Abordnung zur BA läuft aus

Forum für Mitarbeiter der Telekom, sowie der deutschen Post.

Moderator: Moderatoren

Elfio
Beiträge: 27
Registriert: 2. Nov 2011, 21:59
Behörde:

Abordnung zur BA läuft aus

Beitrag von Elfio »

Hallo an das Forum,
ich habe folgendes Problem, vielleicht könnt Ihr ja aus Erfahrung Tips geben..
Ich bin seit 3 Jahren zur BA abgeordet,diese Abordnung wird nun definitv auslaufen. Nun will mein Vivento Berater mich zu Bewerbertraining antreiben und danach mich bei Bewerbungen an Landkreis,Stadt etc. unterstützen...
was passiert, wenn ich mich dem widersetze?Kann ich durch die Ganze Republik geschickt werden? Desweiteren ist ein VCS Standort in der Nähe, wobei cih auf Schichtdienst etc. eigentlich keine Lust habe und auch gesundheitlich (tinnitus)bereits angeschlagen bin...
Was tun?Danke vorab.
Elfio
Beiträge: 27
Registriert: 2. Nov 2011, 21:59
Behörde:

Beitrag von Elfio »

Ok, danke erstmal.Ich werde mich mal belesen.Mich interessiert es sehr,wie es anderen KollegInnen ergangen ist, die in der gleichen Sizuation waren bzw. sind.
Benutzeravatar
Bundesfreiwild
Beiträge: 1946
Registriert: 17. Jan 2011, 08:48
Behörde:
Kontaktdaten:

Beitrag von Bundesfreiwild »

Kurze Zusammenfassung:

Falls man von der alten Org-Einheit in eine Abordnung gegangen ist, kann die T einen überhaupt nicht dazu zwingen, sich vermitteln zu lassen, sondern müsste - eigentlich - dafür sorgen, dass der Beamte wieder im Konzern einen Posten bekommt.

Ist man bereits rechtswidrig zu Vivento versetzt gewesen und von dort aus in die AO gegangen, wird man als Beamter 3. Klasse behandelt und meist zu einem VCS-Standort zwangszugewiesen, mit nicht amtsangemessenen Tätigkeiten.

Hat man vorher schon eine Beurlaubung gehabt (IM Konzern zu einer GmbH z.B.), dann hat man mit der Beurlaubung meist auch die Einwilligung der Hintergrundversetzung zur PBM-NL (HRM) Berlin unterschrieben, die einen ebenfalls in die Vermittlung der Vivento "überweisen" und von dort aus gehts dann auch meist in die VCS oder VBS in Bonn.

Ein wirksamer Weg gegen diese Verfahrensweise ist nur eine Klage, bzw. seit einiger Zeit, die Einforderung von abstrakt- und konkret-funktionellem Amt (also Dienstposten samt dazu gehöriger amtsangemessener Tätigkeit), dann kann die T einen wenigstens schon mal nicht mehr zur VCS zuweisen.

Egal wie, die, die aus der AO zurück kommen, werden nicht gerade mit Dank überhäuft. Wer sich dann auch noch freiwillig zur Vermittlung meldet, gibt sich selbst zum Abschuss frei. Es GIBT derzeit noch keine vernünftigen und dauerhaften Möglichkeiten in anderen Einheiten des öffentlichen Dienstes. DAs was da läuft, ist gemeinhin eine befristete und immer wieder kurz vor Ende verlängerte sogenannte Abordnung, die aber keine rechtliche korrekte ist, weil die T im Hintergrund als Verleiher fungiert. Bei einer rechtlich korrekten AO müsste die aufnehmende Behörde von Anfang an das gesamte Gehalt bezahlen, die T zahlt es aber selbst weiter und bekommt dafür von z.B. der BA nur einen Kostendeckungsbeitrag. Deshalb klappte diese AO zur BA oder anderswohin auch nur mit Zustimmung des Beamten.

Wir wollen hier mal Obermann von vor paar Jahren zitieren:
"Wer einmal draußen ist (aus dem regulären Konzerngerüst), der kommt auch nicht wieder rein."

Es soll sich mal niemand Hoffnung machen, dass er bei Rückkehr aus einer Abordnung wieder in das normale Konzern/GmbH-Getriebe zurückkehren wird. Man wird für den Beamten nur noch außerhalb suchen und auf gar keinen Fall zulassen, dass eine Bewerbung auf normale Posten der Jobbörse erfolgreich sein wird.

Übrigens: Ein Beamter muss sich nicht selbst bewerben, zumindest mal nicht nach draußen. Der Dienstherr muss einem Beamten einen Dienstposten, bzw. amtsangemessene Beschäftigung übertragen - er muss sie sich nicht suchen. So viel mal vorab. Da können die Vermittler/Berater labern was sie wollen.

DAs sogenannte Bewerbertraining ist meist eine PC-gestützte Info-Anwendung, mit der man in den Stand versetzt werden soll, eine anständige Bewerbung auf aktuellem Niveau verfassen zu können.
Wie gesagt, eigentlich können die einen zu gar nichts zwingen.

Wer die Möglichkeit hat, derzeit in den Konzern hineinzusehen, erkennt auch, dass derzeit nicht nur Personalumbau, sondern auch Abbau angesagt ist. Jede Menge Leute werden derzeit "überredet", doch ihre Zelte bei der T abzubrechen, BEVOR ihre Posten gestrichen werden.

Die derzeit einzige vernünftige Lösung für Beamte, die noch weit von der 55-er-Pension entfernt sind oder sie aus finanziellen Gründen nicht erwägen, ist eigentlich, die Stellenangebote auf den diversen Homepages der ortsnahen Einheiten des öffentlichen Dienstes zu durchpflügen und sich dort zu bewerben, wo es passt. Erst bei Bewerbungserfolg Vivento mit ins Boot nehmen, wenn es die Modalitäten im Hintergrund zu verhandeln gibt, die für eine -wieder natürlich rechtsfragliche und befristete Abordnung - wichtig sind.

Zumindest ist es jetzt so, das man - sofern höherwertig beschäftigt - auch in einer ABordnung befördert werden kann.

Allerdings macht Vivento es sich noch sehr leicht, auch mangels entsprechender Stellenlage bei den anderen Behörden - eigentlich alle "überflüssigen" Rückkehrer erstmal in VCS beschäftigen zu wollen.

FALLS Vivento mit einer Anhörung mit einer derartige Zuweisung an Sie heran tritt, auf jeden Fall mal Erkundigungen - am besten hier - einholen, bevor man entweder gar nichts tut oder etwas falsches.
Elfio
Beiträge: 27
Registriert: 2. Nov 2011, 21:59
Behörde:

Beitrag von Elfio »

ok, vielen Dank für die ausführlichen Antworten.Nun bin ich schon mal schlauer. Mal sehen wie es weitergeht.Eine Rückkehr zum Konzern sowie den DT-Gesellschaften wird es für Baemte zu 99% nicht geben, so die Aussage von Diversen Vermittlern von Vivento die zu Kollegen getätigt wurde. Desweiteren ist die VCS nur eine Drehscheibe für Kollegen die wieder ruas aus dem Konzern sollen oder seit längerem ohne beschäftigung zuhause waren. Es gibt ja etliche Kollegen die ohne Beschäftigung zu hause sitzen. Auch das scheint eine Taktik zu sein, die Beamten ruhig zu stellen.
Auch wenn man sich am Anfang vielleicht freut, scheint das auf längerer Sicht belastend zu sein.Tja, irgendwie ist zur Zeit alles eine Sackgasse.
Benutzeravatar
Bundesfreiwild
Beiträge: 1946
Registriert: 17. Jan 2011, 08:48
Behörde:
Kontaktdaten:

Beitrag von Bundesfreiwild »

Die VCS fungiert aber nur bedingt als Drehscheibe, weil überhaupt nicht genügend Posten EXTERN zur Besetzung bereit stehen.

Die Vivento kriegt es bislang noch nicht auf die Reihe, im ortsnahen Umfeld für das "überflüssige" Personal einigermaßen amtsangemessene Tätigkeiten zu finden. Der Vertrieb von Vivento pennt da seit 10 Jahren und hat sich bislang auf die 1-2 Großprojekte (BA) konzentriert.

Und da schon VCS-Standorte wegen der Kosteneinsparungen geschlossen wurden, kann man auch erwarten, dass da noch mehrere "sterben".
Der Arbeitsweg zu einer VCS kann durchaus sehr weit und lang und zermürbend werden.

Ich sags euch immer wieder: Pflügt die Homepages der Öffentlichen in euren erreichbaren Zentren durch und bewerbt euch dort erstmal - auch ohne Vivento-Mitarbeit. Und vergesst nicht die kleinen Behörden, die Schulen, etc. die brauchen auch immer mal wieder Sekretariate. Die Chancen stehen gut, dort (dann aber über Vivento) eine längerfristigen Einsatz zu bekommen, wenn die Qualifikationen passen und man das Bewerbungsgespräch erfolgreich hinter sich gebracht hat.

IN den Konzern rein kommt keiner mehr zurück.

Achja.. und die, die zu Hause ohne Beschäftigung sitzen, haben durchaus kein ruhiges Leben, denn die werden regelmäßig mit bescheuerten Angeboten und Zuweisungen "beglückt", die in der Regel unterwertig UND meist auch 4-5 Std Hin/Rückweg zur Arbeit bedeuten.
Da ist das Nervenkostüm auch schnell durchgescheuert, vor allem wenn man außerdem noch eine Behinderung hat, und einem allein schon z.B. wegen einer Fahrzeiteinschränkung eine DDU versucht wird überzubraten.
Also, so richtig entspannt ist man da nicht.
t-onkel
Beiträge: 53
Registriert: 31. Dez 2010, 13:45
Behörde:

Beitrag von t-onkel »

Hallo Bundesfreiwild,

zu Deinem "In den Konzern rein kommt keiner mehr zurück" möchte ich anmerken: Ausnahmen, haben auch diesbezüglich schon die Regel bestätigt.

Ich würde daher empfehlen, AUCH die interne Jobbörse des Konzerns zu verfolgen und mich auf alle (insbes. räumlich) passenden Ausschreibungen bewerben. Das geht ja papierlos, ohne nennenswerten Aufwand ...
Gruß
T-Onkel
Benutzeravatar
Bundesfreiwild
Beiträge: 1946
Registriert: 17. Jan 2011, 08:48
Behörde:
Kontaktdaten:

Beitrag von Bundesfreiwild »

T-Onkel... naja.. eine Chance von 1:10000 gibt es.

Es scheitert aber meist daran, dass es kein Personalbudget für "externe Einstellungen" gibt. Es gibt eines, aber nur für Nachwuchskräfte.
Die ollen Beamten, die in Vivento oder der PBM_NL "aufgefangen" wurden, gelten als "Externe Einstellungen" und wenn eben kein Budget da ist....

Hab schon einige Bewerbungen geschrieben: Kamen die Unterlagen zurück: "Sie gehören nicht zum zugelassenen Bewerberkreis". Der Job war nach Bea BF und BFt A7/A8, sowie Ang T4/T5 ausgeschrieben.
Olle Beamtin = keine Nachwuchskraft.
Wäre ich damals schon soweit gewesen wie heute, hätte ich geklagt.

Oder ich kam sogar bis ins Bewerbungsgespräch - Verweis aufs fehlendes Budget.

Nur da, wo es so scheisse ist, dass sie händeringend Leute suchen, da wüüürden sie einen auch mal nehmen. Aber - da will ICH (und andere) dann auch nicht hin, um mich die letzten 5-6 Jahre noch totschleifen zu lassen.
nextsigma
Beiträge: 10
Registriert: 10. Sep 2010, 16:57
Behörde:

Abordnung/Zuweisung

Beitrag von nextsigma »

Hallo!

Zum Thema Beförderung bei einer höherwertigen Tätigkeit:

Als A8 übe ich beim Jobcenter (noch) eine höherwertige Tätigkeit (A10) aus. Ich habe aber Pech gehabt. Eine Beförderung wird bei mir nicht möglich sein, da ich bereits bei der T hätte eine höherwertige Tätigkeit ausüben müssen. Ich habe beim PST mal nachgefragt, wie die Chancen aussehen, befördert zu werden. Aber ich habe leider nur eine Larifari-Antwort bekommen. Da kann ich mir aussuchen, was ich möchte.
Viele Grüße

nextsigma
Elfio
Beiträge: 27
Registriert: 2. Nov 2011, 21:59
Behörde:

Beitrag von Elfio »

Was passiert eigentlich wenn bei der BA und andere Öffentliche Stellen zur Zeit keine Posten frei haben? der nächste Standort VCS ist zur Zeit ca. 30 KM weg,dieser wackel aber auch schon bedenklich.. Stichwort:Standortsicherung bis 31.12.2012.Muss ich dann aus Vivento heraus zum nächsten VCS Standort wechseln auch wenn dieser 140 KM entfernt ist?
t-onkel
Beiträge: 53
Registriert: 31. Dez 2010, 13:45
Behörde:

Beitrag von t-onkel »

Hallo Bundesfreiwild, natürlich sind die Chancen für einen exteren Job nicht gut; sie werden vom gewünschten Standort (ich spekuliere mal: Bonn und Darmstadt: bessere Chancen; sonst: schlechtere Chancen) und von den eigenen Qualifikationen abhängen.

Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass Vivento- oder PBM-NL-Beamte bei Bewerbungen innerhalb der DTAG als "extern" gelten. Nach meinem Eindruck ist dies nicht der Fall und erhöht gerade bei fehlendem Budget für externe Einstellungen die Chancen der Vivento- oder PBM-NL-Beamten deutlich.

Daher bleibe ich bei meinem Fazit: Einfach auch die interne Jobbörse im Auge behalten und unkompliziert elektronisch bewerben (geringer Zeitaufwand, keine Kosten). Die Vivento-Vermittler haben wohl andere Ziele und werden einem interne Jobs kaum aktiv anbieten.
Gruß
T-Onkel
Benutzeravatar
Bundesfreiwild
Beiträge: 1946
Registriert: 17. Jan 2011, 08:48
Behörde:
Kontaktdaten:

Beitrag von Bundesfreiwild »

T-Onkel. Da bist du wirklich falsch informiert. Vivento-Leute SIND externe Einstellungen für die Geschäftsfelder. Und externes Budget IST vorhanden, aber eben NUR für Nachwuchskräfte.

Selbst die Kläger werden jetzt mit Posten bedient, die EXTRA und NEBEN dem regulären Organigramm personenbezogen aufgesetzt werden. Also selbst die Kollegen, mit einem Urteil auf Dienstposten und amtsangemessener Tätigkeit werden NICHT mit einem regulären Arbeitsplatz und regulären Tätigkeiten der Einheit in der T versorgt, auf den sich auch jeder andere Kollege aus dem Konzern bewerben könnte und der auch die entsprechenden Tätigkeitsinhalte hätte. Die Kollegen werden auch nciht in den Konzern, bzw. zu einer Gmbh versetzt, sondern dauerhaft zugewiesen.

Das bedeutet schlicht: Bei einem Ende der Zuweisung (weil dauerhaft bedeutet heutzutage garnichts) ist man wieder zurück in Vivento und wieder ohne Dienstposten und ohne Beschäftigung. Die Urteile werden also nicht rechtskonform und im Sinne des Beamtenrechtes vollzogen, sondern die T versucht es wieder mit beamtenrechtlich zweifelhaften "Lösungen".

Natürlich gibt es Einzelfälle - aber da gehe ich - wohl mit Recht - davon aus, dass im Hintergrund politische Dinge im Spiel sind, wo auch der designierte Tarifpartner seinen Einfluss geltend macht.

Ansonsten gilt aber: Wer einmal vor der Konzerntür abgeladen wurde, der kommt nicht wieder rein. Und so läufts auch.

Dafür spricht auch, dass immer noch rund 8000 Leute per "befristeten" Projekteinsätzen seit 10 Jahren oder mehr im Konzern arbeiten. Ohne Dienstposten, als Leiharbeiter von Vivento. Die sind zwar in einer GmbH dauerhaft drin, aber im Hintergrund immer noch in Vivento. Und jederzeit zum "Abwurf" freigegeben, wenn die nächste Personalabbauwelle laufen wird.
Keiner von den 8000 wurde - trotz 10 Jahre Einsatz - in die diversen GmbHn versetzt.

Und - ich male mir das Bild aus - wenn die Glasfaserkabel verlegt sind, braucht die T praktisch kein technisches Personal mehr und dann gehts rund - spätestens nach 2013 schätze ich mal.
Benutzeravatar
Bundesfreiwild
Beiträge: 1946
Registriert: 17. Jan 2011, 08:48
Behörde:
Kontaktdaten:

Beitrag von Bundesfreiwild »

Elfio:

Stelle einen offizielle Anfrage ans PST per mail, ob du auf einer Beförderungsliste stehst und auf welchem Platz. Und erhebe Einspruch dagegen, wenn du NICHT darauf stehst.

Wenn du Tätigkeiten des gehobenen Dienstes bei der BA machst, gehörst du auch auf die Beförderungsliste der abgeordneten Beamten.

Nach neuem Compass-Beurteilungs und Beförderungssystem ist es nicht mehr maßgeblich, auf einem Beförderungsposten zu sitzen, sondern dauerhaft höherwertige Aufgaben zu erledigen UND die entsprechende Beurteilung dazu zu bekommen. Die BA müsste da in ihrem Beurteilungsbeitrag mitspielen und die Vivento auch - in der Hinsicht, dass deine evtl. sehr gute Beurteilung nicht auf Vivento-Vermittlungs-Niveau runter-"harmonisiert" wurde.

Gegen beides - Beurteilungsbeitrag der BA und gegen die Vivento-Beurteilung auf Basis dieser - kann man jeweils Widerspruch einlegen - im Widerspruchszeitraum natürlich.

Leute - ich kann euch nur sagen: KÜMMERT euch um eure Telekombelange. Zieht euch nicht auf eure Abordnung zur BA zurück und denkt, das interessiert mich alles nicht, was da im Hintergrund abläuft oder sich ändert. Alles, was bei der DTAG und Vivento passiert, hat auch Auswirkungen auf euch. Auch, wenn man gerne eigentlich überhaupt nicht an die T denken möchte.

Geht regelmäßig zu den ProTin-STammtischen und informiert euch über das, was gerade al wieder abgeht und eure Rechte.
Die DTAG ist nicht mehr die liebe Beamtenmutter; wer seine Ansprüche nicht einfordert, der kriegt auch nix.
Und bei dem Durcheinander überall, da passiert es schon mal leicht, dass man auf keiner Beförderungsliste steht - oder auf der falschen.

Die Stammtischtermine für die diversen Regionen stehen auf der prot-in.de-Seite.
Elfio
Beiträge: 27
Registriert: 2. Nov 2011, 21:59
Behörde:

Beitrag von Elfio »

Hallo Bundesfreiwild,danke für die Antwort.
Zur Beurteilung: Ich habe eigentlich eine sehr gute Beurteilung seitens der tBA erhalten, dann aber eine Beurteilung der vivento erhalten mit schlechterem Ergebnis.Ich habe mich gefragt wie die mich beurteilen wollten,sie kennen mich ja gar nicht.Die Beurteilungkam aus Bonn.Ich habe dem auch widersprochen bzw. bin gegenangegangen.Die Antwort: das ist nur pro forma und interessiert eigentlich keinen..Wortwörtliche Aussage von vivento!Desweiteren wurde mir eine dauerhafte Übernahme durch die BA angeboten...
das ,was später dabei herauskommen sollte (bzgl. Bezahlung, eingruppierung etc.)war dann etwas ganz anderes als die Vivento mir vorher zugesagt hatte.von daher kann ich jeden Kollegen nur raten sich auf eigene Recherche zu verlassen.Die T ist nur froh über jeden Beamten der weg ist.... egal wie
traurig,aber leider wahr
Elfio
Beiträge: 27
Registriert: 2. Nov 2011, 21:59
Behörde:

Beitrag von Elfio »

@t-onkel:
Wie komme ich denn an die Angebote aus der Jobbörse?ich habe keinen Intranetzugang zur Telekom da ich ja abgeordnet bin.
Über VISAP?
dazu auch eine Aussage der Vivento: das hat keinen Sinn,da keine Beamte gewünscht werden
Leasingbeamter
Beiträge: 99
Registriert: 23. Feb 2011, 14:12
Behörde:

Beitrag von Leasingbeamter »

@elfio

Mysteriös?!

Trotz schlechter Beurteilung seitens der BA wurde meine Zuweisung zum Jobcenter wieder um ein Jahr bis 31.12.12 verlängert. Mein Geschäftsführer meinte, dass die Beurteilungen bei der BA generell schlecht ausfallen!? Nach Rücksprache mit einigen Kollegen stimmt das wohl auch so. Mir kann es egal sein, solange sie meine Zuweisung weiter verlängern.

Für deine Zukunft wünsche ich dir einen guten Arzt. Wenn du dir die Pension leisten kannst, such das Weite und genieß dein Leben sorgenfrei, sprich ohne Telekom :!: :wink:
Antworten