Da kann man jemanden nur beglückwünschen, wenn er Spass an der Dienststelle hat.
Da der größte Teil des Lebens aus Arbeiten besteht ist das sicher ein wesentlicher Faktor zum allgemeinen Wohlbefinden.
Bei mir war in letzter Zeit nur die Frage, ob ich mich mit meiner neuen Arbeit arrangieren konnte ( die ich trotzdem bestmöglich ausüben möchte ) und mehr Beziehungen habe ich zu meinem Job nicht mehr.
Nach nichtmal 10 Jahren bei der Truppe habe ich dann gemerkt wie der Hase läuft und vor allem, wie er bremst.............................
Mir ist mittlerweile die private/ gesundheitliche Situation wichtiger als das berufliche Fortkommen.
Ich werde sicher nicht freiwillig für ein paar Euro mehr bzw. ein höheres Amt meine Heimatstadt verlassen, mein Haus verkaufen oder sonstwas.
Und wenn die Verwaltung von sich aus damit spekuliert, werde ich das rechtlich überprüfen lassen.
Denn diese Verwaltung ist die letzte die einem was schenkt, vor allem Fürsorgepflicht des Dienstherren und so, das ich nicht lache......................
In jüngeren Jahren hab ich darüber auch noch anders gedacht, bin der Verwaltung wegen rumgereist und hab an sowas wie Karriere geglaubt.
Leider kackt der Teufel immer auf den größten Haufen und der Ehrliche ist oft der Dumme.
Ich werde bei Zolls nix und gehe maximal mit A8 in Pension, was ich hoffentlich bis zur Altersgrenze noch erreichen werde...................
Wenn nicht muss es A7 tun.
Traurig, was man bei dieser Verwaltung über Jahrzehnte ohne eigene Verfehlungen im Schnitt so werden kann.