Bundesbeamte in Transfergesellschaften
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo Bundesfreiwild,
ich wurde innerhalb einer (freiwilligen) Beantragung von SuB bei einer Tätigkeit zur einer Tochtergesellschaft zur PBM NL versetzt.
Ich habe einen Antrag auf eine amtsangemessene Beschäftigung gestellt und werden von der Vivento in Leipzig betreut - wenn man
das so nennen kann.
In Visap freue ich mich immer wieder über die Mailnachrichten vom Syst.-Admin., dessen Mails 99 Prozent der Mail ausmachen...
z. B. neues Udate usw.
Die zuständige Frau Schü...hat meiner Meinung nach sowieso keine Ahnung und die ganz Truppe dort hat mir noch keinen Vorschlag
bisher zugesendet...
Es kommt im jährlichen bzw. 1,5 jährlichen Abstand eine Zuweisung, wobei diese wegen Entfernung und Amtsangemessenheit nicht
durchgeht...
Jetzt zum Problem bei der PBM NL:
Meiner Meinung nach muss man nicht immer die Folge versuchen zu klären und zu klagen, sondern es muss endlich mal der rechtswidrige
Status dieser NL geklärt werden...Ich bin dorthin als Beamter versetzt und habe einen Anspruch auf einen Dienstposten - da dies anscheinend
nur eine virtuelle Einheit ist und dort keine Dienstposten sind, kann die PBM NL demzufolge auch keine Dienstposten vergeben.
Dies Aufgabe des Dienstherrn hat die SBR per Verfügung übernommen - bei denen werden wir aber auch keinen Dienstposten erhalten, weil
wir zu diesem Betriebsteil nicht gehören...
Entweder schafft es eine Gewerkschaft oder proT-in diesen rechtswidrigen Zustand zu bekämpfen - im Prinzip unter ähnlichen Voraussetzungen
wie damals bei der Vivento, oder es wird davon ausgegangen, dass diese Mitarbeiter zum SBR gehören...und somit wieder bei der Telekom
landen...
@ Bundesfreiwild:
Lt. Zuordnungstarifvertrag vom 01.04.2011 (geänderte Verfassung) gehört die PBM NL zum Betrieb des SBR Berlin - dort ist die PBM NL in Klammer
aufgeführt - somit könnte man argumentieren, dass die PBM NL ein Teil des Betriebes SBR ist und dort auch anhängig ist - für Dienstposten und
z. B. für BR-Wahlen...
Es kann ja nicht zum Nachteil für die Beamten sein, dass die Telekom ein virtuelles Konstrukt herrichtet und diese immer für die negativen
Antworten hinzuzieht - siehe Wahl BR oder amtsangemessener Dienstposten.
Die Dienstherrnpflicht muss hier auch mit einbezogen werden, denn ich darf nicht schlechter gestellt werden als andere - s. Art. 3 GG...und das
wird aber mit der PBM NL und vielen anderen Dingen von der Teleko praktiziert !
ich wurde innerhalb einer (freiwilligen) Beantragung von SuB bei einer Tätigkeit zur einer Tochtergesellschaft zur PBM NL versetzt.
Ich habe einen Antrag auf eine amtsangemessene Beschäftigung gestellt und werden von der Vivento in Leipzig betreut - wenn man
das so nennen kann.
In Visap freue ich mich immer wieder über die Mailnachrichten vom Syst.-Admin., dessen Mails 99 Prozent der Mail ausmachen...
z. B. neues Udate usw.
Die zuständige Frau Schü...hat meiner Meinung nach sowieso keine Ahnung und die ganz Truppe dort hat mir noch keinen Vorschlag
bisher zugesendet...
Es kommt im jährlichen bzw. 1,5 jährlichen Abstand eine Zuweisung, wobei diese wegen Entfernung und Amtsangemessenheit nicht
durchgeht...
Jetzt zum Problem bei der PBM NL:
Meiner Meinung nach muss man nicht immer die Folge versuchen zu klären und zu klagen, sondern es muss endlich mal der rechtswidrige
Status dieser NL geklärt werden...Ich bin dorthin als Beamter versetzt und habe einen Anspruch auf einen Dienstposten - da dies anscheinend
nur eine virtuelle Einheit ist und dort keine Dienstposten sind, kann die PBM NL demzufolge auch keine Dienstposten vergeben.
Dies Aufgabe des Dienstherrn hat die SBR per Verfügung übernommen - bei denen werden wir aber auch keinen Dienstposten erhalten, weil
wir zu diesem Betriebsteil nicht gehören...
Entweder schafft es eine Gewerkschaft oder proT-in diesen rechtswidrigen Zustand zu bekämpfen - im Prinzip unter ähnlichen Voraussetzungen
wie damals bei der Vivento, oder es wird davon ausgegangen, dass diese Mitarbeiter zum SBR gehören...und somit wieder bei der Telekom
landen...
@ Bundesfreiwild:
Lt. Zuordnungstarifvertrag vom 01.04.2011 (geänderte Verfassung) gehört die PBM NL zum Betrieb des SBR Berlin - dort ist die PBM NL in Klammer
aufgeführt - somit könnte man argumentieren, dass die PBM NL ein Teil des Betriebes SBR ist und dort auch anhängig ist - für Dienstposten und
z. B. für BR-Wahlen...
Es kann ja nicht zum Nachteil für die Beamten sein, dass die Telekom ein virtuelles Konstrukt herrichtet und diese immer für die negativen
Antworten hinzuzieht - siehe Wahl BR oder amtsangemessener Dienstposten.
Die Dienstherrnpflicht muss hier auch mit einbezogen werden, denn ich darf nicht schlechter gestellt werden als andere - s. Art. 3 GG...und das
wird aber mit der PBM NL und vielen anderen Dingen von der Teleko praktiziert !
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Jammer, jammer!
Ja, der letzte Info-Treff der letzten Welle ist nur für Prot-in-Mitglieder, weil die auch mal das VORRecht haben (weil sie ihren Mitgliedsbeitrag bezahlen), bevorzugt informiert, beraten und betreut zu werden. Vielleicht überlegt man sich ja auch mal, die 10 Euro Monatsbeitrag zu investieren, um sich auf dem Laufenden zu halten und von den Rechtserstberatungen (gratis) der Protin-Anwälte zu profitieren. Es ist schon ein mehr als großzügiges Angebot, dass an den meisten Treffen ALLE Telekom/Tochter-Kollegen eingeladen sind und sich Information und Beratung einholen können, obwohl sie aber auch nix für die unglaubliche Hintergrundarbeit und -unterstützung durch Prot-in und das (in dieser Hinsicht private) Engagement der Prot-in-Betriebsräte und Organisationsmitglieder zahlen. Wir kriegen nämlich NIX dafür, außer manchmal euer Lob und manchmal auch ein Danke Schön, das uns natürlich in unserem Tun bestärkt, auch wenn das alles ziemlich stressig ist.
Gerade ist die Spätsommerwelle der Info-Treffen durch - mein nächster Stammtisch wird aller Wahrscheinlichkeit nach im November stattfinden.
Da das mit der PBM-NL ein ganz extrem schwieriges Thema ist, wäre es notwendig, einen kompetenten Rechtsanwalt dazu zu laden. Grundsätzlich ist das Thema ja nicht brandneu; und es gäbe bestimmt auch noch neue, die man besprechen könnte, wie z.B. die Tatsache, dass jetzt die meisten Beamten auf unterwertigen Arbeitsposten sitzen, obwohl etwas anderes in der Beurlaubung oder Zuweisung stand. Und man deshalb plötzlich praktisch nicht mehr beförderungswürdig ist.
Das macht aber NUR DANN SINN, wenn VOR der Planung des Termines eine anständige Menge Zusagen zusammen kommen - sagen wir mal mindestens 10-15, damit es sich lohnt, einen Anwalt zu einem bestimmten Thema dazu zu laden. Deren Terminkalender sind nämlich rappelvoll und die fahren nicht an ihrem Feierabend noch durch die Lande, wenn dann ein einziges Männeken aufläuft. Den lade ich nicht ein, wenn ich nicht mit absoluter Sicherheit weiss, dass die Leute, um die es geht, auch tatsächlich kommen. Ich habe das mehrfach schon angeboten, aber die Resonanz war dürftig. Ja - ich weiss, von FFm nach Koblenz ist ein Stück zu fahren, vor allem im Dunkeln.
WENN ihr es hinbekommt, euch zusammen"zurotten" und an einem Abend in Koblenz auflauft, oder man eine Info-Veranstaltung speziell für die Frankfurter macht, dann lässt es sich bestimmt organisieren, (an dem ich aber selbst dann nicht teilnehmen würde, weil ich im Dunkeln nicht mit dem Auto unterwegs bin). Aber wie gesagt, da muss bei euch auch Vorarbeit geleistet werden, dass die Kollegen und Kolleginnen zu diesem Abend auch wirklich antanzen. Dann muss man zu diesem Termin auch mal andere private Termine sausen lassen. Ich meine, in Frankfurt müssten doch wirklich genügend Telekomiker absitzen, die ein Interesse an Informationen haben sollten.
Es lässt sich alles mögliche arrangieren, wenn man konkrete Vorarbeit von eurer Seite aus leistet.
Ja, der letzte Info-Treff der letzten Welle ist nur für Prot-in-Mitglieder, weil die auch mal das VORRecht haben (weil sie ihren Mitgliedsbeitrag bezahlen), bevorzugt informiert, beraten und betreut zu werden. Vielleicht überlegt man sich ja auch mal, die 10 Euro Monatsbeitrag zu investieren, um sich auf dem Laufenden zu halten und von den Rechtserstberatungen (gratis) der Protin-Anwälte zu profitieren. Es ist schon ein mehr als großzügiges Angebot, dass an den meisten Treffen ALLE Telekom/Tochter-Kollegen eingeladen sind und sich Information und Beratung einholen können, obwohl sie aber auch nix für die unglaubliche Hintergrundarbeit und -unterstützung durch Prot-in und das (in dieser Hinsicht private) Engagement der Prot-in-Betriebsräte und Organisationsmitglieder zahlen. Wir kriegen nämlich NIX dafür, außer manchmal euer Lob und manchmal auch ein Danke Schön, das uns natürlich in unserem Tun bestärkt, auch wenn das alles ziemlich stressig ist.
Gerade ist die Spätsommerwelle der Info-Treffen durch - mein nächster Stammtisch wird aller Wahrscheinlichkeit nach im November stattfinden.
Da das mit der PBM-NL ein ganz extrem schwieriges Thema ist, wäre es notwendig, einen kompetenten Rechtsanwalt dazu zu laden. Grundsätzlich ist das Thema ja nicht brandneu; und es gäbe bestimmt auch noch neue, die man besprechen könnte, wie z.B. die Tatsache, dass jetzt die meisten Beamten auf unterwertigen Arbeitsposten sitzen, obwohl etwas anderes in der Beurlaubung oder Zuweisung stand. Und man deshalb plötzlich praktisch nicht mehr beförderungswürdig ist.
Das macht aber NUR DANN SINN, wenn VOR der Planung des Termines eine anständige Menge Zusagen zusammen kommen - sagen wir mal mindestens 10-15, damit es sich lohnt, einen Anwalt zu einem bestimmten Thema dazu zu laden. Deren Terminkalender sind nämlich rappelvoll und die fahren nicht an ihrem Feierabend noch durch die Lande, wenn dann ein einziges Männeken aufläuft. Den lade ich nicht ein, wenn ich nicht mit absoluter Sicherheit weiss, dass die Leute, um die es geht, auch tatsächlich kommen. Ich habe das mehrfach schon angeboten, aber die Resonanz war dürftig. Ja - ich weiss, von FFm nach Koblenz ist ein Stück zu fahren, vor allem im Dunkeln.
WENN ihr es hinbekommt, euch zusammen"zurotten" und an einem Abend in Koblenz auflauft, oder man eine Info-Veranstaltung speziell für die Frankfurter macht, dann lässt es sich bestimmt organisieren, (an dem ich aber selbst dann nicht teilnehmen würde, weil ich im Dunkeln nicht mit dem Auto unterwegs bin). Aber wie gesagt, da muss bei euch auch Vorarbeit geleistet werden, dass die Kollegen und Kolleginnen zu diesem Abend auch wirklich antanzen. Dann muss man zu diesem Termin auch mal andere private Termine sausen lassen. Ich meine, in Frankfurt müssten doch wirklich genügend Telekomiker absitzen, die ein Interesse an Informationen haben sollten.
Es lässt sich alles mögliche arrangieren, wenn man konkrete Vorarbeit von eurer Seite aus leistet.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo Bundesfreiwild,
ich wäre sofort bei einem Treffen dabei - jedoch ist Koblenz für mich ca. 4 Stdn. entfernt - ein Treffen im Südwesten wäre für mich besser...
Das Problem ist nur, dass sich vermutlich die PBM´ler nicht so gerne aus der "Deckung" wagen...aber auf so einem Treffen kann man doch
sehr viele Fragen stellen und auch vernünftige Antworten erhalten.
Es geht ja nicht nur darum, auf seinem Recht zu bestehen...mir geht es auch vor allen Dingen darum, wie es mit der rechtlichen Situation
aussieht und wie ich meinem Dienstherr gegenübertreten kann.
Es bringt mir nichts, mich immer wieder über Dinge zu ärgern und sich reinzusteigern, wenn die Erfolgsaussicht gering ist oder wenn ich als
Alleinunterhalter zu Hause sitze und der Telekom ausgeliefert zu sein.
Vielleicht gibt es auch Kollegen/innen, die gerne klagen möchten, aber die Erfolgsaussichten zu gut oder zu schlecht einschätzen - da hilt
oftmals ein klärendes Gespräch. Es reicht ggf. auch aus, wenn 3-4 Beamte in verschiedenen Bereichen (amtsangemessene Beschäftigung,
Beurteilung, BEM, unterwertige Beschäftigung usw.) klagen und somit nicht unnötig die RS-Versicherung beanspruchen...und wenn es dann
einen aktuellen Erfolg gibt, kann man sich auf diese erfolgreichen Klagen stützen und andere dazu ermutigen weiter zu kämpfen...
Ich bin aber z. B. bei der dpvkom Mitglied und habe mir mehr von deren Arbeit - gerade von der Situation der PBM NL - versprochen, aber da
tut sich aktuell sehr sehr wenig. Wenn man alles nachvollzieht, dann muss man schon erkennen, dass proT-in mehr informiert - was alles
von proT-in erreicht wurde, kann ich nicht sagen - da innerhalb der PBM NL nicht viel geschrieben wird.
Meine größten "Baustellen" bei der PBM NL sind:
- keine Möglichkeit zur aktiven und passive Wahl eines BR
- unterirdische Vertretung des BR SBR für die PBM´ler
- Der BR "arbeitet" mit dem AG Hand in Hand...Abnicken der Entscheidungen des AG durch den BR
- wenig Unterrichtung und Anhörung der Vertretungen
- kein BEM bei den entsprechenden Personen
- keinerlei Unterstützung bei Fortbildung und keine Möglichkeiten der Jobsuche im Konzern
- ...
Es gibt so viele Probleme bei der PBM, dass hier bald das Fass zu platzen droht - aber eben auf dem Rücken der Mitarbeiter...
Würde mich freuen, wenn sich neben Bundesfreiwild auch mal PBM´ler hier äußern und Erfahrungen mitteilen - vielleicht ist ein Treffen ja
noch in diesem Jahr möglich.
ich wäre sofort bei einem Treffen dabei - jedoch ist Koblenz für mich ca. 4 Stdn. entfernt - ein Treffen im Südwesten wäre für mich besser...
Das Problem ist nur, dass sich vermutlich die PBM´ler nicht so gerne aus der "Deckung" wagen...aber auf so einem Treffen kann man doch
sehr viele Fragen stellen und auch vernünftige Antworten erhalten.
Es geht ja nicht nur darum, auf seinem Recht zu bestehen...mir geht es auch vor allen Dingen darum, wie es mit der rechtlichen Situation
aussieht und wie ich meinem Dienstherr gegenübertreten kann.
Es bringt mir nichts, mich immer wieder über Dinge zu ärgern und sich reinzusteigern, wenn die Erfolgsaussicht gering ist oder wenn ich als
Alleinunterhalter zu Hause sitze und der Telekom ausgeliefert zu sein.
Vielleicht gibt es auch Kollegen/innen, die gerne klagen möchten, aber die Erfolgsaussichten zu gut oder zu schlecht einschätzen - da hilt
oftmals ein klärendes Gespräch. Es reicht ggf. auch aus, wenn 3-4 Beamte in verschiedenen Bereichen (amtsangemessene Beschäftigung,
Beurteilung, BEM, unterwertige Beschäftigung usw.) klagen und somit nicht unnötig die RS-Versicherung beanspruchen...und wenn es dann
einen aktuellen Erfolg gibt, kann man sich auf diese erfolgreichen Klagen stützen und andere dazu ermutigen weiter zu kämpfen...
Ich bin aber z. B. bei der dpvkom Mitglied und habe mir mehr von deren Arbeit - gerade von der Situation der PBM NL - versprochen, aber da
tut sich aktuell sehr sehr wenig. Wenn man alles nachvollzieht, dann muss man schon erkennen, dass proT-in mehr informiert - was alles
von proT-in erreicht wurde, kann ich nicht sagen - da innerhalb der PBM NL nicht viel geschrieben wird.
Meine größten "Baustellen" bei der PBM NL sind:
- keine Möglichkeit zur aktiven und passive Wahl eines BR
- unterirdische Vertretung des BR SBR für die PBM´ler
- Der BR "arbeitet" mit dem AG Hand in Hand...Abnicken der Entscheidungen des AG durch den BR
- wenig Unterrichtung und Anhörung der Vertretungen
- kein BEM bei den entsprechenden Personen
- keinerlei Unterstützung bei Fortbildung und keine Möglichkeiten der Jobsuche im Konzern
- ...
Es gibt so viele Probleme bei der PBM, dass hier bald das Fass zu platzen droht - aber eben auf dem Rücken der Mitarbeiter...
Würde mich freuen, wenn sich neben Bundesfreiwild auch mal PBM´ler hier äußern und Erfahrungen mitteilen - vielleicht ist ein Treffen ja
noch in diesem Jahr möglich.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo Grubi,
ich glaube nicht, dass sich die betreffenden Personen hier outen Daten wie z. B. private e-Mail-Adresse mitteilen...
Vielen Dank
ich glaube nicht, dass sich die betreffenden Personen hier outen Daten wie z. B. private e-Mail-Adresse mitteilen...
Vielen Dank
Zuletzt geändert von Schwapau am 26.09.2012 12:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo Grubi,
ich glaube nicht, dass sich die betreffenden Personen hier outen und Daten wie z. B. private e-Mail-Adresse mitteilen...
Vielen Dank
ich glaube nicht, dass sich die betreffenden Personen hier outen und Daten wie z. B. private e-Mail-Adresse mitteilen...
Vielen Dank
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Schwapau hat geschrieben:Hallo Grubi,
ich glaube nicht, dass sich die betreffenden Personen hier outen und Daten wie z. B. private e-Mail-Adresse mitteilen...
Vielen Dank
Solnage es hier U-Boote des T-Konzerns gibt, kann ich nur jedem abraten sich HIER zu outen.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo Torquemada,
meinst Du jemand bestimmtes ?
Würde mich mal über Informationen freuen - gerne per PN - vielen Dank
meinst Du jemand bestimmtes ?
Würde mich mal über Informationen freuen - gerne per PN - vielen Dank
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo ILO,
sehe es mal von der Seite: Solange der Laden der Telekom noch läuft, solange bekommen wir uns hart erarbeitetes Gehalt...
Ist doch super - und ich hab auch noch einige Hundert Aktien, die ich mir beim letzten Tiefstand gekauft habe - ja na, die
Dividende ist auch nicht schlecht - wo bekommst du heute noch ca. 7,5 % und kannst dann auch noch einen Gewinn beim
Verkauf der Aktion machen...
Ich freue mich, wenn es der Telekom gut geht )))
Wir nehmen es sportlich...
sehe es mal von der Seite: Solange der Laden der Telekom noch läuft, solange bekommen wir uns hart erarbeitetes Gehalt...
Ist doch super - und ich hab auch noch einige Hundert Aktien, die ich mir beim letzten Tiefstand gekauft habe - ja na, die
Dividende ist auch nicht schlecht - wo bekommst du heute noch ca. 7,5 % und kannst dann auch noch einen Gewinn beim
Verkauf der Aktion machen...
Ich freue mich, wenn es der Telekom gut geht )))
Wir nehmen es sportlich...
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Das liebe Interamt...
Heute bekam ich eine Absage von der Ausländerbehörde in Hamburg mit der Begründung:
Ich möchte Sie aber darüber informieren, dass wir Sie im Falle eines für Sie erfolgreichen Auswahlverfahrens nicht im Beamtenverhältnis „einstellen“ können, da das Gesetz keine Laufbahnanerkennung für Ihre Laufbahn vorsieht.
Dabei stand bei Interamt folgendes:
Amtsbezeichnung: Amtsinspektorin bzw. Amtsinspektor oder Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter
Formale Voraussetzungen:
Als Beamte bzw. Beamter verfügen Sie über die Befähigung für die Laufbahn der allgemeinen Dienste, Laufbahngruppe 1, Einstiegsamt 2 (ehemals mittlerer Dienst).
Da frage ich mich doch, was da nun schief gegangen ist. Die Ausländerbehörde hat von mir die Personalakteneinsicht eingefordert.
Bin im Moment total frustriert!
Heute bekam ich eine Absage von der Ausländerbehörde in Hamburg mit der Begründung:
Ich möchte Sie aber darüber informieren, dass wir Sie im Falle eines für Sie erfolgreichen Auswahlverfahrens nicht im Beamtenverhältnis „einstellen“ können, da das Gesetz keine Laufbahnanerkennung für Ihre Laufbahn vorsieht.
Dabei stand bei Interamt folgendes:
Amtsbezeichnung: Amtsinspektorin bzw. Amtsinspektor oder Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter
Formale Voraussetzungen:
Als Beamte bzw. Beamter verfügen Sie über die Befähigung für die Laufbahn der allgemeinen Dienste, Laufbahngruppe 1, Einstiegsamt 2 (ehemals mittlerer Dienst).
Da frage ich mich doch, was da nun schief gegangen ist. Die Ausländerbehörde hat von mir die Personalakteneinsicht eingefordert.
Bin im Moment total frustriert!
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Tja.
Vielleicht würde es mehr Sinn machen, mal zum Leiter des derzeitigen Jobcenters, bzw. auch zu deren Betriebsrat zu gehen (falls vorhanden) und mal ein 4-Augen-Gespräch darüber zu führen, dass man von einem Jobcenter zum anderen wechseln möchte und ob da vielleicht jemand die internen Drähte nutzen kann, um einen Wechsel in die Wege zu leiten. Bei einem beidseitig erfolgreichen Vorgespräch würde man erst Vivento involvieren.
(Übrigens, die V-Vermittlung in Hmb ist "hardcore", so wie ich das mitbekommen habe, beisst man dort auf Granit, wenns ums eigene Wohl geht).
Ich würde mal über den Jobcenter/BA-internen heissen Draht anfragen lassen, ob in Hmb überhaupt etwas geht. So nach dem Motto... ich hätte hier jemand, der ist schon lange hier und macht gute Arbeit, könnt ihr vielleicht....
Aller Erfahrung nach hat Vitamin B aus dem Hintergrund fast immer die höhere Erfolgsquote, als nur die eigene sachliche Initiative.
Vielleicht würde es mehr Sinn machen, mal zum Leiter des derzeitigen Jobcenters, bzw. auch zu deren Betriebsrat zu gehen (falls vorhanden) und mal ein 4-Augen-Gespräch darüber zu führen, dass man von einem Jobcenter zum anderen wechseln möchte und ob da vielleicht jemand die internen Drähte nutzen kann, um einen Wechsel in die Wege zu leiten. Bei einem beidseitig erfolgreichen Vorgespräch würde man erst Vivento involvieren.
(Übrigens, die V-Vermittlung in Hmb ist "hardcore", so wie ich das mitbekommen habe, beisst man dort auf Granit, wenns ums eigene Wohl geht).
Ich würde mal über den Jobcenter/BA-internen heissen Draht anfragen lassen, ob in Hmb überhaupt etwas geht. So nach dem Motto... ich hätte hier jemand, der ist schon lange hier und macht gute Arbeit, könnt ihr vielleicht....
Aller Erfahrung nach hat Vitamin B aus dem Hintergrund fast immer die höhere Erfolgsquote, als nur die eigene sachliche Initiative.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
ich denke eher mal, dass es keinen Sinn über diesen Weg macht...also mit Beziehungen und Vitamin B - weil diese Beziehung haben
in der Regel gerade die Telekom-Mitarbeiter nicht...
Vielleicht mal einfach bei der Stelle nachfragen und mitteilen, dass lt. Vorgaben die Befähigung für den gehobenen Dienst vorliegen
und explizit mit Angabe der Vorgabe des Befähigungsnachweis nachfragen...
in der Regel gerade die Telekom-Mitarbeiter nicht...
Vielleicht mal einfach bei der Stelle nachfragen und mitteilen, dass lt. Vorgaben die Befähigung für den gehobenen Dienst vorliegen
und explizit mit Angabe der Vorgabe des Befähigungsnachweis nachfragen...
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Was mich wundert, dass mich die Ausländerbehörde auf ein GEsetz verweist...welches Gesetz denn? Haben sie auch einen Paragraphen dafür, dass Bewerber wie ich dort nicht beschäftigt werden können?
Die Vivento will dies durch ihren Vertrieb die Antwort von der Ausländerbehörde klären lassen. Eine Zuweisung dürfte nach der Vivento-Trulla nichts im Wege stehen.
Es bleibt also spannend.
Die Vivento will dies durch ihren Vertrieb die Antwort von der Ausländerbehörde klären lassen. Eine Zuweisung dürfte nach der Vivento-Trulla nichts im Wege stehen.
Es bleibt also spannend.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Hallo alle Zusammen,
da bin ich ja mal gespannt, ich bewerbe mich zur Zeit auch bei der Hansestadt hamburg (ist eine Kooperration mit
der BA team.Hamburg). Normalerweise lt. Viventopersonalisierer kann ich mich darauf ohne Probleme bewerben.
LG
Andrea
da bin ich ja mal gespannt, ich bewerbe mich zur Zeit auch bei der Hansestadt hamburg (ist eine Kooperration mit
der BA team.Hamburg). Normalerweise lt. Viventopersonalisierer kann ich mich darauf ohne Probleme bewerben.
LG
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Klar kann man sich auf alles bewerben - die Frage ist eben immer, ob sie einen wollen.
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Re: Bundesbeamte in Transfergesellschaften
Die BA ist aber froh über die MA der Telekom, weil die stellen sich nicht so an als ihre eigenen Mitarbeiter, wenn es pers. Einschnitte gibt...
Die MA der Telekom sind das schon seit Jahren gewohnt und denen geht das am Axxxx vorbei - wenn ich die Situation z. B. mit anderen
Behörden vergleiche, dann leben die in einem Schlaraffenland - die Telekom weiß schon, wie man die eigenen MA klein bekommt...
Die MA der Telekom sind das schon seit Jahren gewohnt und denen geht das am Axxxx vorbei - wenn ich die Situation z. B. mit anderen
Behörden vergleiche, dann leben die in einem Schlaraffenland - die Telekom weiß schon, wie man die eigenen MA klein bekommt...