Ehepartner beihilfeberechtigt
Verfasst: 11. Okt 2016, 16:48
Hallo,
folgende Situation: Ich bin Beamtenanwärter des Landes Hessen, daher beihilfeberechtigt und privat im entsprechenden Tarif privat krankenversichert.
Meine (seit kurzem) Ehefrau ist, nach Abschluss ihres Studiums, im Moment nur geringfügig beschäftigt (450 € Job.) Da sie unter der Einkommensbemessungsgrenze liegt, ist sie ebenfalls beihilfeberechtigt. Da sie wegen der Pflege ihrer Mutter im nächsten Jahr wohl keine „reguläre“ Beschäftigung aufnehmen kann, überlegen wir, ob wir Sie auch in der privaten KV versichern. Im Moment ist sie bei der gesetzlichen KV freiwillig zu dem Mindessatz (ca. 180 € monatlich) versichert.
Was klar ist: Die private KV wäre, dank Beihilfe, bei den monatlichen Beiträgen günstiger. Auf lange (hoffentlich kürzerer) Sicht wird sie auch eine Tätigkeit aufnehmen, bei der dann die gesetzliche Krankenversicherungspflicht besteht.
Gibt es aber sonst etwas zu bedenken? Übersehe ich etwas, was relevant sein könnte? Im Moment tendieren wir, dank niedriger Beiträge und umfassenderem Leistungskatalog, sie in der privaten KV zu versichern.
Gibt es hierzu Meinungen, Denkanstöße, Bedenken?
Danke im Voraus!
folgende Situation: Ich bin Beamtenanwärter des Landes Hessen, daher beihilfeberechtigt und privat im entsprechenden Tarif privat krankenversichert.
Meine (seit kurzem) Ehefrau ist, nach Abschluss ihres Studiums, im Moment nur geringfügig beschäftigt (450 € Job.) Da sie unter der Einkommensbemessungsgrenze liegt, ist sie ebenfalls beihilfeberechtigt. Da sie wegen der Pflege ihrer Mutter im nächsten Jahr wohl keine „reguläre“ Beschäftigung aufnehmen kann, überlegen wir, ob wir Sie auch in der privaten KV versichern. Im Moment ist sie bei der gesetzlichen KV freiwillig zu dem Mindessatz (ca. 180 € monatlich) versichert.
Was klar ist: Die private KV wäre, dank Beihilfe, bei den monatlichen Beiträgen günstiger. Auf lange (hoffentlich kürzerer) Sicht wird sie auch eine Tätigkeit aufnehmen, bei der dann die gesetzliche Krankenversicherungspflicht besteht.
Gibt es aber sonst etwas zu bedenken? Übersehe ich etwas, was relevant sein könnte? Im Moment tendieren wir, dank niedriger Beiträge und umfassenderem Leistungskatalog, sie in der privaten KV zu versichern.
Gibt es hierzu Meinungen, Denkanstöße, Bedenken?
Danke im Voraus!