Also ganz ehrlich, ich hoffe du meinst diesen Beitrag nicht ernst. Kennst du den Betroffenen aus deinem Bekanntenkreis persönlich und hat er dir das aus erster Hand berichtet?StaatsdienerNr1 hat geschrieben: ↑03.12.2020 08:11Mit tun alle Menschen leid die wirklich krank sind. Und ich finde es eine gute Sache, dass der Dienstherr für jene aufkommt.
Ich kann aber von min. einem Fall aus meinem Bekanntenkreis berichten, da wurde die DDU systematisch geplant, ging etwa 5 Jahre so, bis genug Hausärztliche Befunde zusammengelegt worden sind, so dass der AA nicht anders konnte als den Menschen für DDU zu erklären.
Glaube jeder kennt so „einen“
Daher die Reaktionen
Jemanden der 5jahre in ärztlicher Behandlung ist, der wird schon ernsthafte körperliche oder psychische Einschränkungen im Alltag haben.
Das was du meinst sind diese typischen Faulpelze, die mal 2wo dort "Magen-Darm" haben, dann sind die 6wo krank wegen "Fieber, Windpocken, Malaria, akute Unlust" etc, und das immer in den Urlaubszeiten/Ferienzeiten.
Da gebe ich dir recht, aber einer Person zu unterstellen das dieser 5jahre in ärztlicher Behandlung ist/war um eine DDU systematisch einzuplanen, das halte ich für Unsinn und üble Nachrede, "Flurfunk" um einen unliebsamen (ehemaligen) Kollegen zu diffamieren.
5 Jahre, dass ist eine viel zu lange Zeit, um soetwas bei Kollegen, Ärzten, Bekannten, Familie etc. "vorzuspielen" und sollte es doch so einen Menschen geben, dann hat dieser eine tiefergehende Persönlichkeitsstörung, welche wiederum auch zu einer DDU führen würde.
Also nicht immer voreilig urteilen über irgendwelche Personen die Dauerkrank oder DDU sind.