PKV lehnt Ehefrau ab
Verfasst: 1. Aug 2016, 14:50
Liebe Kollegen,
Ich bin hier neu und habe folgendes Problem:
Meine Ehefrau ist befristet als Lehrerin tätig und nun in den Sommerferien leider für ca. 1 1/2 Monate arbeitslos (für September hat sie bereits eine Zusage). Da sie nach dem Referendariat nur ein halbes Jahr gearbeitet hat, hat sie auch keinen Anspruch auf ALG I, es stellt sich also die Frage der Krankenversicherung für diese Zeit.
Nach Rücksprache bei der GKV wäre eine freiwillige Weiterversicherung bei der GKV nicht möglich gewesen, da hier eine 12 monatige Mitgliedschaft vorab Bedingung gewesen wäre (hat sie nicht, da sie ja aus dem Referendariat kam). Also habe ich mich mit meinem PKV-Berater zusammengesetzt, um Sie bei mir Familien mitzuversichern.
Aufgrund einer (aus unserer Sicht) harmlosen Vorerkrankung kam nun aber für uns völlig überraschend eine Ablehnung durch die PKV (komplette Ablehnung, nicht einmal erhöhter Beitragssatz). Meine Frau hängt momentan also komplett in der Luft. Wir haben heute schon bei einer Beratungsstelle angerufen und die Info bekommen, dass die Aussage der GKV wohl nicht stimmen würde und diese meine Frau für diesen Fall weiterversichern würde. Wir werden es jetzt also noch einmal über die GKV probieren.
Meine erste Frage: Habt ihr damit schon Erfahrung gemacht? Ist das so richtig?
Wie meine Frau jetzt die 1 1/2 Monate versichert ist, ist mir eigentlich relativ egal (Hauptsache sie ist es). Viel wichtiger ist für mich die Frage, wie es aussieht, wenn meine Frau einmal in Elternzeit sein wird. Es ist ja wieder mit einer Ablehnung durch die PKV zu rechnen und die freiwillige Versicherung in der GKV ist (zumindest laut meinen Rechnungen) finanziell sehr unattraktiv.
Daher die zweite Frage: Gibt es jemanden der hierzu Erfahrungen hat? Macht es Sinn noch andere PKV's anzufragen? Macht es Sinn sich mit der PKV auseinander zu setzen?
Vielen Dank!
Ich bin hier neu und habe folgendes Problem:
Meine Ehefrau ist befristet als Lehrerin tätig und nun in den Sommerferien leider für ca. 1 1/2 Monate arbeitslos (für September hat sie bereits eine Zusage). Da sie nach dem Referendariat nur ein halbes Jahr gearbeitet hat, hat sie auch keinen Anspruch auf ALG I, es stellt sich also die Frage der Krankenversicherung für diese Zeit.
Nach Rücksprache bei der GKV wäre eine freiwillige Weiterversicherung bei der GKV nicht möglich gewesen, da hier eine 12 monatige Mitgliedschaft vorab Bedingung gewesen wäre (hat sie nicht, da sie ja aus dem Referendariat kam). Also habe ich mich mit meinem PKV-Berater zusammengesetzt, um Sie bei mir Familien mitzuversichern.
Aufgrund einer (aus unserer Sicht) harmlosen Vorerkrankung kam nun aber für uns völlig überraschend eine Ablehnung durch die PKV (komplette Ablehnung, nicht einmal erhöhter Beitragssatz). Meine Frau hängt momentan also komplett in der Luft. Wir haben heute schon bei einer Beratungsstelle angerufen und die Info bekommen, dass die Aussage der GKV wohl nicht stimmen würde und diese meine Frau für diesen Fall weiterversichern würde. Wir werden es jetzt also noch einmal über die GKV probieren.
Meine erste Frage: Habt ihr damit schon Erfahrung gemacht? Ist das so richtig?
Wie meine Frau jetzt die 1 1/2 Monate versichert ist, ist mir eigentlich relativ egal (Hauptsache sie ist es). Viel wichtiger ist für mich die Frage, wie es aussieht, wenn meine Frau einmal in Elternzeit sein wird. Es ist ja wieder mit einer Ablehnung durch die PKV zu rechnen und die freiwillige Versicherung in der GKV ist (zumindest laut meinen Rechnungen) finanziell sehr unattraktiv.
Daher die zweite Frage: Gibt es jemanden der hierzu Erfahrungen hat? Macht es Sinn noch andere PKV's anzufragen? Macht es Sinn sich mit der PKV auseinander zu setzen?
Vielen Dank!