Wie kann es weitergehen?

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Torquemada
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Re: Wie kann es weitergehen?

Beitrag von Torquemada »

isabell007 hat geschrieben:Wenn ich in die DDU gewollt hätte, wäre ich wohl zu einem Psychater gegangen und nicht zu einem Handchirugen , in der Hoffnung, die Op geht daneben und mein Handgelenk bleibt steif und schmerzt!
Ich verstehe deine Aussage nicht… was ist jetzt so schlimm daran?
Ich kann eine weitere Op angehen und hoffen, dass in 6 Monaten die Hand wieder funktioniert.
Es ist überhaupt nichts schlimm daran. Es geht nur um das System, das dahintersteht.
Rechtlerin
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Re: Wie kann es weitergehen?

Beitrag von Rechtlerin »

Hallo,

das sind mal wieder diese Pseydo-Fragen - ich will nicht in die DDU und will arbeiten, aber mein Arzt hat gesagt, es wird vielleicht besser !

Vor allen Dingen die Geschwindigkeit der Vorstellung beim BAD ist unglaublich. Es ist schier unmöglich, dass man nach zwei Wochen wieder zum Arzt muss, da die Verwaltungsgänge ihre Zeit brauchen.
Alleine die Vorlaufzeit von der Information eines Beamten (also die schriftliche Einladung) ist i. d. R. ca. drei bis vier Wochen - der Beamte hat die Einladung als frühestens drei Wochen vor der Untersuchung im Briefkasten.
Vor allen Dingen heißt eine Dienstunfähigkeit bzw. Krankschreibung von zwei Wochen ja nicht, dass danach kein Dienst möglich ist...

Ich hatte es bereits bei einem anderen Thema geschrieben. Die Qualität der Anfragen lässt merklich nach !!!
isabell007
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Re: Wie kann es weitergehen?

Beitrag von isabell007 »

Rechtlerin hat geschrieben:Hallo,

das sind mal wieder diese Pseydo-Fragen - ich will nicht in die DDU und will arbeiten, aber mein Arzt hat gesagt, es wird vielleicht besser !

Vor allen Dingen die Geschwindigkeit der Vorstellung beim BAD ist unglaublich. Es ist schier unmöglich, dass man nach zwei Wochen wieder zum Arzt muss, da die Verwaltungsgänge ihre Zeit brauchen.
Alleine die Vorlaufzeit von der Information eines Beamten (also die schriftliche Einladung) ist i. d. R. ca. drei bis vier Wochen - der Beamte hat die Einladung als frühestens drei Wochen vor der Untersuchung im Briefkasten.
Vor allen Dingen heißt eine Dienstunfähigkeit bzw. Krankschreibung von zwei Wochen ja nicht, dass danach kein Dienst möglich ist...

Ich hatte es bereits bei einem anderen Thema geschrieben. Die Qualität der Anfragen lässt merklich nach !!!

Hallo,
bist du in der DDU?
Vielleicht habe ich vergessen zu erwähnen , dass ich bereits seit 7 Monaten krank geschrieben bin und ein Dienst in dieser Zeit unmöglich gewesen ist. Ich bin ja nicht erst seit 14 Tagen krank und ich selber , und mein Arzt ebenfalls , bezweifeln, dass meine Hand in den nächsten 14 Tagen wieder funktionieren wird.
Außerdem hatte ich heute auch schon eine Kope vom Schreiben des BAD an die Telekom im Briefkasten . So langsam mahlen die Mühlen da wohl doch nicht.

Und entschuldigt, dass ich hier so " dumm " und vielleicht unerfahren frage, aber ich bin in den fast 30 Jahren Dienstzeit nicht einmal annähernd auch nur in so einer Situation gewesen. Ich habe immer brav gearbeitet und mein bestes gegeben, in den 25 Jahren bei der Telekom sowie in den letzten Jahren beim Jobcenter . Mich hat es nie interessiert, wer oder was nun ist, für mich stand meine Arbeit im Vordergrund. Vielleicht war es nicht immer richtig, sich nicht dafür zu interessieren, aber ich bin alt genug und kann ja fragen. Und wem die Fragerei dann zu "blöd" ist, der möge die einfach nicht lesen.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch
Strandtaucher
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Re: Wie kann es weitergehen?

Beitrag von Strandtaucher »

Rechtlerin hat geschrieben:
Alleine die Vorlaufzeit von der Information eines Beamten (also die schriftliche Einladung) ist i. d. R. ca. drei bis vier Wochen - der Beamte hat die Einladung als frühestens drei Wochen vor der Untersuchung im Briefkasten.

Ich hatte die Einladung zum BAD nur 4 Tage vor dem Termin im Briefkasten
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