Hallo zusammen,
Bei mir steht in den nächsten Wochen die Verbeamtung an. Da ich leider ein paar gesundheitliche Beschwerden habe (Schilddrüsenkarzimom vor 3 Jahre, BMI "noch" viel zu hoch, und Psychotherapie (wegen Todesfall) wird mir nur der Weg in die PKV über die Öffnungsklausel bleiben. GKV ist keine Option, da ich den Betrag zu 100% selbst tragen muss.
Aktuell liebäugel ich mit der debeka. Hier hab ich am 27.03 einen "Beratungstermin. Welche wäre den noch empfehlenswert bei der man trotz Öffnung ordentlich versichert ist?
Hat jemand Erfahrung der auch über die Öffnung in die PKV ist.
Falls relevant. Ich bin 36, verbeamtung im mD, Bayern beihilfe 70% (2 Kinder)
Merci schonmal
PKV mit Öffnungsklausel
Moderator: Moderatoren
Re: PKV mit Öffnungsklausel
ich bin bei der Signal Iduna untergekommen.
Aber ob ich es nochmal machen würde weiß ich nicht.
Ich habe einen Risikozuschlag von 300%, der auf 30% gedeckelt ist.
Wenn du bis zur Pension durchhältst, denke ich ist es eine gute Sache.
Leider steht bei mir die Frühpension im Raum, sodass bei mir von der Brutto-Mindestpension noch der PKV-Beitrag weggehen wird.
Ich zahle dann zwar "nur" noch 30% PKV-Beitrag, dass sind dann aber immer noch um die 300Euro.
Also wenn es irgendwie geht, auf jeden Fall noch eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen.
Aber ob ich es nochmal machen würde weiß ich nicht.
Ich habe einen Risikozuschlag von 300%, der auf 30% gedeckelt ist.
Wenn du bis zur Pension durchhältst, denke ich ist es eine gute Sache.
Leider steht bei mir die Frühpension im Raum, sodass bei mir von der Brutto-Mindestpension noch der PKV-Beitrag weggehen wird.
Ich zahle dann zwar "nur" noch 30% PKV-Beitrag, dass sind dann aber immer noch um die 300Euro.
Also wenn es irgendwie geht, auf jeden Fall noch eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen.
Re: PKV mit Öffnungsklausel
Vielen Dank für den Hinweis mit der Dienstunfähigkeitsversicherung. Das werde ich im Hinterkopf behalten.
Lg
Lg
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Re: PKV mit Öffnungsklausel
Eine Dienstunfähgigkeitsvetsicherung ist reletiv teuer, wenn man eine halbwegs hohe monatliche Leistung braucht, zudem bei Vorerkrankungen kaum zu bekommen. Nach 5 Jahren Beamtendadein hat aber Anspruch auf die Mindestversorgung, insoweit würde ich das auch nur für den Zeitraum für die Zeit bis dahin machen. Wenn nur noch 6 bis 9 Monate auf die 5 Jahre fehlen, kommt man, mit dem ganzen zeitlichen Prozedere ab dauerhafter Krankschreibung im Prinzip auch so bis zu den 5 Jahren.
MS
Re: PKV mit Öffnungsklausel
Danke für die Rückmeldung.