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Hallihallo,
ich wende mich an euch da ich mich momentan ein wenig erkundigen möchte. Undzwar möchte ich gerne einen Beruf im öffentlichen Dienst machen. Jedoch folgen kurz paar Sachen zu mir sowie ein paar "Wünsche".
Momentan bin ich 20 und mache mein Abi, mit einem wahrscheinlichen Schnitt von 3,0 + - 0,2 Noten Jedoch will ich mich danach gerne als Beamter bewerben. Die Gründe dafür sind, dass die Berufe im öffentlichen Dienst aus meiner Sicht abwechslungsreich sind und der Gehalt ist ebenso verlockend. Außerdem bekomme ich pension, was auch noch ein positiver Faktor ist.
Allerdings hab ich auch schon hier gelesen, dass man als Sklave des Staates abgestempelt werden kann und das der Beruf viele Schatten Seiten hat. Allerdings haben diese viele Berufe.
Zurzeit habe ich mich schon beim Zoll beworden. Das Berufsfeld interessiert mich schon sehr. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich nicht wie ein Polizist durch die Gegend ziehen werde, sondern dass die meisten Aktivitäten im Büro sein werden. Darum will ich mich auch noch bei der Bundespolizei bewerben, da dieses Berufsfeld vollkommen meinen Wünschen entspricht. Der Zug bei der Polizei der Länder ist leider abgefahren, da ich das Sportabzeichen nicht hinbekommen habe .
Ich kann mir vorstellen bei der Bundespolizei und beim Zoll im mittleren sowie im gehobenen Dienst anzufangen. Ich wünsche mir eine Mischung aus Außendienst und Büroarbeit, in denen ich mit Menschen in Kontakt kommen und im Büro arbeiten kann.
Allerdings sind diese Berufe heiß begehrt und dadurch, dass nun der verfluchte Doppeljahrgang kommt, werde ich nicht so gute "Karten" haben.
Deshalb suche ich einen Beruf im öffentlichen Dienst, der ähnlich ist. Für ein paar Vorschläge wäre ich ziemlich dankbar. Momentan spiele ich auch noch mit dem Gedanken nächstes Jahr zum Bund zu gehen bzw. das nächste Jahr zu nutzen um mich ein wenig umzuschauen was alles so geht.
Vom studium halte ich nichts, da ich momentan nicht mehr weiter die Schulbank drücken möchte. Außerdem habe ich die Chance zum Studium mit einem Abi immer offen, da kann es noch warten. Logischerweise würde ich auch sofort nach dem Abi studieren, wenn ich im gehobenen Dienst anfangen kann
Jedoch zurück zu meiner Frage, was für Berufe gibt es noch? Generell kann ich mir vorstellen bei irgendwelchen Behörden anzufangen. Jedoch würde ich gerne wissen, was es noch alles da gibt.
ich wende mich an euch da ich mich momentan ein wenig erkundigen möchte. Undzwar möchte ich gerne einen Beruf im öffentlichen Dienst machen. Jedoch folgen kurz paar Sachen zu mir sowie ein paar "Wünsche".
Momentan bin ich 20 und mache mein Abi, mit einem wahrscheinlichen Schnitt von 3,0 + - 0,2 Noten Jedoch will ich mich danach gerne als Beamter bewerben. Die Gründe dafür sind, dass die Berufe im öffentlichen Dienst aus meiner Sicht abwechslungsreich sind und der Gehalt ist ebenso verlockend. Außerdem bekomme ich pension, was auch noch ein positiver Faktor ist.
Allerdings hab ich auch schon hier gelesen, dass man als Sklave des Staates abgestempelt werden kann und das der Beruf viele Schatten Seiten hat. Allerdings haben diese viele Berufe.
Zurzeit habe ich mich schon beim Zoll beworden. Das Berufsfeld interessiert mich schon sehr. Es ist mir durchaus bewusst, dass ich nicht wie ein Polizist durch die Gegend ziehen werde, sondern dass die meisten Aktivitäten im Büro sein werden. Darum will ich mich auch noch bei der Bundespolizei bewerben, da dieses Berufsfeld vollkommen meinen Wünschen entspricht. Der Zug bei der Polizei der Länder ist leider abgefahren, da ich das Sportabzeichen nicht hinbekommen habe .
Ich kann mir vorstellen bei der Bundespolizei und beim Zoll im mittleren sowie im gehobenen Dienst anzufangen. Ich wünsche mir eine Mischung aus Außendienst und Büroarbeit, in denen ich mit Menschen in Kontakt kommen und im Büro arbeiten kann.
Allerdings sind diese Berufe heiß begehrt und dadurch, dass nun der verfluchte Doppeljahrgang kommt, werde ich nicht so gute "Karten" haben.
Deshalb suche ich einen Beruf im öffentlichen Dienst, der ähnlich ist. Für ein paar Vorschläge wäre ich ziemlich dankbar. Momentan spiele ich auch noch mit dem Gedanken nächstes Jahr zum Bund zu gehen bzw. das nächste Jahr zu nutzen um mich ein wenig umzuschauen was alles so geht.
Vom studium halte ich nichts, da ich momentan nicht mehr weiter die Schulbank drücken möchte. Außerdem habe ich die Chance zum Studium mit einem Abi immer offen, da kann es noch warten. Logischerweise würde ich auch sofort nach dem Abi studieren, wenn ich im gehobenen Dienst anfangen kann
Jedoch zurück zu meiner Frage, was für Berufe gibt es noch? Generell kann ich mir vorstellen bei irgendwelchen Behörden anzufangen. Jedoch würde ich gerne wissen, was es noch alles da gibt.
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Re: Empfehlungen
Hallo Alfawhiskey,
zunächst herzlich willkommen hier im Forum
Gerne versuche ich deine Fragen nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten
Ich empfehle dir die Broschüre "Beruf aktuell" der Bundesagentur für Arbeit. Hier werden alle Berufe (auch Beamtenberufe) kurz vorgestellt. Oft wird diese Broschüre auch an den Schule kostenlos verteilt. Oder einfach im Job-Center nachfragen.
Auch solltest du entscheiden, ob du als Bundesbeamter, Landesbeamter oder Kommunalbeamter tätig sein möchtest. Als Bundesbeamter kann man dich im ganzen Bundesgebiet einsetzen, als Landesbeamter nur im eigenen Bundesland.
Jedenfalls machst du dir ernsthafte Gedanken, dass finde ich gut !
Wünsche dir viel Glück und Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg.
Gruß vom
Schäferhund
zunächst herzlich willkommen hier im Forum
Gerne versuche ich deine Fragen nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten
Ist natürlich Ansichtssache - aber nicht grundsätzlich verkehrt.Alfawhiskey hat geschrieben: Die Gründe dafür sind, dass die Berufe im öffentlichen Dienst aus meiner Sicht abwechslungsreich sind und der Gehalt ist ebenso verlockend.
Stimmt. Als Angestellter im öD würdest du allerdings eine Zusatzversorgung bekommen. Zusammen mit deiner Rente aus der gesetzl. Rentenversicherung kommt die Höhe der Altersversorgung in die Nähe einer vergleichbaren Beamtenpension.Alfawhiskey hat geschrieben: Außerdem bekomme ich pension, was auch noch ein positiver Faktor ist.
Ja, leider ist das häufig so - es kann nicht bestritten werden. Außenstehende sehen nur die Vorteile des Beamtenberufs, die es unbestritten auch gibt. Die Nachteile, dies es auch gibt, die will man nicht sehen. Weshalb dies so ist, frage ich mich schon seit fast 40 Jahren !Alfawhiskey hat geschrieben:Allerdings hab ich auch schon hier gelesen, dass man als Sklave des Staates abgestempelt werden kann und das der Beruf viele Schatten Seiten hat. Allerdings haben diese viele Berufe.
Da fällt mir das Vermessungswesen ein. Dort wird im mittl. u. gehobenen Dienst ausgebildet.Alfawhiskey hat geschrieben:Ich wünsche mir eine Mischung aus Außendienst und Büroarbeit,
Es gibt dort ein breit gefächertes Aufgabengebiet, außerdem gibt es da interne Berufsberater die dir sicher weiterhelfen können.Alfawhiskey hat geschrieben:Momentan spiele ich auch noch mit dem Gedanken nächstes Jahr zum Bund zu gehen bzw. das nächste Jahr zu nutzen um mich ein wenig umzuschauen was alles so geht.
Stimmt, aber später wird man dir irgendwann vorhalten, dass dein Studium kein "echtes" Studium war. Du warst ja nie auf einer Universität. Der Standesdünkel ist im öD leider ziemlich stark ausgeprägt.Alfawhiskey hat geschrieben:Logischerweise würde ich auch sofort nach dem Abi studieren, wenn ich im gehobenen Dienst anfangen kann
inner Verwaltung, Kommunalverwaltung, Auswärtiger Dienst, Bibliothekswesen, Bundesnachrichtendienst, Bundeswehr, Bundeswehrverwaltung, Justiz, Strafvollzug, Gefängnisverwaltung, Sozialverwaltung, Finanzverwaltung, Verfassungsschutz, Zolldienst, Vermessungswesen, usw. ........Alfawhiskey hat geschrieben:Jedoch zurück zu meiner Frage, was für Berufe gibt es noch?
Ich empfehle dir die Broschüre "Beruf aktuell" der Bundesagentur für Arbeit. Hier werden alle Berufe (auch Beamtenberufe) kurz vorgestellt. Oft wird diese Broschüre auch an den Schule kostenlos verteilt. Oder einfach im Job-Center nachfragen.
Auch solltest du entscheiden, ob du als Bundesbeamter, Landesbeamter oder Kommunalbeamter tätig sein möchtest. Als Bundesbeamter kann man dich im ganzen Bundesgebiet einsetzen, als Landesbeamter nur im eigenen Bundesland.
Jedenfalls machst du dir ernsthafte Gedanken, dass finde ich gut !
Wünsche dir viel Glück und Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg.
Gruß vom
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Re: Empfehlungen
Hallo,
Versetzungen sind im kompletten Bundesgebiet möglich. Zur Bundespolizei gehören z.B. auch die Flugbegleiter. Auch die GSG9 ist vielleicht ein Begriff. Oder auch das BKA (Bundeskriminalamt) bzw.
der ehemalige Bundesgrenzschutz oder die ehemalige Bahnpolizei.
Diese Internetseiten sollte man vielleicht einmal lesen:
http://www.bundespolizei.de
http://www.bka.de
Gruß vom Steinbock
Und dies ist dein voller Ernst ? .... zur Bundespolizei gehen um im Büro zu sitzen ?Alfawhiskey hat geschrieben: Es ist mir durchaus bewusst, dass ich nicht wie ein Polizist durch die Gegend ziehen werde, sondern dass die meisten Aktivitäten im Büro sein werden. Darum will ich mich auch noch bei der Bundespolizei bewerben, da dieses Berufsfeld vollkommen meinen Wünschen entspricht.
Versetzungen sind im kompletten Bundesgebiet möglich. Zur Bundespolizei gehören z.B. auch die Flugbegleiter. Auch die GSG9 ist vielleicht ein Begriff. Oder auch das BKA (Bundeskriminalamt) bzw.
der ehemalige Bundesgrenzschutz oder die ehemalige Bahnpolizei.
Diese Internetseiten sollte man vielleicht einmal lesen:
http://www.bundespolizei.de
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Re: Empfehlungen
Ich danke dir vielmals für deine detailreiche Antworten. Ich werde mir die von dir angegebenen Berufe mal genauer anschauenschäferhund hat geschrieben:[...]
In welchen Bereichen ich gerne tätig sein werde, hängt vom Beruf ab. Zwar möchte ich nicht gerne weit wegziehen, jedoch würd ich das für ein "guten" Beruf, wie den des Bundespolizisten oder Zollbeamten, in Kauf nehmen. Allerdings bevorzuge ich Landes- bzw. Kommunalämter.
Ich glaub du hast das was durcheinander gebracht. Der Satz ist auf den Zollberuf bezogen und nicht auf den Polizeiberuf. Beide Berufsbilder sind unterschiedlich. Der normale Polizist ist viel mehr "draußen" tätig, als der Zollbeamte.Steinbock hat geschrieben:Hallo,
Und dies ist dein voller Ernst ? .... zur Bundespolizei gehen um im Büro zu sitzen ?Alfawhiskey hat geschrieben: Es ist mir durchaus bewusst, dass ich nicht wie ein Polizist durch die Gegend ziehen werde, sondern dass die meisten Aktivitäten im Büro sein werden. Darum will ich mich auch noch bei der Bundespolizei bewerben, da dieses Berufsfeld vollkommen meinen Wünschen entspricht.
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Re: Empfehlungen
Falsch - den Satz hast Du so geschrieben. siehe weiter oben.Alfawhiskey hat geschrieben:Ich glaub du hast das was durcheinander gebracht. Der Satz ist auf den Zollberuf bezogen und nicht auf den Polizeiberuf. Beide Berufsbilder sind unterschiedlich. Der normale Polizist ist viel mehr "draußen" tätig, als der Zollbeamte.Steinbock hat geschrieben:Hallo,Und dies ist dein voller Ernst ? .... zur Bundespolizei gehen um im Büro zu sitzen ?Alfawhiskey hat geschrieben: Es ist mir durchaus bewusst, dass ich nicht wie ein Polizist durch die Gegend ziehen werde, sondern dass die meisten Aktivitäten im Büro sein werden. Darum will ich mich auch noch bei der Bundespolizei bewerben, da dieses Berufsfeld vollkommen meinen Wünschen entspricht.
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Re: Empfehlungen
Nein, der war auf den Zollberuf bezogen. Aber das ist auch jetzt vollkommend irrelevant. Falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe, dann tuts mir LeidSteinbock hat geschrieben:Alfawhiskey hat geschrieben:Falsch - den Satz hast Du so geschrieben. siehe weiter oben.Steinbock hat geschrieben:
Ich glaub du hast das was durcheinander gebracht. Der Satz ist auf den Zollberuf bezogen und nicht auf den Polizeiberuf. Beide Berufsbilder sind unterschiedlich. Der normale Polizist ist viel mehr "draußen" tätig, als der Zollbeamte.
Zurück zum Thema:
Ich interesse mich für den Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst. Jedoch frage mich, ob es in der Republik nur einen Sitz gibt, oder mehrere? Und wo findet die eigentliche Ausbildung und das Studium statt? In einer Behörde in meiner nähe oder in diesem einen Sitz? Und ist das Studium in einer speziellen Fachhochschule für Beamte, so ähnlich wie bei der Polizei?
Hab dazu noch nicht wirklich was zu gefunden, deshalb frag ich
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Re: Empfehlungen
Das sind die nettesten Leute. Nichts zugeben. lesen können sie auch nicht. Aber das letzte Wort möchten sie haben.
glaubst Du wir haben hier hellseherische Fähigkeiten ?
Fragen über Fragen - nur deinen Wohnsitz gibst Du uns nicht bekannt.
Zurück zum Thema:
Ich interesse mich für den Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst. Jedoch frage mich, ob es in der Republik nur einen Sitz gibt, oder mehrere? Und wo findet die eigentliche Ausbildung und das Studium statt? In einer Behörde in meiner nähe oder in diesem einen Sitz?
glaubst Du wir haben hier hellseherische Fähigkeiten ?
Der einfachste Weg wäre doch, bei der Behörde anzurufen und zu fragen.Und ist das Studium in einer speziellen Fachhochschule für Beamte, so ähnlich wie bei der Polizei?
Hab dazu noch nicht wirklich was zu gefunden, deshalb frag ich
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Re: Empfehlungen
Steinbock hat geschrieben:Das sind die nettesten Leute. Nichts zugeben. lesen können sie auch nicht. Aber das letzte Wort möchten sie haben.
Ich wohne in der nähe von Dortmund.
Fragen über Fragen - nur deinen Wohnsitz gibst Du uns nicht bekannt.
glaubst Du wir haben hier hellseherische Fähigkeiten ?
Das kann sein, trotzdem möchte ich mich hier im Forum mit jemanden austauschen der sich damit auskennt und mir dabei helfen kann. Aber nach deiner Schreibweise zu urteilm habe ich dich wohl sehr verärgert oder du bist einfach nur ein unhöflicher Mensch. Deshalb glaub ich kaum das du mir vernünftig weiterhelfen kannstDer einfachste Weg wäre doch, bei der Behörde anzurufen und zu fragen.
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Re: Empfehlungen
nö... warum sollte ich verärgert sein.Alfawhiskey hat geschrieben:Das kann sein, trotzdem möchte ich mich hier im Forum mit jemanden austauschen der sich damit auskennt und mir dabei helfen kann. Aber nach deiner Schreibweise zu urteilm habe ich dich wohl sehr verärgert oder du bist einfach nur ein unhöflicher Mensch. Deshalb glaub ich kaum das du mir vernünftig weiterhelfen kannst
Unhöfliche Menschen würden hier nicht mehr antworten, was ich immer noch tue.
Es werden sich jetzt bestimmt auch einige finden, die vielleicht auch in NRW beheimatet sind und dir weiterhelfen können.
Gruß vom Steinbock
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Re: Empfehlungen
Was ist ein "guter" Beruf?
Für mich:
Die Arbeit ist mit angemessenem Engagement zu schaffen.
Man sollte Aufstiegs- und Einkommenschancen haben, die sich nach der Leistung richten.
Man sollte Spaß an seinen Tätigkeiten haben.
Man sollte einen eigenverantwortlichen Tätigkeitbereich haben und in Veränderungsprozesse kreativ und kritisch eingebunden sein.
Also... da kann ich nur sagen: Der öffentliche Dienst ist dafür nicht geeignet, auch der gehobene nur bedingt, weil die Tätigkeiten dort oft stimmen, aber die Aufstiegs- und Einkommenschancen sich meist nach anderen als den eigenen Leistungen richten.
Wenn ICH jetzt nochmal zu entscheiden hätte, ob ich mit Abi studiere oder in eine Behörde gehe, würde ICH IMMER fürs Studium plädieren.
Auch wenn man nach dem Abi keine Lust mehr auf Schule hat und eigenes Geld winkt...
Mit einem abgeschlossenen Studium sind die Möglichkeiten ganz andere, auch wenn sie vielleicht erst 3-4 Jahre später zum Tragen kommen.
Da würde ich lieber die Zähne zusammenbeißen und ein Studium durchziehen.
Für mich:
Die Arbeit ist mit angemessenem Engagement zu schaffen.
Man sollte Aufstiegs- und Einkommenschancen haben, die sich nach der Leistung richten.
Man sollte Spaß an seinen Tätigkeiten haben.
Man sollte einen eigenverantwortlichen Tätigkeitbereich haben und in Veränderungsprozesse kreativ und kritisch eingebunden sein.
Also... da kann ich nur sagen: Der öffentliche Dienst ist dafür nicht geeignet, auch der gehobene nur bedingt, weil die Tätigkeiten dort oft stimmen, aber die Aufstiegs- und Einkommenschancen sich meist nach anderen als den eigenen Leistungen richten.
Wenn ICH jetzt nochmal zu entscheiden hätte, ob ich mit Abi studiere oder in eine Behörde gehe, würde ICH IMMER fürs Studium plädieren.
Auch wenn man nach dem Abi keine Lust mehr auf Schule hat und eigenes Geld winkt...
Mit einem abgeschlossenen Studium sind die Möglichkeiten ganz andere, auch wenn sie vielleicht erst 3-4 Jahre später zum Tragen kommen.
Da würde ich lieber die Zähne zusammenbeißen und ein Studium durchziehen.
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Re: Empfehlungen
Ein Beruf, welcher flexibel ist. Ich möchte nicht jeden Tag das gleiche machen, sondern auch mal mein erlentes Wissen für verschieden Problematiken anwenden. Das ermöglicht zudem auch, dass Herausforderungen geschaffen werden, die mich motiveren diese zu bewältigen. Ich finde, dass ein Beruf demnach nicht überfordert und auch nicht unterfordert sein soll. Dies sind alles Wünsche, die ein normaler Mensch natürlich haben möchte, die meisten jedenfalls.Bundesfreiwild hat geschrieben:Was ist ein "guter" Beruf?
Zudem möchte ich einen Beruf haben, der mir Sicherheit gewehrt. Ich möchte nicht mit der Angst leben am nächsten Tag meine Arbeit zu verlieren und mit 35 oder 40 Jahren auf der Straße zu landen und danach noch keine Arbeit zu finden. In der freien Wirtschaft ist dies leider immer mal der Fall, was ein Grund zur Sorge ist. Außerdem ist der Gehalt im geh. D und in machen m. D akzeptabel.
Es ist mir allerdings auch bewusst, dass die Gefahr besteht dass der Beamte in einer Kreislauf gerät und nur ein Zahnrädchen unter Tausenden sein kann. Dabei fällt die eigene Meinung und Kritik leider weg, was mich in gewissermaßen auch abschreckt. Es ist demnach eine Frage der Balance, was man bekommt und was man dafür aufgeben muss. Ob es am Ende wert ist, kann vielleicht nur sehr schwer beantworten. Im Grunde muss dies jeder selbst entscheiden.
Natürlich muss ich dir in gewisser Maßen Recht geben, ein Studium würde mir auch für die nächsten paar Jahre eine Beschäftigung liefern und bessere Chancen auf den Arbeitsmarkt gewehren. Allerdings ist momentan so ein Studium in der nächsten Zeit nicht auf meiner Liste. Nochmal paar Jahre die Schulbank zu drücken und mich mit irgendwelchen Theorien zu beschäftigen und den Stoff bis zum erbrechen zu lernen möchte ich erstmal auf garkeinen Fall. Ich bin mir sehr sicher, dass in den nächsten jahren bestimmt keine Universität betreten bzw. besuchen werde, da es mich in keinsterweise anspricht. Allerdings kann es in 5 bis 8 Jahren anders aussehen und durch das Abi bleibt diese Chance bestehen. Wenn ich in absehbarer Zeit studieren möchte, dann wenn überhaupt auf einer Fachhochschule. Allerdings spricht mich auch dabei nicht wirklich viel an, was ich studieren möchte, außer natürlich der Polizei- bzw. Zollberuf.Bundesfreiwild hat geschrieben: Wenn ICH jetzt nochmal zu entscheiden hätte, ob ich mit Abi studiere oder in eine Behörde gehe, würde ICH IMMER fürs Studium plädieren.
Auch wenn man nach dem Abi keine Lust mehr auf Schule hat und eigenes Geld winkt...
Mit einem abgeschlossenen Studium sind die Möglichkeiten ganz andere, auch wenn sie vielleicht erst 3-4 Jahre später zum Tragen kommen.
Da würde ich lieber die Zähne zusammenbeißen und ein Studium durchziehen.