Abordnung zu DB Jobservice
Verfasst: 18. Nov 2015, 11:05
Guten Morgen, ich hoffe ich bin hier richtig und bekomme ein paar Tipps. Also, ich wurde vor kurzem zu DB Jobservice abgeordnet. Man sagte mir zwar, dass dies für Beamte nicht zulässig sei und ich dem widersprechen kann aber die Abordnung ist ja für 6 Monate angegeben. Da es keine Tätigkeit mehr für mich gibt ist der Jobservice sicher eine gute Möglichkeit außerhalb der DB unterzukomme. Vor allem sagte man mir wohl, dass man leicht zu Behörden wechseln kann. Also schaue ich mir das Mal ein halbes Jahr an. Wenn nichts draus wird bin ich eben wieder bei meiner Dienststelle.
Jetzt bin ich also hier und habe auch schon Gespräche mit dem Vermittler und vielen Kollegen gehabt. Die Vermittler sind mir schon mal alle ziemlich unsympathisch, deren Motto ist es wohl mit Druck ausüben kommt man weiter. Denke die bekommen Kopfgeld für jeden vermittelten. Auf die ist der Druck wohl ziemlich hoch.
Ja und von den Kollegen hört man unterschiedliche Sachen. Der eine macht ein Beschäftigungsprojekt nach dem anderen, während andere seit Jahren alles ablehnen und nur Bereitschaft machen und damit scheinbar durch kommen. Ich solle gegen die Versetzung zu Jobservice Einspruch einlegen weil ich nämlich auch nach den 6 Monaten nicht mehr zurück zur alten Dienststelle käme sagte man mir?! Es gibt wohl auch sehr viele die zu anderen Bundesbehörden vermittelt wurden.
Einerseits möchte ich arbeiten, andererseits lasse ich mich nicht gerne abschieben, denn wirklich weiter kommt man wohl bei den Behörden auch nicht (Beförderung) sagt man. Man sei da immer der abgeschobene Eisenbahner.
Jetzt habe ich also unterschiedliche Meinungen gehört und bin ein wenig ratlos was ich tun soll. Einfach laufen lassen und ebenfalls alles ablehnen…. Welche Mittel haben die wenn ich alles ablehne?
Jetzt bin ich also hier und habe auch schon Gespräche mit dem Vermittler und vielen Kollegen gehabt. Die Vermittler sind mir schon mal alle ziemlich unsympathisch, deren Motto ist es wohl mit Druck ausüben kommt man weiter. Denke die bekommen Kopfgeld für jeden vermittelten. Auf die ist der Druck wohl ziemlich hoch.
Ja und von den Kollegen hört man unterschiedliche Sachen. Der eine macht ein Beschäftigungsprojekt nach dem anderen, während andere seit Jahren alles ablehnen und nur Bereitschaft machen und damit scheinbar durch kommen. Ich solle gegen die Versetzung zu Jobservice Einspruch einlegen weil ich nämlich auch nach den 6 Monaten nicht mehr zurück zur alten Dienststelle käme sagte man mir?! Es gibt wohl auch sehr viele die zu anderen Bundesbehörden vermittelt wurden.
Einerseits möchte ich arbeiten, andererseits lasse ich mich nicht gerne abschieben, denn wirklich weiter kommt man wohl bei den Behörden auch nicht (Beförderung) sagt man. Man sei da immer der abgeschobene Eisenbahner.
Jetzt habe ich also unterschiedliche Meinungen gehört und bin ein wenig ratlos was ich tun soll. Einfach laufen lassen und ebenfalls alles ablehnen…. Welche Mittel haben die wenn ich alles ablehne?