Hallo zusammen,
ich war in diesem Jahr 2x lange Dienstunfähig.
Bevor ich das zweite mal ausgefallen bin, habe ich meiner Teamleiterin mitgeteilt, dass ich schwerbehindert bin und einige Aufgaben nicht mehr erledigen kann. (u.a. Kundenbereich) -> angemerkt sei, dass kein Schwerbehinderter in meiner Abteilung im Kundenbereich arbeiten muss.
Dann sagte man mir, dass ich zu der Betriebsärztin muss, damit das richtig festgestellt wird. Also bin ich dahin und habe auch eine Attest bekommen.
Jetzt der Kracher: ich befinde mich derzeit in einer Eingliederung. Die Arbeiten die ich in der Zeit erledigen soll, wurden besprochen. Eine andere Kollegin wollte mir noch andere Aufgaben zusätzlich geben. Wegen dieser Art von Aufgabe war ich u.a. bei der Betriebsärztin und man hat mir attestiert, dass ich diese Aufgabe nicht erledigen muss. (1 Jahr lang) Dieses Attest ging an meinen Abteilungsleiter.
Heute habe ich meine Teamleiterin darauf angesprochen, da meint sie doch, dass sie von dem Attest nichts wüsste, da das etwas ganz persönliches ist und daraus nichts weitergegeben wird, bzw. ich dann etwas dazu sagen müsse.
DAS IST DOCH EIN SCHERZ ODER?
Ich weiß, dass meine Teamleiterin mit dem Abteilungsleiter in guter Verbindung steht. Die Antwort ist doch ein Joke, oder? Wenn Einschränkungen mein Arbeitsfeld betreffen, dann muss er das doch meiner Teamleiterin weiterreichen oder sehe ich das falsch? Denn sie war ja auch die Person, die mir gesagt hat, dass ich zum Betriebsarzt soll...
Attest / Vorgesetzte erfährt nichts davon?
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