Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Allgemeine Themen zum Bereich des öffentlichen Dienstes.

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Skedee Wedee
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Skedee Wedee »

Zunächst: ich kenne mich im PKV-Fragen nur rudimentär aus und gebe daher einfach folgenden Ratschlag.

Du hast bereits erwähnt, dass Du möglicherweise mit dem Versicherungsvertrag eine lebenslange Bindung mit dem Versicherer eingehst. Daher empfehle ich Dir, dass Du Kontakt zu einem unabhängigen Versicherungsberater aufnimmst und Dich beraten lässt. Lasse Dir unverbindliche Angebote unterbreiten. Das kostet zwar ein paar Euro, aber die sind möglicherweise im Hinblick auf die Laufzeit des Versicherungsvertrags gut investiert.
Kerberos
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Kerberos »

Ich bin bei der HUK, meine Frau bei der Debeka - wir sind beide zufrieden. :)
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Baumschubser
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Baumschubser »

Ein Makler wird in 99,9% der Fälle die Debeka nicht auf dem Schirm haben und damit einen der größten Beamtenversicherer gar nicht erst vorschlagen.
Kerberos
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Kerberos »

...die HUK wahrscheinlich auch nicht, weil die nicht mit unabhängigen Maklern zusammenarbeitet.
Magnolie
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Magnolie »

Ich habe nur Erfahrungen mit der Debeka und rate von dieser Krankenversicherung ab.
Ich empfehle sich vor Abschluss eines Vertrages zu informieren und hierbei auch die Portale, auf denen Prfahrungen mit der jeweiligen Versicherung gepostet werden, sich anzusehen.
Ich kenne folgende Infoseiten:
Testberichte, Jamada, Trustpilot
Es wrd sicher noch andere geben.
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Baumschubser
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Baumschubser »

Du kannst das sicher auch begründen? Ansonsten ist das alles nur heiße Luft.
Magnolie
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Magnolie »

Ich werde hier nicht ins Detail gehen, da ich noch bei der Debeka versichert bin.
Ich nannte im übrigen ein paar Infoseiten, in denen andere Versicherte ihre Erfahrungen schildern.
Magnolie
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Magnolie »

Ich habe nur meinen Beitrag zum Thema des Threads beigesteuert.
Mehr will ich dazu nicht schreiben.
Es muss mir auch keiner glauben. ich kann damit leben.
Magnolie
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Magnolie »

Magnolie hat geschrieben: 25. Dez 2020, 14:21 Ich kenne folgende Infoseiten:
Testberichte, Jamada, Trustpilot
Es wrd sicher noch andere geben.
Korrektur:
Richtig Jameda (statt Jamad:a)
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Baumschubser
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Baumschubser »

EgonKrenz hat geschrieben: 26. Dez 2020, 19:55 du machst gezielt die debeka schlecht aber nennst weder details noch nennst du quellen. so langsam glaube ich eher, dass persönlichen frust auf die debeka schiebst. ich darf dich hier nochmals bitten, konkreter zu werden...
Das wirds wohl sein, Frust auf die Debeka. Ich weiß auch nicht, was an der Debeka so viel schlechter sein soll wie bei anderen. Ich bin jetzt über 50 und seit 23 Jahren bei der Debeka versichert. 70% meiner Rechnungen zahlt die Beihilfe (mit Abzügen hier und da) und alles, was die Beihilfe abgerechnet hat, zahlt die Debeka anstandslos. Man müsste schon ein sehr spezielles Krankheitsbild haben, wenn das nicht klappt. Diese Ausage gilt aber nur für die PKV-Sparte, bei anderen Sparten gilt die Debeka als wenig guter Versicherer, z.B. bei der Hausrat.

Ob man sich als Neueinsteiger noch für die Debeka entscheidet, steht wieder auf einem anderen Blatt. Meine Kinder haben ihre Anwartschaften bei der DKV gemacht, das passte irgendwie besser. Es waren aber nur einige Kleinigkeiten, nichts wesentliches, die zu dieser Entscheidung geführt haben.
Magnolie
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Magnolie »

Dumme Frage vielleicht:
Wenn ich einen "Frust" auf die Debeka haben sollte, wie mag der wohl zustande kommen?
Könnte es daran liegen, dass man bei schwer kranken Menschen versucht,sich um Leistungen zu drücken?
Oder wieso sonst sollte ich einen Frust auf die Debeka haben, wenn diese keinen Grund liefert?
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von ISDNforever »

Magnolie hat geschrieben: 27. Dez 2020, 11:46 Dumme Frage vielleicht:
Wenn ich einen "Frust" auf die Debeka haben sollte, wie mag der wohl zustande kommen?
Könnte es daran liegen, dass man bei schwer kranken Menschen versucht,sich um Leistungen zu drücken?
Oder wieso sonst sollte ich einen Frust auf die Debeka haben, wenn diese keinen Grund liefert?
Ich würde zu einer Beschwerde beim Ombudsmann raten, vielleicht kann dort ihr Anliegen geklärt werden.
Magnolie
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von Magnolie »

ISDNforever hat geschrieben: 27. Dez 2020, 12:47 Ich würde zu einer Beschwerde beim Ombudsmann raten, vielleicht kann dort ihr Anliegen geklärt werden.
Dazu ist es noch zu früh.
Ich werde zuerst selbst bei der Debeka reklamieren. Da es aber mehrere Sachverhalte sind, weil bei jedem Leistungsantrag mitlerweile Kürzungen erfolgen, ist das aufwendig. Es wäre aber nicht minder aufwendig, wenn ich bei mehreren Sachverhalten den Ombudsmann einschalten würde.
Mich ärgert aber, dass man so um seine Leistungen kämpfen muss, weil ein kranker Mensch seine Freizeit zur Erholung bzw. Gesundung benötigen würde.
BalBund
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von BalBund »

Magnolie hat geschrieben: 27. Dez 2020, 13:26 Mich ärgert aber, dass man so um seine Leistungen kämpfen muss, weil ein kranker Mensch seine Freizeit zur Erholung bzw. Gesundung benötigen würde.
Rein aus Interesse...betreffen diese Kürzungen Erkrankungen des psychischen Formenkreises?
MikeHH
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Re: Private Krankenversicherung: Debeka vs. Huk

Beitrag von MikeHH »

Ich bin seit fast 40 Jahren bei der Debeka versichert und habe noch in keinem einzigen Fall auch nur die geringsten Probleme mit der Leistungserbringung gehabt.
Trotz mehrerer nicht ganz billiger Krankenhausaufenthalte und daran anschließender Reha wurden bisher alle kosten erstattet, z.T. sogar übererfüllt.
Das ganze über gute telefonische Beratung auch bei komplizierten Sachverhalten.
Auch teure Medikamente werden bisher anstandslos erstattet.
Das ist zwar nur meine persönliche Erfahrung, aber vielleicht rückt es das Ganze mal in ein anderes Licht.
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