Ich habe endlich die Zusage auf meinen Traum Ausbildungsplatz und somit auch Traum Job zur Steueranwärterin bekommen vom jeweiligen Finanzamt in dem ich mich beworben habe.
Nun steht in diesem Schreiben dass die Zulassung noch von der jeweiligen OFD entschieden wird und dann unter dem Vorbehalt steht dass ich die gesetzlichen Einstellungsvoraussetzungen erfülle.
Also von der rechtlichen Seite sehe ich für mich keine Probleme mit der Zulassung nur eine Sache macht mir ein wenig Angst "die amtsärztliche Untersuchung"!
Ich habe keinerlei chronische Erkrankungen keinen Bluthochdruck und bin eigentlich kerngesund - jedoch habe ich Übergewicht (bedingt durch eine Schwangerschaft vor 5 Jahren in der ich 30 Kilo zugenommen habe) welches ich aber momentan am abarbeiten bin. Jedoch bin ich noch über einem BMI von 30 jedoch unter 35 und ich bin gerade wie gesagt dabei mein Gewicht drastisch zu reduzieren (aber das geht ja leider nicht von heute auf morgen).
Meint ihr ich habe eine Chance die Zulassung zu bekommen da dies wirklich mein allergrößter Traum ist diese Ausbildung zu machen und dort zu arbeiten.
Übergewicht denke ich sollte keine Rolle spielen. Da dein Gewicht eh mit einer Schwangerschaft zusammenhängt ist alles easy. Beim FA laufen noch ganz andere Schwergewichte rum
Aber ich kenne den Amtsarzt vor Ort natürlich nicht und kann nicht sagen wie dieser es sieht.
Und, auch wenn ich kein Schulmeister sein will, denk an deine Gesundheit. Auch deinem Kind zuliebe!
Viel Glück für deine Zukunft, und
halt uns auf dem laufenden
Alfred
Grüne Beiträge sind -Mod- Beiträge, schwarze geben meine "private Meinung" wieder!
---------
Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0
Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
Übergewicht denke ich sollte keine Rolle spielen. Da dein Gewicht eh mit einer Schwangerschaft zusammenhängt ist alles easy. Beim FA laufen noch ganz andere Schwergewichte rum
Aber ich kenne den Amtsarzt vor Ort natürlich nicht und kann nicht sagen wie dieser es sieht.
Und, auch wenn ich kein Schulmeister sein will, denk an deine Gesundheit. Auch deinem Kind zuliebe!
Viel Glück für deine Zukunft, und
halt uns auf dem laufenden
Alfred
Sehe ich auch so. Da Du ja mit dem Gewichtsabbau beschäftigt bist, sollte das kein Problem darstellen.
Starkes Übergewicht ist ein gesundheitliches Risiko und kann bei der Einstellung zu Problemen führen. Daran ändert auch nichts, dass in den Ämtern teilweise echte "Schwergewichte" herumlaufen.
Meine Erfahrungen:
Im Verwaltungsdienst wird das bei der Zulassung zur Probezeit mit Auflagen verbunden. Man muss dann eben Gewicht verlieren. Ansonsten hat man bei der Verbeamtung auf Lebenszeit schlechte Karten.
Ist man dann Beamter auf Lebenszeit, darf man wieder schlemmen, so viel man will.. 8)
Dadurch habe ich jetzt schon wesentlich weniger Angst vor der Untersuchung...
Ich bin kein Schwergewicht und habe auch nicht so starkes Übergewicht aber ich habe halt Übergewicht welches ich wie gesagt auch gerade ab abbauen bin damit ich wieder so gut wie Normalgewicht habe
Wenn ich also demnach Auflagen bekommen würde wäre es für mich kein Problem diese Auflagen zu erfüllen.
Nur ich denke dass weiss von euch jeder dass man gewisse Kilos (vor allem wenn man eh schlecht abnimmt) nicht innerhalb 2-3 Wochen verliert sondern dass seine Zeit durch ausgewogenes Gesundes Essen sowie regelmäßigen Sport braucht um die überschüssigen Pfunde zum purzeln zu bringen
Ich will ja auch nicht immer "Dick" bleiben (wobei ich gar nich so dick bin)
Danke nochmals - hat mir echt geholfen sowas zu lesen
also ich habe diesen sommer meine ausbildung beim finanzamt beendet und wir hatten auch eine in der klasse, die ein paar kilo mehr auf die waage gebracht hat...
die gute wurde mit der auflage eingestellt, dass sie es während der 2 jahre schafft, ordentlich was abzuspecken. was soll ich sagen: sie hat es nicht geschafft und während wir alle als beamte auf probe übernommen wurden, ist sie erstmal nur 1 jahr befristet als angestellte eingestellt!
die gute wurde mit der auflage eingestellt, dass sie es während der 2 jahre schafft,
. . .
Ja meine Güte, elfenbibu will ja abnehmen. Und das Gewicht ist einer Schwangerschaft geschuldet.
Das wird schon klappen
Abgesehen davon, finde ich es auch richtig, wie es bei Holzmichel gelaufen ist.
Denn schließlich sind auch Landesbeamte "Staats"diener und aufgrund dessen eines Tages "unkündbar".
Da sind solche Auflagen nachvollziehbar
Grüne Beiträge sind -Mod- Beiträge, schwarze geben meine "private Meinung" wieder!
---------
Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0
Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
Na ja, das mir der "Unkündbarkeit" würde ich mal nicht zu hoch hängen. Gewiss, man ist aus betriebsbedingten und gesundheitlichen Gründen irgendwann unkündbar. Man wird dann eben in den Ruhestand versetzt. Aber gerade in den unteren Besoldungsgruppen, also von A 3 bis A 11, ist bei vorzeitigen Ruhestand mitterweile die Pension so gering wie Hartz IV.
Und das bekommt bekanntlich jeder hier. Egal ob seit 50 Jahren hier lebend oder seit drei Monaten hier weil aus Äthopien ö.ä. geflüchtet.
wollte mich mal wieder melden wie es ausgegangen ist mit der Untersuchung beim Amtsarzt...
und naja was soll ich sagen - das Ergebniss ist erschütternd...
Die Ärztin schrieb in mein Zeugnis:
Gegen die Einstellung im mittleren Dienst der Steuerverwaltung auf Widerruf bestehen aus ärztlicher Sicht Bedenken und eine vorzeitige Dienstunfähigkeit ist nicht auszuschließen.
Für mich bricht eine Welt zusammen - Ich tue alles dass ich die Ausbildung bekomme mache Sport, habe die Ernährung umgestellt und habe mittlerweile 5 kg abgenommen aber das zählt wohl nicht *heul*
Ich bin nun in regem Kontakt mit meinem Ausbildungsleiter, er sicherte mir zu in dieser Sache zur Seite zu stehen (es hat alles gepasst von mir meinte er Noten perfekt (Durchschnitt 1,7), Führungzeugnis perfekt und meine Ansichten und Einstellung mit dem Wunsch die Ausbildung zu absolvieren haben ihn auch vollkommen überzeugt) und mir zu Helfen im Falle dass eine Ablehnung der OFD kommt dass da rechtlich was gemacht wird - denn er will mich als Auszubildende haben.
Ich hoffe dass das alles noch ein positives Ende hat und ich die Ausbildung machen darf.
Laut meinem Hausarzt ist das Amtsärztliche Zeugnis total überheblich geschrieben (was auch mein Ausbildungsleiter meinte).
Die Gründe hierfür wären natürlich als oberstes Kritierium mein Übergewicht... dazu käme noch eine leichte neigung zu Bluthochdruck (allerdings nur ein sogenannter "Weißkittelhochdruck" was bedeutet das er nur hoch ist wenn ich in extremen Stresssituationen bin - und dies ist momentan der Fall da ich mitten im Umzugsstress und Vorprüfungsstress stecke) und ein minimalst erhöhter Harnsäurewert (Normwert max. bei 5,6 mein Wert ist bei 5,9).Der Blutdruck wurde mittels einer 24 Std Messung kontrolliert - habe die Befunde hier liegen und die Blutwerte habe ich auch sowie ein Ärztliches Gutachten von meinem Hausarzt für das Gesundheitsamt. Ich habe heute mit der Leitung vom Gesundheitsamt gesprochen weil die Ärztin nicht da war und der meinte allen erstens seiner Meinung nach fresse ich zu viel und soll mit dem Rauchen aufhören. Ich war so geschockt als er mir das am Telefon sagte das ich echt sprachlos war und nicht wusste was ich darauf antworten sollte.
Des weiteren sagte die Ärztin mir bei der Untersuchung sie würde in das Zeugnis schreiben dass aus heutiger Sicht keine Verbeamtung auf Lebenszeit möglich wäre (was mir ja klar war - und ich demnach Auflagen sowie eine nachuntersuchtung bekommen würde) jedoch hat sie in das Zeugnis geschrieben dass Bedenken gegen die Verbeamtung auf Widerruf bestehen und somit ist das fast ein K.O Kriterium für mich....
Ich finde das ganze eine Frechheit - ich könnte grad echt nur noch heulen weil er Traum und mein sehnlichster Wunsch grad irgendwie dahinsiebt und ich keinen Ausweg mehr sehe. Klar denke ich positiv und hoffe dass es gut ausgeht und ich dennoch genommen werde aber ich weiss nicht was ich noch tun soll.
Sorry dass ich mich hier nun ausgeheult habe aber ich musste den ganzen Frust mal von der Seele schreiben.
Vielleicht habt ihr mir einen Rat was ich noch tun kann - ICH WILL DIESE VERDAMMTE AUSBILDUNG!!!!!!
ersteinmal Sorry, dass es nicht geklappt hat.
Für mich stellt sich beim Lesen halt sofort die Frage, ob Du Dich wirklich realistisch wahrnimmst.
Die Schwangerschaft ist 5 Jahre her. Ja, natürlich gibt es extreme Gewichtszunahmen ausgelöst durch die Schwangerschaft aber die bekommt man nach 1 oder 2 Jahren auch wieder auf "Normalniveau". Ferner war es ja nicht überraschend für Dich, dass eine amtsärztliche Untersuchung ansteht.
Also was erwartest Du?
Als realistisch sehe ich ne Chance wenn Du:
- mit Deinem AL eine Zusage für den nächsten Einstellungstermin vereinbaren kannst,
- das Gespräch mit dem Amtsarzt suchst und Dir Möglichkeiten aufzeigen läßt und
- Dir den Arsch aufzureisst, wenn Dir wirklich so viel daran liegt und das alles nicht nur Gelaber ist.
Manchmal gehört halt auch ein wenig Eigeninititiative dazu. Glück gibt es nicht immer gratis.
Ich will dir mal einen - hoffentlich guten - Tipp geben:
Dein Fall hört sich so an, als hättest du ein echtes diabetologisches Problem, das viele haben und das in der Regel - besonders bei jungen Frauen - oft nicht vermutet, von unfähigen Ärzten auch oft als nicht existent verhönt wird.
Der Auslöser für kaum abbaubares Übergewicht liegt oft in einer Insulinresistenz. Die wird übrigens sehr oft auch in einer Schwangerschaft ausgelöst, sehr oft durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten, wie z.B. Cortison über längere Behandlungsphasen. Aus eigener Erfahrung kann ich dazu sagen, dass viele Ärzte dies NICHT erkennen, obwohl die Leberwerte schon sehr früh immer an der Obergrenze kratzen, trotz fettarmer Ernährung, trotz - unter Umständen - sogar SEHR viel und intensivem Sport. Wie gesagt, die Ärzte sehen oft keinen Anlass, irgendwie zu handeln, so lange die Grenztwerte nicht massiv überschritten werden. Aber eine Behandlung ist absolut NÖTIG, weil es unbehandelt später zu massiven Folgen führen WIRD - nicht kann - WIRD.
Insulinresistenz ist eine Form von Diabetes, die aber nicht die normale Form ist, bei der der Körper viel zuwenig Insulin oder gar keins mehr produziert, sondern eine Form, in der die Bauchspeicheldrüse STÄNDIG viel zu viel produziert und den Körper mit Insulin förmlich überschwemmt. Solange zuviel Insulin in der Blutbahn kreist, wird auch kein Fett abgebaut. Da kannst du 4 Std am Tag Gewichte heben, stundenlange, intensive Radtouren durch Gelände machen oder auf dem EFX runtanzen - es wird nix nützen und wenn überhaupt, dann nur sehr begrenzt. Zuviel Insulin - kein Fettabbau - da kannst du dich auf den Kopf stellen.
Wie gesagt, meist 20 Jahre lang dümpelt das dahin, mit grenzwertigen Leberwerten, grenzwertigen Nüchtern-Zuckerwerten, aber immer schön gerade so, dass kein ARzt auf die Idee kommt, da wäre etwas behandlungsbedürftig.
Auch bei mir hat der eine oder andere ARzt gemeint: Weniger Essen und Trinken und mehr Sport. Dass ich die meiste Zeit meines Lebens auf Bodybuilding-Diät-Niveau verbracht habe, bei durchschnittlich 1000 Kcal am Tag und dabei noch praktisch JEDEN Tag 2-3 Stunden Kraft- und Ausdauersport betrieben habe, haben die mir schlicht und ergreifend nicht geglaubt. Erst, als ich den Arzt praktisch gezwungen habe (das war ein Kurarzt), mit mir in den Kraftraum zu gehen und nachzuprüfen, welche Gewichte ich stemme und dass ich auf dem Fahrrad-Ekg-Test mit 150-Watt-Dauerbelastung einen schön niedrigen Blutdruck behalte, da hat er es aktzeptieren müssen.
Egal wie, es ging immer so weiter und selbst mein Hinweis, dass möglicherweise eine Insulinproblematik vorläge, hat man schlicht ignoriert.
Damals war ich noch zu blöd, mal einfach zu einem Diabetologen zu gehen.
Als die Werte vor ein paar Jahren plötzlich durch die Decke schossen, da wurden die Ärzte plötzlich panisch. Es gab eine Überweisung zur diabetologischen Schwerpunktpraxis vor Ort. ERgebnis:
Insulinresistenz
Die Ärztin meinte: Alles falsch gemacht
- zu wenig ! Fett (jedenfalls vom richtigen) fettarme ERnährung ist kontraproduktiv
- zu viele Kohlehydrate (es gibt dann auch keine "guten"
usw.
Ich frage dann, ob ich mich praktsich mein Leben lang umsonst mit Hungern und Sport abgestrampelt hätte - sie meinte, im Prinzip ja, wenns ums Abnehmen geht.
Natürlich hat der Sport und die durch die Diäten auch meist kohlehydratarme Ernährnung auch verhindert, dass es schon früher zu sehr schlechten Werten gekommen wäre, aber ABNEHMEN - das wäre mit Insulinüberschuss praktisch nicht möglich - außer mit gesundheitsschädlichen Crashdiäten - die im Übrigen IMMER im Jojo-Effekt enden.
Behandlung:
1. liegt bei Insulinresistenz auch eine Unterfunktion der Schilddrüse vor. Da gibt es aber unter den Ärzten auch GROSSE Differenzen darüber, ab wann das behandlungsbedürftig ist und wo der optimale Wert liegt. Aber da die Insulinresistenz meist in ein globales Stoffwechselsyndrom eingebaut ist, wird man meist da auch was verändern wollen.
2. Ausbremsen des Insulin-Auswurfes durch ein Medikament (Metformin). Das verhindert, dass permanent Insulin rausgeschossen wird.
3. Kohlehydratarme Ernährung. KH vorzugsweise morgens, ein paar Mittags, nach 14 Uhr keine mehr. Kommt aber auf den persönlichen Stoffwechsel an, mit wieviel KH man gerade noch so klar kommt und ob man auch bis 17 Uhr noch welche essen kann. Könnte ich näher erklären, wie man das herausfindet, wo die persönliche KH-Grenze ist, lässt sich im Atkinsbuch nachlesen, wie man mit 3-4 Wochen Diät und mit Hilfe von Ketostix-Teststäbchen diese Grenze ermittelt. Und mehr als die 30-80 g im besten Falle Kohlehydrate sollten es dann auch nicht sein.
Ich rate dir also ganz dringend, dir einen Besuch bei einer diabetologischen Schwerpunktpraxis zu gönnen, mit dem Grund herausfinden zu wollen, OB eine Insulinresistenz vorliegt oder nicht oder evtl. andere Stoffwechselprobleme.
Lass dir nicht von vornherein einreden, es läge NUR am Essen. Es könnte aber tatsächlich so sein. Die meisten Menschen haben einfach viel zu wenig Ahnung davon, was sie sich mit Essen und Trinken evtl. antun.
Wobei - die meisten werden heutzutage vom Trinken dick, weil die Limos und Säfte nur so vor Zucker stehen und so mit sinnfreien Kalorien und KH belastet sind, was natürlich gleich den nächsten Insulin-Schuss provoziert.
Und Süssstoffe werden als Mastmittel in der Tierzucht benutzt, da kann man sich denken, wie das auf den Menschen wirkt, wenn man literweise mit Süssstoff gesüsste Getränke trinkt.
Ich könnte hier ne Stunde Vortrag halten.
Jedenfalls: Nach 8 Wochen Behandlung mit Metformin, einer KH-armen Ernährung (ohne Hungern), viel FETTEM Fisch und geschrotetem Leinsamen (da sind die guten Fette drin, die die "bösen" verdrängen) waren meine Leberwerte nicht nur gut, sondern sogar super! Und dabei habe ich auch noch 13 Kilo abgeommen - und sie auch nicht mehr zugenommen - und das ohne Sport - weil mein Knie da kaum noch was zulässt.
Für einen ansonten orthopädisch noch fitten Menschen düfte es allerdings kein Problem sein, mit viel INTENSIVEM Sport auch in die Nähe des Normalgewichtes zu kommen.
Und dazu muss ich mal was bemerken: INTENSIVER Sport heisst, das man an seine Grenzen geht und nicht wie ein Waschlappen auf dem Ergometer oder Crosstrainer rumhängt und dabei die Brigitte liest, dass man schwitzt, dass man mit den Gewichten und Wiederholungen beim Kraftraining an die fast maximalen Grenzen geht.
Was ich da im Fitnessbereich in den letzten 25 Jahren gesehen habe bei den Frauen, da konnte ich bei 9 von 10 nur den Kopf schütteln und dachte: Eigentlich könnten die es auch ganz lassen. Zeitverschwendung. Zitat eines Trainers: Wenn ich den Frauen ein Programm verpassen würde, dass wirklich was bringt, würden die nach 2 Trainingseinheiten den Vertrag kündigen.
Tja, ohne Fleiss und Schweiss kein Preis.
Also - erstmal abchecken lassen, wo der Stoffwechsel-Hase im Pfeffer liegt.
Oha - wieder so viel geschrieben.. naja...vielleicht hilfts ja.
Hallo elfenbibu,
hab durch jahrelanges Kortison schlucken in hochdosierter Form mein Gewicht einst verdoppelt (von 68 Kilo bei 185 cm).
Hab dann durch Weight Watchers 14 Kilo abgenommen. Als das dann stagnierte, hab ich mit Almased begonnen und esse dazu nur noch Obst und Gemüse oder rühr mir mal ein wenig Müsli in den Drink. Seit dem 15. Januar hab ich so 7 Kilo abgenommen.
Kann eigentlich auch nicht so gut abnehmen, da ich durch eine andere Krankheit Diabetes 1 bekommen habe und durch das ganze Kortison, dass den Blutzuckerspiegel gehörig erhöht auch noch eine Insulinresistenz, da ich den Blutzuckerspiegel ja mit Insulin runterspritzen musste. Insulin und Kortison macht beides fett ohne das man großartig mehr essen muss. Dumm gelaufen eigentlich.
Versuchs doch auch mal mit dem Almased und Obst und Gemüse. Ich werds jedenfalls weitermachen und hoffe dieses Jahr noch 15 Kilo so abzunehmen.
Ich habe keinerlei chronische Erkrankungen keinen Bluthochdruck und bin eigentlich kerngesund
Jetzt redet dem Kinde doch keine Krankheit an. Ich kann aus dem Beitrag keine Anzeichen von Krankheit, Medikation mit Cortison usw. erkennen.
Die deutlich überwiegende Zahl der adipösen Menschen sind nicht krank, sondern leben einfach ungesund. Wobei der Begriff Adipös heute vielen Ärzten auch sehr leicht über die Lippen geht. Leute krank reden kann für viele Wirtschaftsbereiche ein sehr früchtetragendes Geschäftsmodell darstellen.
Hallo Conny,
wollte der jungen Dame auch keine Krankheit andichten, sondern Ihr nur Mut machen, dass es auch unter erschwerten Bedingen (bei Ihr die Schwangerschaft) klappen kann. Dann gabs nur noch den Tip mit Almased u.s.w.(Almased soll bei gesunden und kranken Menschen gleichermaßen helfen, unglaublich aber wahr), was ist daran verkehrt? Hab nirgendwo gesagt, dass Sie krank sei!Sollte im Text auch zu lesen gewesen sein...
Und der Tip mit dem Insulinhaushalt von meinem Vorredner ist auch nicht verkehrt, ist doch mittlerweise erwiesen, das viele Frauen damit Probleme haben.
Abchecken kann nicht schaden wenn dadurch das Abnehmen leichter werden sollte...
Heißt aber auch hier nicht, dass es so sein muss.
Aber da die junge Dame gefragt hat, was sie noch tun kann und dies ein Forum ist, sollte man erwarten, dass man auch Tips geben können sollte!
Dachte, das wäre der Sinn eines Forums!
Man, wie ich diese Leute liebe, die so gern pauschalisieren, "die wenigsten Menschen sind dick weil sie krank sind, die fressen bloß zuviel und dann auch noch das verkehrte". Trifft wohl bei einigen zu, aber dieses pauschalisieren und von vornherein ausschließen, dass jemand etwas haben könnte, damit man einfach denjenigen runtermachen kann! Selbst den Arzt inhaliert, wa? Die meisten Stoffwechselstörungen bleiben lange unerkannt.
Pliki80 hat geschrieben:Aber da die junge Dame gefragt hat, was sie noch tun kann und dies ein Forum ist, sollte man erwarten, dass man auch Tips geben können sollte!
Verkehrte Welt. Sie hatte um Hilfe gebeten, wie Sie die Einschätzung des Amtsarztes "anfechten" kann, um die Ausbildung beginnen zu können. Das hier ist doch kein Weight Watchers oder Apothekenrundschau Thread.
Dachte, das wäre der Sinn eines Forums!
Dort wo es paßt, ja.
Man, wie ich diese Leute liebe, die so gern pauschalisieren, "die wenigsten Menschen sind dick weil sie krank sind, die fressen bloß zuviel und dann auch noch das verkehrte". Trifft wohl bei einigen zu, aber dieses pauschalisieren und von vornherein ausschließen, dass jemand etwas haben könnte, damit man einfach denjenigen runtermachen kann! Selbst den Arzt inhaliert, wa? Die meisten Stoffwechselstörungen bleiben lange unerkannt.
Lies nochmal genau, was ich schrieb. Das war erstens deutlich differenzierter und keineswegs in diese Auslegungsrichtung tendierend.
Aber wenn es nicht in Deine Welt paßt und es Dich glücklich macht. Sind halt alle krank und alle Normalgewichtigen ignorante Hetzer.