Einmalzahlungen für Bundesbeamte
Moderator: Moderatoren
Da es offenbar viele Leute gibt, denen es "schlecht" geht, vermisse ich diese geballte Macht in der Öffentlichkeit - um es mal vorsichtig zu formulieren.
Und den Begriff "schlecht gehen" können viele Leute vielfältig auslegen. Dabei spielt sicher auch das gefühlte persönliche Schlechtgehen eine Rolle im Vergleich zu seinen Mitmenschen. Aber jeder hat auch andere Bedürfnisse. Der eine hat wenige, der andere ein paar mehr. Dazu kommt das ewige Werbetrommelfeuer, um vor allem künstliche, sprich unnötige Bedürfnisse zu wecken.
Außerdem denke ich, daß die Spielräume immer kleiner werden, wo sich der eine oder andere einen Zusatzverdienst erarbeiten kann. Denkt nur mal drann, daß es Praktikanten zum Nulltarif gibt.
Zum Schluß noch ein Gedanke. Aus den Vollen schöpfen können sicher nicht mehr als 10% der Deutschen. Die anderen müssen sich auf irgendeine Weise einschränken. Ob man das dann als "schlecht gehen" bezeichnen muß, sei dahingestellt.
Und den Begriff "schlecht gehen" können viele Leute vielfältig auslegen. Dabei spielt sicher auch das gefühlte persönliche Schlechtgehen eine Rolle im Vergleich zu seinen Mitmenschen. Aber jeder hat auch andere Bedürfnisse. Der eine hat wenige, der andere ein paar mehr. Dazu kommt das ewige Werbetrommelfeuer, um vor allem künstliche, sprich unnötige Bedürfnisse zu wecken.
Außerdem denke ich, daß die Spielräume immer kleiner werden, wo sich der eine oder andere einen Zusatzverdienst erarbeiten kann. Denkt nur mal drann, daß es Praktikanten zum Nulltarif gibt.
Zum Schluß noch ein Gedanke. Aus den Vollen schöpfen können sicher nicht mehr als 10% der Deutschen. Die anderen müssen sich auf irgendeine Weise einschränken. Ob man das dann als "schlecht gehen" bezeichnen muß, sei dahingestellt.
arbeite um zu leben, aber lebe nicht, um zu arbeiten
papa lui, im Gegensatz zu vielen, die nur in Internetforen ihre Meinung schreiben, habe ich bereits eine Zahl an Leserbriefen verfasst, welche ich auch mit meinem vollen Namen unterschrieben habe. Leider wurde von den Medien keiner dieser Briefe gedruckt. Nachfragen bei der Redaktion ergaben, das dies nur eine unpopuläre Einzelmeinung wäre.
Daraufhin habe ich die Aktion Leserbrief ins Leben gerufen, um unserer Stimme mehr Macht zu verleihen. Das Ziel: Viele Beamte sollten einen gemeinsamen Leserbrief verfassen.
Das Ergebnis und die Beteiligung ist bekannt ............
Also bitte verschone mich mit solchen Kommentaren.
Viele Grüße
Angelfire
Daraufhin habe ich die Aktion Leserbrief ins Leben gerufen, um unserer Stimme mehr Macht zu verleihen. Das Ziel: Viele Beamte sollten einen gemeinsamen Leserbrief verfassen.
Das Ergebnis und die Beteiligung ist bekannt ............
Also bitte verschone mich mit solchen Kommentaren.
Viele Grüße
Angelfire
Was du nicht willst das dir getan, das tu auch keinem andren an!
- Grenzen_Looser
- Beiträge: 38
- Registriert: 29. Apr 2006, 10:46
- Behörde:
- Wohnort: Bodensee
Ich möchte enjoylife Recht geben.
Wir als Beamte sind in diesem Spielchen keine Einzelfälle. Diejenigen, die wirklich "mehr" haben und bekommen sind nicht mehr die Mehrzahl der Menschen sondern allenfalls Einzelne, die irgendwelchen Institutionen, Konzernen, Banken usw. vorstehen, also solche, die in aller Regel sich selbst bedienen können.
Ich wohne hier in einer Arbeiterstadt am Bodensee mit viel hochrangiger Industrie, in der in den letzten Jahren gut verdient wurde. Aber auch hier ist es so, daß die Einkommensentwicklung rückläufig ist.
Es ist sicher nicht so, daß es allen anderen immer besser geht und uns schlechter. Es geht allgemein bergab.
Dennoch ist es natürlich wichtig und richtig zu sagen, wo der Hammer hängt. Wir müssen allerdings auch erkennen, mit welchen Möglichkeiten wir unsere Ansprüche durchsetzen können. Und die sind ja, gelinde gesagt, äußerst gering. Man wir als Beamter mit seinen Äußerungen nicht gehört, solange es eine Arbeitslosenquote in bestimmen Gegenden in diesem unserem Lande von 20% gibt. Hier bei uns am See liegt sie halt bei 3% oder so, da hat man ja vielleicht noch ein Ohr für uns, aber sonst?
Unsere Gewerkschaften führen Grabenkämpfe gegeneinander aber vertreten tut uns eigentlich keiner. Sie sind wie alle anderen Organisationen erst mal für sich selbst da.
Und was wir als Beamtenschaft wollen interessiert niemanden!!! Solche Leserbriefe will keiner lesen !
Da wir, sozusagen, auf "verlorenem Posten stehen" sind wir gezwungen mit dem was wir noch haben das Beste aus Allem zu machen. Wir sind gezwungen uns dieser neuen Situation anzupassen. Wir haben keine andere Möglichkeit wenn wir uns auf rechtlich einwandfreien Boden bewegen wollen. Französischer Zoll und italienischer Zoll macht hat den Schalter dicht. Basta!
Ich wage es nicht zu sagen bzw zu schreiben: das ist noch lange nicht das Ende. Die Steuerschraube wird weiter ansteigen und wir werden künftig weit mehr als die 50% (jetzt schon) unserer Einkommen abliefern müssen.
Aber auch der Herr Steinbrück weiß: solange bei Ferienanfang trotz der hohen Bezinpreise der Stau am Kamener Kreuz immer noch 30 km lang ist, ist noch etwas zu holen beim Volk.
Wie heißt`s auf platt?
Hol di fuchtich,
Grüßle
G.
Wir als Beamte sind in diesem Spielchen keine Einzelfälle. Diejenigen, die wirklich "mehr" haben und bekommen sind nicht mehr die Mehrzahl der Menschen sondern allenfalls Einzelne, die irgendwelchen Institutionen, Konzernen, Banken usw. vorstehen, also solche, die in aller Regel sich selbst bedienen können.
Ich wohne hier in einer Arbeiterstadt am Bodensee mit viel hochrangiger Industrie, in der in den letzten Jahren gut verdient wurde. Aber auch hier ist es so, daß die Einkommensentwicklung rückläufig ist.
Es ist sicher nicht so, daß es allen anderen immer besser geht und uns schlechter. Es geht allgemein bergab.
Dennoch ist es natürlich wichtig und richtig zu sagen, wo der Hammer hängt. Wir müssen allerdings auch erkennen, mit welchen Möglichkeiten wir unsere Ansprüche durchsetzen können. Und die sind ja, gelinde gesagt, äußerst gering. Man wir als Beamter mit seinen Äußerungen nicht gehört, solange es eine Arbeitslosenquote in bestimmen Gegenden in diesem unserem Lande von 20% gibt. Hier bei uns am See liegt sie halt bei 3% oder so, da hat man ja vielleicht noch ein Ohr für uns, aber sonst?
Unsere Gewerkschaften führen Grabenkämpfe gegeneinander aber vertreten tut uns eigentlich keiner. Sie sind wie alle anderen Organisationen erst mal für sich selbst da.
Und was wir als Beamtenschaft wollen interessiert niemanden!!! Solche Leserbriefe will keiner lesen !
Da wir, sozusagen, auf "verlorenem Posten stehen" sind wir gezwungen mit dem was wir noch haben das Beste aus Allem zu machen. Wir sind gezwungen uns dieser neuen Situation anzupassen. Wir haben keine andere Möglichkeit wenn wir uns auf rechtlich einwandfreien Boden bewegen wollen. Französischer Zoll und italienischer Zoll macht hat den Schalter dicht. Basta!
Ich wage es nicht zu sagen bzw zu schreiben: das ist noch lange nicht das Ende. Die Steuerschraube wird weiter ansteigen und wir werden künftig weit mehr als die 50% (jetzt schon) unserer Einkommen abliefern müssen.
Aber auch der Herr Steinbrück weiß: solange bei Ferienanfang trotz der hohen Bezinpreise der Stau am Kamener Kreuz immer noch 30 km lang ist, ist noch etwas zu holen beim Volk.
Wie heißt`s auf platt?
Hol di fuchtich,
Grüßle
G.
Less is more
Hallo!
Wer mich kennt, der weiß wie ich denke.
Meiner Meinung nach, wird diese und andere Foren genau durch unsere Obrigkeit überwacht und verfolgt.
Ich denke dass wir die technischen Errungenschaften dieser Zeit für unsere Meinungen auch nützen sollen.
Sichlich ist man enttäuscht, dass eine angeschobene Aktion nicht erfolgreich beendet wurde.
Kann sich noch einer an die Aktion "Blauer Brief" erinnnern?
Ich denke dass war eine Aktion die viel Papiermüll produziert hat. Da hätte man lieber die Bäume im Wald stehen lassen sollen.
Also seit mir nicht böse, ich stehe mit sehr großer Sicherheit auf der richtigen Seite von uns Beamten.
Ich möchte nur, dass es der "Unterschicht" des Beamtentums wieder einmal besser gehen soll oder dass diese wieder am Horizont ein kleines Lichtlein erahnen können.
Zur Zeit werden aber unsere Gewerkschaftgegeneinander ausgespielt und bei diesen Grabenkämpfen gibt es Opfer.
Diese Opfer sind halt immer die Kleinen.
Also immer lieb zu mir sein.
Ich bin s doch auch zu den Benachteiligten!
Ludwig
Wer mich kennt, der weiß wie ich denke.
Meiner Meinung nach, wird diese und andere Foren genau durch unsere Obrigkeit überwacht und verfolgt.
Ich denke dass wir die technischen Errungenschaften dieser Zeit für unsere Meinungen auch nützen sollen.
Sichlich ist man enttäuscht, dass eine angeschobene Aktion nicht erfolgreich beendet wurde.
Kann sich noch einer an die Aktion "Blauer Brief" erinnnern?
Ich denke dass war eine Aktion die viel Papiermüll produziert hat. Da hätte man lieber die Bäume im Wald stehen lassen sollen.
Also seit mir nicht böse, ich stehe mit sehr großer Sicherheit auf der richtigen Seite von uns Beamten.
Ich möchte nur, dass es der "Unterschicht" des Beamtentums wieder einmal besser gehen soll oder dass diese wieder am Horizont ein kleines Lichtlein erahnen können.
Zur Zeit werden aber unsere Gewerkschaftgegeneinander ausgespielt und bei diesen Grabenkämpfen gibt es Opfer.
Diese Opfer sind halt immer die Kleinen.
Also immer lieb zu mir sein.
Ich bin s doch auch zu den Benachteiligten!
Ludwig
Ich wollte ja niemanden angreifen Papa Lui, aber du schriebst
Sicher werden die Abgaben noch steigen und wir nur noch eine Mindestpension erhalten. Arbeitslosigkeit mal hin oder her, aber in Deutschland wird man leider bestraft wenn man Kinder hat und arbeiten geht. Viele kleinere Beamte haben weniger im Monat als so manche Familie mit Kindern, bei denen beide arbeitslos sind. Auch Geringverdiener in der freien Wirtschaft sind davon betroffen. Solange die Arbeitgeber Arbeitnehmer nur als Kostenfaktor sehen und Politiker ihre Bürger nur als Zahlschweinchen, so lange wird sich nichts ändern.
Auch darauf sollte die Aktion Leserbrief aufmerksam machen, und nicht nur auf die Probleme der Beamten hinweisen.
LG Angelfire
Da ich mich bereits engagiert habe, fande ich den Kommentar eben nicht passend, da du mich auch namentlich genannt hattest.Hallo!
Sicherlich wäre dass möglich, aber....
Genau! Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!
Manch einer soll sich selbst an die Nase fassen!
Ich denke eure Kritik ist was feines!
Also macht es mir vor liebe/r enjoylive und Angelfire!
Aber euch geht es ja sicher so gut!
Sicher werden die Abgaben noch steigen und wir nur noch eine Mindestpension erhalten. Arbeitslosigkeit mal hin oder her, aber in Deutschland wird man leider bestraft wenn man Kinder hat und arbeiten geht. Viele kleinere Beamte haben weniger im Monat als so manche Familie mit Kindern, bei denen beide arbeitslos sind. Auch Geringverdiener in der freien Wirtschaft sind davon betroffen. Solange die Arbeitgeber Arbeitnehmer nur als Kostenfaktor sehen und Politiker ihre Bürger nur als Zahlschweinchen, so lange wird sich nichts ändern.
Auch darauf sollte die Aktion Leserbrief aufmerksam machen, und nicht nur auf die Probleme der Beamten hinweisen.
LG Angelfire
Was du nicht willst das dir getan, das tu auch keinem andren an!
Wenn alles klar geht, dann kommt die erste Teilzahlung mit den Dez. Bezügen.
Das ist die aktuellste Meldung
"Kabinett beschließt Einmalzahlungen für Bundesbeamte
Die Bundesregierung hat in ihrer Kabinettssitzung am 8. November 2006 den von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vorgelegten Entwurf eines Einmalzahlungsgesetzes 2005, 2006 und 2007 beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht die Übertragung der tariflich vereinbarten Einmalzahlungen in Höhe von jeweils 300 Euro für aktive Beamtinnen und Beamte des Bundes sowie in Höhe von jeweils 100 Euro für Anwärterinnen und Anwärter vor.
Ausgehend vom Tarifergebnis erhalten die aktiven Beamtinnen und Beamten des Bundes für den genannten Zeitraum die Einmalzahlung von 300 Euro im Jahr, aufgeteilt in drei Teilbeträge von 100 Euro für das Jahr 2005 und von jeweils zwei Teilbeträgen von 150 Euro für die Jahre 2006 und 2007. Das entsprechende Gesetz tritt zum 1. Dezember 2006 in Kraft.
Bundesinnenminister Schäuble erklärte, die Bundesregierung habe zugleich beschlossen, dass auf die im Gesetzentwurf vorgesehenen Einmalzahlungen Abschlagszahlungen geleistet werden können. Dadurch sei sichergestellt, dass die Einmalzahlungen nunmehr zeitnah zur Auszahlung kommen können.
Die Einmalzahlung sollte bereits in der letzten Legislaturperiode beschlossen werden. Eine entsprechende Regelung war im Jahr 2005 Bestandteil des Entwurfs eines Versorgungsnachhaltigkeitsgesetzes, das jedoch am Widerstand des Bundesrates und an den Neuwahlen des Deutschen Bundestags scheiterte.
Der BDZ hatten seit dem Tarifabschluss eine Übertragung der Einmalzahlungen auf die Beamtinnen und Beamten des Bundes mehrfach angemahnt. Aus Sicht von BDZ-Chef Klaus H. Leprich ist dieser längst überfällige Schritt zu begrüßen. Diese Maßnahme erfülle aber nur bedingt die Forderungen des BDZ. Nachdrücklich kritisierte Leprich, dass die Pensionäre – wie bereits in den Vorjahren – erneut von der Einmalzahlung ausgenommen werden sollen. Nach dem Willen des BDZ wäre zumindest eine anteilige Einbeziehung der Versorgungsempfängerinnen und -empfänger erforderlich gewesen."
Das ist die aktuellste Meldung
"Kabinett beschließt Einmalzahlungen für Bundesbeamte
Die Bundesregierung hat in ihrer Kabinettssitzung am 8. November 2006 den von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vorgelegten Entwurf eines Einmalzahlungsgesetzes 2005, 2006 und 2007 beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht die Übertragung der tariflich vereinbarten Einmalzahlungen in Höhe von jeweils 300 Euro für aktive Beamtinnen und Beamte des Bundes sowie in Höhe von jeweils 100 Euro für Anwärterinnen und Anwärter vor.
Ausgehend vom Tarifergebnis erhalten die aktiven Beamtinnen und Beamten des Bundes für den genannten Zeitraum die Einmalzahlung von 300 Euro im Jahr, aufgeteilt in drei Teilbeträge von 100 Euro für das Jahr 2005 und von jeweils zwei Teilbeträgen von 150 Euro für die Jahre 2006 und 2007. Das entsprechende Gesetz tritt zum 1. Dezember 2006 in Kraft.
Bundesinnenminister Schäuble erklärte, die Bundesregierung habe zugleich beschlossen, dass auf die im Gesetzentwurf vorgesehenen Einmalzahlungen Abschlagszahlungen geleistet werden können. Dadurch sei sichergestellt, dass die Einmalzahlungen nunmehr zeitnah zur Auszahlung kommen können.
Die Einmalzahlung sollte bereits in der letzten Legislaturperiode beschlossen werden. Eine entsprechende Regelung war im Jahr 2005 Bestandteil des Entwurfs eines Versorgungsnachhaltigkeitsgesetzes, das jedoch am Widerstand des Bundesrates und an den Neuwahlen des Deutschen Bundestags scheiterte.
Der BDZ hatten seit dem Tarifabschluss eine Übertragung der Einmalzahlungen auf die Beamtinnen und Beamten des Bundes mehrfach angemahnt. Aus Sicht von BDZ-Chef Klaus H. Leprich ist dieser längst überfällige Schritt zu begrüßen. Diese Maßnahme erfülle aber nur bedingt die Forderungen des BDZ. Nachdrücklich kritisierte Leprich, dass die Pensionäre – wie bereits in den Vorjahren – erneut von der Einmalzahlung ausgenommen werden sollen. Nach dem Willen des BDZ wäre zumindest eine anteilige Einbeziehung der Versorgungsempfängerinnen und -empfänger erforderlich gewesen."
Zuletzt geändert von Michel am 11. Nov 2006, 05:12, insgesamt 1-mal geändert.
Die Leserbriefaktion kenn ich garnicht
Was die Gewerkschaften in den letzten Jahren treiben, oder auch nicht, das lassen wir mal dahingestellt sein.
In meinen 27 Berufsjahren habe ich eins festgestellt:
Seit ca. 5 Jahren ist doch jeder kleinere Beamte(mD bis A8 ) eigentlich froh, dass er/sie einen gesicherten Job hat, oder etwa nicht?
Also freuen wir uns über die unverzinsten Einmalzahlungen!
Was die Gewerkschaften in den letzten Jahren treiben, oder auch nicht, das lassen wir mal dahingestellt sein.
In meinen 27 Berufsjahren habe ich eins festgestellt:
Seit ca. 5 Jahren ist doch jeder kleinere Beamte(mD bis A8 ) eigentlich froh, dass er/sie einen gesicherten Job hat, oder etwa nicht?
Also freuen wir uns über die unverzinsten Einmalzahlungen!