Mal etwas zum lachen ? !

Hier gehören Themen rein die nirgends anderswo reinpassen.

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arme Sau
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Mal etwas zum lachen ? !

Beitrag von arme Sau »

Bush besucht den Unterricht und fordert die Kinder auf Fragen zu stellen.

Ron meldet sich:

"Ich habe nur drei Fragen:

1. wie konnten Sie Präsident werden, obwohl eine Mehrheit
Kerry gewählt hat.

2. Warum führen Sie Krieg gegen den Irak ohne UNO Mandat?

3. Finden Sie nicht auch, daß der schlimmste terroristische Akt aller Zeiten die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki waren?"

Da klingelt es zur Pause!

Nach der Pause meldet sich Joey:

" Ich habe nur zwei Fragen:

1. wieso klingelt es auf einmal zwanzig Minuten früher zur Pause?

2. Wo ist Ron?"
arme Sau
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Wie ist eigentlich der Öffentliche Dienst entstanden ?

Beitrag von arme Sau »

Wie ist eigentlich der Öffentliche Dienst im Allgemeinen entstanden?

Durch eine Naturkatastrophe?
Durch göttlichen Ratschluss?
Durch eine Invasion Außerirdischer?


Nun, die Antwort finden wir - wie so oft - weit zurück in unserer Geschichte,
im frühen Mittelalter irgendwo im Heiligen Römischen Reich.

Eine Stadt hat eine Brücke über den Fluss gebaut.

Die Bürgerschaft meint, die Brücke muss bewacht werden.
Ein Brückenwächter wird eingestellt.

Der Wächter muss bezahlt werden.
Ein Finanzsachbearbeiter wird eingestellt.

Zwei Personen müssen personalmäßig verwaltet werden.
Ein Personalverwalter wird eingestellt.

Drei Personen Personal müssen arbeitsmäßig organisiert werden.
Ein Organisationsverantwortlicher wird eingestellt.

Vier Personen Personal brauchen eine verantwortliche Führung.
Ein Verwaltungsleiter wird eingestellt.

Der Verwaltungschef kann nicht alles allein machen.
Ein stellvertretender Verwaltungsleiter, eine Vorzimmerdame, eine Schreibkraft, ein Bote und ein Assistent werden eingestellt.

Um den immer mehr zunehmenden Schriftverkehr ordnungsgemäß zu bewältigen, wird eine Registraturgehilfin und ein Archivar eingestellt.

Um die finanzielle Kontrolle bei einem Personal von zwölf Personen zu behalten, werden ein Rechnungsprüfer und ein Controller eingestellt.

Die Bürgerschaft merkt, dass die ganze Verwaltung allmählich zu teuer wird. Ein Sparprogramm wird erarbeitet und dann wird ..........

- der Brückenwächter entlassen!!! :? :? :?
Grüne Beiträge sind -Mod- Beiträge, schwarze geben meine "private Meinung" wieder!
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Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0

Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
Zollwolf1960
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Beitrag von Zollwolf1960 »

Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen Zwischenfall in Washington heute morgen.
Im weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte.
Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört. George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt...

Drei texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die Fortschritte in der Chirurgie.
Einer sagt, "Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor sieben Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und acht Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England gegeben."
Ein anderer sagt. "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und beide Beine bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und zwei Jahre später hat er eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewonnen."
Der dritte Chirurg meint: "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig blieb, war der Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys. Ich habe ihn operiert und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten!"

George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land.
Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen?
Bush großmütig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird's verstehen."
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Schnell weg hier!"
Die beiden fahren weiter.
Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!"
Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
"Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George Bush. Das Schwein ist tot!"

Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft.
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
Der öffentliche Dienst und der gesunde Menschenverstand schließen einander aus.

Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen können, der muss auch mit jedem A.... klarkommen.
Zollwolf1960
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Beitrag von Zollwolf1960 »

Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.

Nachdem der Beamte einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.

Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.

Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.

"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.

Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.

"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".

Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.

Plötzlich sagte sie: "Ich wette mit Ihnen 25.000 Dollar, dass Ihre Hoden bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."

Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben musste und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 25.000 Dollar auf dem Spiel.

Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25.000 Dollar verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "ich bin lediglich um 25.000 Dollar reicher".

Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kreidebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.

"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.

"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100.000 Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
Der öffentliche Dienst und der gesunde Menschenverstand schließen einander aus.

Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen können, der muss auch mit jedem A.... klarkommen.
Harry
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Wahrer Unfallbericht

Beitrag von Harry »

Unfallbericht eines Dachdeckers


Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA Schweizer Unfall Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:


———————————————————————————

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:

Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug.
Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken."
Zolli
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Beitrag von Zolli »

Gefunden im Internet:

Bild

"Entschuldigung, dass unser Präsident ein Idiot ist, wir haben ihn nicht gewählt"
Wir müssen sparen, koste es was es wolle.
enjoylive
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Beitrag von enjoylive »

Was soll man damit anfangen ? Biete uns mal was Gescheites an !
arbeite um zu leben, aber lebe nicht, um zu arbeiten
Harry
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Beitrag von Harry »

enjoylive hat geschrieben:Was soll man damit anfangen ? Biete uns mal was Gescheites an !
Was, bitteschön, ist gescheit???
enjoylive
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Beitrag von enjoylive »

Harry hat geschrieben:
enjoylive hat geschrieben:Was soll man damit anfangen ? Biete uns mal was Gescheites an !
Was, bitteschön, ist gescheit???
Aaach Harry, ich meine nicht nur so'n Bild mit englischem Text. Bitte , bitte keine Grundsatzdiskussion.
arbeite um zu leben, aber lebe nicht, um zu arbeiten
Zollwolf1960
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Beitrag von Zollwolf1960 »

Rotkäppchen ...

Rotkäppchen entdeckt den bösen Wolf im Wald, wie er sich gerade hinter einem Baum versteckt.

Rotkäppchen:
Wolf, warum hast du so große Ohren?

Wolf:
Damit ich dich besser hören kann.

Rotkäppchen:
Warum hast du so eine große Nase?

Wolf:
Damit ich dich besser riechen kann.

Rotkäppchen:
Warum hast du denn so einen großen Mund?

Wolf:
Damit ich dich besser fressen kann.

Rotkäppchen:
Und warum hast du so große Augen?

Wolf:
Nun lass mich doch endlich in Ruhe fertig kacken!
Der öffentliche Dienst und der gesunde Menschenverstand schließen einander aus.

Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen können, der muss auch mit jedem A.... klarkommen.
Zollwolf1960
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Beitrag von Zollwolf1960 »

Rote Kappe mit 18 Jahren!

RK:
Großmutter warum hast du so große Augen?

GM:
Damit ich dich besser sehen kann.

RK:
Großmutter warum hast du so große Ohren?

GM:
Damit ich dich besser sehen kann.

RK:
Großmutter warum hast du so eine große Nase?

GM:
Damit ich dich besser riechen kann.

RK:
Großmutter warum hast du so eine große Zunge?

GM:
Komm mal näher Rotkäppchen.

Von Tag an besuchte Rotkäppchen die Großmutter täglich.
Der öffentliche Dienst und der gesunde Menschenverstand schließen einander aus.

Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen können, der muss auch mit jedem A.... klarkommen.
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Filzer
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Beitrag von Filzer »

Guten Morgen,

Eines Tages bricht die 10jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und
verkündet ernsthaft:

"Ich bin keine Jungfrau mehr!"

Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus.

Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist schuld! Du
ziehst Dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die
Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!"

Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du , Du bist auch
mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und
dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und Du musst nicht glauben,
dass ich nicht weiß, dass Du einen Vibrator im Nachttisch hast,neee!"

Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf!?
Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und seit wir
Kabelfernsehen haben, schaust Du nichts anderes als Pornofilme! S ogar
wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner
Sekretärin, die Dir dauernd einen bläst... !"

Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter
zu und fragt: Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder
vaginal? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem Mitschüler
geschlafen?"

Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt:

"Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater
ausgetauscht.

Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
:)
Ich wünsche Allen ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch!!

Filzer
enjoylive
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Beitrag von enjoylive »

Es gibt auch eine Menge Beamtenwitze, so ist das nicht. Wenn man google bemüht, kann es dann sehr amüsant werden. So, und nun ist gleich Weihnachten und da kann das Internet mal Pause machen. Bis demnächst.
arbeite um zu leben, aber lebe nicht, um zu arbeiten
enjoylive
Beiträge: 236
Registriert: 9. Dez 2005, 20:53
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Beitrag von enjoylive »

Hach, das mußte ich noch loswerden:
http://home.main-kinzig.de/prenosil/humor/beamte.html
arbeite um zu leben, aber lebe nicht, um zu arbeiten
arme Sau
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Beitrag von arme Sau »

George Bush hat einen Herzinfarkt und stirbt.
Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf."

George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden. Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen. Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!" sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."

Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm;das ist nichts für mich!" kommentiert George.

Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen:
"Ja, das ist genau das richtige für mich."

Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen......"
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