch hat nämlich einen Termin für mich im Januar 2013 für die DTKS abgemacht. Das
habe ich übrigens schriftlich. Den Termin habe ich bei der DTKS telefonisch abgesagt, weil ich krank geworden war und auch noch bin.
Ich sollte mich bei der DTKS melden, wenn ich wieder gesund bin. Beweisen kann ich das, ich hab Kopie meiner Krankschreibungen.
Mein ehemaliger Viventomensch meinte nur, auch wenn ich eine Zuweisung zur VCS hätte und es bei der DTKS klappen sollte, wird alles
eben rückgängig gemacht, so das ich bei der DTKS anfangen kann. DTKS hin oder her, dort gibt es auch beschissene Arbeitszeiten wie
bei der VCS.
Am liebsten würde ich das Schriftliche, was ich darüber habe dem Anwalt mal zukommen lassen.
@Bundesfreiwild: Die Seiten kenne ich mit den Urteilen. Das sind sehr interessannte Sachen dabei, auch was soziale Belange anbetraf.
Und mit einem behinderten Kind bin ich übrigens kein Härtefall. Es wird mir ausdrückliche Flexibiltät bei Gestaltung meiner Dienstschichten
zugestanden (in der Zuweisung stand flexibler Beginn). Und meiner Mutter als Pflegefall, soll ich meine Unterstützungstätigkeiten an
meine Geschwister komplett abgeben oder einen Pflegedienst beauftragen.
Übrigens habe ich einen neuen Viventoberater (eigentlich mein alter aus BA-Zeiten), weil durch die VCS ja nicht mehr im TFM bin. Besser
ist er zwar nicht, aber wenigstens menschlicher.
Also Laberrabarber
LG
Andrea