Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Hallo,
hat einer Erfahrungen mit Beitragserhöhungen ab dem 55. Lebensjahr bei den privaten Krankenkassen ?
Bin bei der HUK, wobei aktuell die Beiträge noch hoch sind. Möchte aber nicht mit 55 Jahren, nachdem ein Wechsel ausgeschlossen ist, eine böse Überraschung bezüglich Preiserhöhungen erleben.
Wer hat Erfahrungen mit den privaten Krankenkassen - dann auch gerne mit der HUK bei dieser Problematik ?
hat einer Erfahrungen mit Beitragserhöhungen ab dem 55. Lebensjahr bei den privaten Krankenkassen ?
Bin bei der HUK, wobei aktuell die Beiträge noch hoch sind. Möchte aber nicht mit 55 Jahren, nachdem ein Wechsel ausgeschlossen ist, eine böse Überraschung bezüglich Preiserhöhungen erleben.
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
DKV hat auch bis 2022 um 7,xx € erhöht
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Vorsicht, 55 ist nur eine Schwelle. Viel wichtiger dürfte der Zugang in die Krankenversicherung der Rentner sein, für die Du in der zweiten Hälfte Deines Erwerbslebens (also etwa zwischen 40 und 67) ÜBERWIEGEND gesetzlich versichert gewesen sein musst. Trifft das nicht zu, nutzt Dir auch der Wechsel mit 54 nichts mehr, denn dann wirst Du später zum Höchsttarif freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben müssen...DieBSE hat geschrieben: ↑8. Dez 2021, 14:28 Hallo,
hat einer Erfahrungen mit Beitragserhöhungen ab dem 55. Lebensjahr bei den privaten Krankenkassen ?
Bin bei der HUK, wobei aktuell die Beiträge noch hoch sind. Möchte aber nicht mit 55 Jahren, nachdem ein Wechsel ausgeschlossen ist, eine böse Überraschung bezüglich Preiserhöhungen erleben.
Wer hat Erfahrungen mit den privaten Krankenkassen - dann auch gerne mit der HUK bei dieser Problematik ?
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Es gibt auch noch eine Möglichkeit nach 55 Jahren bei Schwerbehinderung, innerhalb von 3 Monaten und weiteren Voraussetzungen nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 SGB V die PKV zu verlassen.
Viele kennen diese Regelung nicht, da hier viele Leute mit DU Anliegen und oftmals auch schweren Krankheiten anlanden, lasse ich den Hinweis gerne mal hier stehen.
Viele kennen diese Regelung nicht, da hier viele Leute mit DU Anliegen und oftmals auch schweren Krankheiten anlanden, lasse ich den Hinweis gerne mal hier stehen.
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Soweit ich weiß, eröffnet dies aber nur die Möglichkeit einer freiwilligen Mitgliedschaft in der GKV.Ozymandias hat geschrieben: ↑8. Dez 2021, 20:05 Es gibt auch noch eine Möglichkeit nach 55 Jahren bei Schwerbehinderung, innerhalb von 3 Monaten und weiteren Voraussetzungen nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 SGB V die PKV zu verlassen.
Wie schon oben erwähnt, ist dies eine teure Option.
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Ja, aber mit Kindererziehungszeiten und freiwilligen Beiträgen kann man sich evtl. in die KVdR retten. Ist eben ein sehr spezifisches Thema.Dienstunfall_L hat geschrieben: ↑8. Dez 2021, 21:57Soweit ich weiß, eröffnet dies aber nur die Möglichkeit einer freiwilligen Mitgliedschaft in der GKV.Ozymandias hat geschrieben: ↑8. Dez 2021, 20:05 Es gibt auch noch eine Möglichkeit nach 55 Jahren bei Schwerbehinderung, innerhalb von 3 Monaten und weiteren Voraussetzungen nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 SGB V die PKV zu verlassen.
Wie schon oben erwähnt, ist dies eine teure Option.
Kommt auch auf das Bundesland drauf an. BaWü hat kürzlich einen Rückzieher vor der 50% Regelung angekündigt, da kann die PKV wieder "besser" sein.
Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Hallo,
ich meinte eigentlich, ob man als Beamter dann wenn man aktuell bei HUK ist, nur noch bis zum 55. Lebensjahr in die Mitversicherung des Partners zur PBeaKK wechseln kann. Vorausgesetzt ist natürlich die Grenze von aktuell 20.000 € bei dem Gesamtbetrag der Einkünfte.
Gibt es Erfahrungen mit Beitragserhöhungen nach dem 55. Lebensjahr bei der HUK oder vergleichbaren privaten KK ?
ich meinte eigentlich, ob man als Beamter dann wenn man aktuell bei HUK ist, nur noch bis zum 55. Lebensjahr in die Mitversicherung des Partners zur PBeaKK wechseln kann. Vorausgesetzt ist natürlich die Grenze von aktuell 20.000 € bei dem Gesamtbetrag der Einkünfte.
Gibt es Erfahrungen mit Beitragserhöhungen nach dem 55. Lebensjahr bei der HUK oder vergleichbaren privaten KK ?
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Frage die doch ! PBeaKK anrufen und zur Fachabt. ---fertig.DieBSE hat geschrieben: ↑9. Dez 2021, 09:51 Hallo,
ich meinte eigentlich, ob man als Beamter dann wenn man aktuell bei HUK ist, nur noch bis zum 55. Lebensjahr in die Mitversicherung des Partners zur PBeaKK wechseln kann. Vorausgesetzt ist natürlich die Grenze von aktuell 20.000 € bei dem Gesamtbetrag der Einkünfte.
Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Hallo,
ich möchte nicht wissen, ob und bis wann zur PBeaKK gewechselt werden kann in der Mitversicherung, sondern ob es hier Erfahrungen gibt mit Beitragserhöhungen in anderen privaten Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr - oder natürlich auch später.
Wenn kein Wechsel mehr möglich ist oder nur unter bestimmten Bedingungen, können die privaten KK im Prinzip an der Beitragsschraube drehen wie sie wollen. Da bis zum 55. Lebensjahr noch ca. 5 Jahre vergehen, will eine Rückkehr gut überlegt sein.
ich möchte nicht wissen, ob und bis wann zur PBeaKK gewechselt werden kann in der Mitversicherung, sondern ob es hier Erfahrungen gibt mit Beitragserhöhungen in anderen privaten Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr - oder natürlich auch später.
Wenn kein Wechsel mehr möglich ist oder nur unter bestimmten Bedingungen, können die privaten KK im Prinzip an der Beitragsschraube drehen wie sie wollen. Da bis zum 55. Lebensjahr noch ca. 5 Jahre vergehen, will eine Rückkehr gut überlegt sein.
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Hallo.
Ich hab noch nie gehört das bei PKV der Wechsel in die Krankenkasse ab 55 verhindert ist.
Bei der GKV gibt es so eine Grenze bei Zutritt in die GKV.
Ich hab noch nie gehört das bei PKV der Wechsel in die Krankenkasse ab 55 verhindert ist.
Bei der GKV gibt es so eine Grenze bei Zutritt in die GKV.
Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Wenn Dein Partner in die Mitversicherung der PBeaKK möchte (unter Einhaltung des Gesamtbetrags der Einkünfte), geht das meines Wissens doch nur bis max. 55 Jahre bei der PBeaKK - oder irre ich mich da ?Gertrud1927 hat geschrieben: ↑9. Dez 2021, 14:31 Hallo.
Ich hab noch nie gehört das bei PKV der Wechsel in die Krankenkasse ab 55 verhindert ist.
Bei der GKV gibt es so eine Grenze bei Zutritt in die GKV.
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Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Hallo.
Hab ich noch nie gehört und mein Ehepartner ist auch erst mit 64 bei Rentenbezug zu mir in die PBeakk neu zur Mitversicherung gewechselt.
Hab ich noch nie gehört und mein Ehepartner ist auch erst mit 64 bei Rentenbezug zu mir in die PBeakk neu zur Mitversicherung gewechselt.
Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Hallo Gertrud1927,
also gibt es bei der PBeaKK keine Altersgrenze, wann man zu denen zurück in die Mitversicherung kommen kann ?
Dann muss man nur schauen, dass bei einem Wechsel von einer anderen privaten KK die aktuelle Summe der Einkünfte von 20.000,- € nicht überschritten wird. Und wenn man dann wieder diese Summe von aktuell 20.000,- € überschreitet und nicht in eine andere private KK möchte, kann man sich ja auch selber bei der PBeaKK versichern lassen
also gibt es bei der PBeaKK keine Altersgrenze, wann man zu denen zurück in die Mitversicherung kommen kann ?
Dann muss man nur schauen, dass bei einem Wechsel von einer anderen privaten KK die aktuelle Summe der Einkünfte von 20.000,- € nicht überschritten wird. Und wenn man dann wieder diese Summe von aktuell 20.000,- € überschreitet und nicht in eine andere private KK möchte, kann man sich ja auch selber bei der PBeaKK versichern lassen
Re: Steigende PKV-Beiträge 2020/2021
Da würde ich bei der PBeaKK mal nachfragen, ob das auch stimmt und mich nicht auf nicht rechtssichere Forenbeiträge verlassen.DieBSE hat geschrieben: ↑9. Dez 2021, 21:14 Hallo Gertrud1927,
also gibt es bei der PBeaKK keine Altersgrenze, wann man zu denen zurück in die Mitversicherung kommen kann ?
Dann muss man nur schauen, dass bei einem Wechsel von einer anderen privaten KK die aktuelle Summe der Einkünfte von 20.000,- € nicht überschritten wird. Und wenn man dann wieder diese Summe von aktuell 20.000,- € überschreitet und nicht in eine andere private KK möchte, kann man sich ja auch selber bei der PBeaKK versichern lassen