Von der Strabag zurück zur Telekom?!

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Telekommi
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Telekommi »

:shock:
ES ist wieder da.....
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Ruheständler
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Ruheständler »

Telekommi hat geschrieben: 21. Aug 2018, 15:31 :shock:
ES ist wieder da.....
... wird aber immer zahmer und gemäßigter,Dank Hilfe der Mod`s... :mrgreen:
meine Eltern sagten damals immer wieder:Junge mach aus Deinem Leben was anständiges, Ergebnis : Feinmechaniker, Soldat,Arbeiter,Angestellter,Beamter,Pensionär,was soll ich noch vollbringen ? für kreative Vorschläge bin ich offen ... :mrgreen:
BR-Recht
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von BR-Recht »

Es war niemals weg...

Bitte nicht aufregen Jungs/Mädels - die nächste Umorganisation kommt und es werden wieder Beamte und Angestellte aus dem Unternehmen befördert - dafür holen wir uns welche von der Straße, die machen das doch viel billige und vor allen Dingen noch viel schlechter...
BR-Recht
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von BR-Recht »

Ruheständler hat geschrieben: 21. Aug 2018, 15:44
Telekommi hat geschrieben: 21. Aug 2018, 15:31 :shock:
ES ist wieder da.....
... wird aber immer zahmer und gemäßigter,Dank Hilfe der Mod`s... :mrgreen:

Hallo Ruheständler,
bitte unterlasse mal die Anschreiben per PN, sonst muss ich Dich endlich mal auf Igno setzen...
watschenmann
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von watschenmann »

Wetten, dass der Ruheständler gar keine PN geschrieben hat. :D

Die Hallus von ES gegen wieder los
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Bananen-Willi
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Bananen-Willi »

BR-Recht hat geschrieben: 21. Aug 2018, 16:22 sonst muss ich Dich endlich mal auf Igno setzen...
Bitte bitte setz uns doch alle auf Igno, so dass keiner mehr deine Posts lesen kann...
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Ruheständler
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Ruheständler »

Bananen-Willi hat geschrieben: 21. Aug 2018, 23:17 Bitte bitte setz uns doch alle auf Igno, so dass keiner mehr deine Posts lesen kann...
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jau das wäre eine sehr gute Tat...
meine Eltern sagten damals immer wieder:Junge mach aus Deinem Leben was anständiges, Ergebnis : Feinmechaniker, Soldat,Arbeiter,Angestellter,Beamter,Pensionär,was soll ich noch vollbringen ? für kreative Vorschläge bin ich offen ... :mrgreen:
Telefox
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Telefox »

Hallo! Ich arbeite bei der DTAG als Beamter am Empfang. Auch unsere Arbeit wird ab 01.07.2019 zur ISS verlagert. Wir sollen uns dann warscheinlich nach §13 Sonderurlaubsverordnung als Beamter beurlauben lassen und bei der ISS als normaler Arbeitnehmer arbeiten. Das möchte ich aber nicht machen. Wenn man sich dagegen entscheidet, besteht dann auch die Chance, dass man stattdessen zur ISS zugewiesen wird? Dann bekommt man ja weiter seine Bezüge von der Telekom. Nach §4 Postpersonalrechtsgesetz kann man nämlich auch zu privatrechtlichen Firmen zugewiesen werden. Kann das jemand beantworten? Hat es demnach schon Zuweisungen zur STRABAG oder ISS gegeben?
AndyO
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von AndyO »

Telekommiker hat geschrieben: 22. Feb 2018, 11:06 Auch wenn Du tatsächlich zugewiesen werden solltest, wäre dies für eine
kurze Zeit der Überbrückung bis zum ER doch hinnehmbar.

Es gibt da auch viele Dinge, wie man diese Zeit überbrücken kann ;-))
Es gibt keinen ER, wenn es eine Verwendung gibt. Die Frage ist doch eher, ob die STRABAG dich nicht mehr mag und dich zurück gibt. Dafür müssen die aber zahlen. Ansonsten ist der Grat zur DDU natürlich schmal.
Postfloh
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Postfloh »

AndyO hat geschrieben: 30. Okt 2018, 09:45
Telekommiker hat geschrieben: 22. Feb 2018, 11:06 Auch wenn Du tatsächlich zugewiesen werden solltest, wäre dies für eine
kurze Zeit der Überbrückung bis zum ER doch hinnehmbar.

Es gibt da auch viele Dinge, wie man diese Zeit überbrücken kann ;-))
Es gibt keinen ER, wenn es eine Verwendung gibt. Die Frage ist doch eher, ob die STRABAG dich nicht mehr mag und dich zurück gibt. Dafür müssen die aber zahlen. Ansonsten ist der Grat zur DDU natürlich schmal.
Also meine Recherche hat ergeben das man als Beamter einer Zuweisung zustimmen muss.
So einfach wie die Telekom immer schreibt siehe Anschreiben der Telekom ist es nicht. Auch wenn die STRABAG den Beamten nicht mehr mag, kann sich ihn nicht zurück geben! Eine Kündigung seitens der STRABAG ist m.E. nicht möglich.

Was bedeutet der Grat zur DDU ist schmal? Verstehe ich nicht.
Telefox hat geschrieben: 30. Okt 2018, 01:01 Hallo! Ich arbeite bei der DTAG als Beamter am Empfang. Auch unsere Arbeit wird ab 01.07.2019 zur ISS verlagert. Wir sollen uns dann warscheinlich nach §13 Sonderurlaubsverordnung als Beamter beurlauben lassen und bei der ISS als normaler Arbeitnehmer arbeiten. Das möchte ich aber nicht machen. Wenn man sich dagegen entscheidet, besteht dann auch die Chance, dass man stattdessen zur ISS zugewiesen wird? Dann bekommt man ja weiter seine Bezüge von der Telekom. Nach §4 Postpersonalrechtsgesetz kann man nämlich auch zu privatrechtlichen Firmen zugewiesen werden. Kann das jemand beantworten? Hat es demnach schon Zuweisungen zur STRABAG oder ISS gegeben?
Ist das wirklich offiziell das der Empfang zur ISS verlagert wird? Mir wurde bei meinen vielen Recherchen auch erzählt das es möglich ist (eigene Zustimmung vorausgesetzt) sich zur ISS zuweisen zu lassen. Sein Gehalt bekommt man dann von der Telekom, arbeitet aber für die ISS. Persönlich kenne ich keinen der dies gemacht hat. Bei einer freiwilligen Zuweisung kann man sich den Vorruhestand eh abschminken, da es eine Verwendung gibt. Deshalb ist eine Zuweisung für mich keine Option.
AndyO
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von AndyO »

Postfloh hat geschrieben: 30. Okt 2018, 10:56Also meine Recherche hat ergeben das man als Beamter einer Zuweisung zustimmen muss.
So einfach wie die Telekom immer schreibt siehe Anschreiben der Telekom ist es nicht. Auch wenn die STRABAG den Beamten nicht mehr mag, kann sich ihn nicht zurück geben! Eine Kündigung seitens der STRABAG ist m.E. nicht möglich.
Ich rede hier von der gelebten Praxis bei meinen ehemaligen T-Systems-Kollegen. Das wird bei der STRABAG nicht anderes gehandhabt werden. Die Änderung mit den Rückgabekosten stammt noch aus Vivento-Zeiten, als die Töchter Rosinen unter den Beamten pickten. Als es Geld kostete, den Beamten nach Vivento zu entsorgen, war damit schlagartig Schluss. Die Beamten, die die (Insich-)/Beurlaubung widerriefen, landeten 1:1 in Zuweisung am alten Arbeitsplatz, halt mit weniger Geld. Was da deine angedeutet Wahlmöglichkeit sein soll, ist mir völlig unbekannt.
Die, die aus T-Systems in die 55er wollen, sind entweder dort im Personalüberhang oder haben Glück gehabt, in eine Abordnung ziehen gelassen worden zu sein. Eigenverantwortlich mal eben den Löffel hinwerfen und dann in die 55er ziehen ist mir in keinem einzigen Fall bekannt. Ich lerne aber gerne dazu.
Postfloh
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Postfloh »

AndyO hat geschrieben: 30. Okt 2018, 14:29
Postfloh hat geschrieben: 30. Okt 2018, 10:56Also meine Recherche hat ergeben das man als Beamter einer Zuweisung zustimmen muss.
So einfach wie die Telekom immer schreibt siehe Anschreiben der Telekom ist es nicht. Auch wenn die STRABAG den Beamten nicht mehr mag, kann sich ihn nicht zurück geben! Eine Kündigung seitens der STRABAG ist m.E. nicht möglich.
Ich rede hier von der gelebten Praxis bei meinen ehemaligen T-Systems-Kollegen. Das wird bei der STRABAG nicht anderes gehandhabt werden. Die Änderung mit den Rückgabekosten stammt noch aus Vivento-Zeiten, als die Töchter Rosinen unter den Beamten pickten. Als es Geld kostete, den Beamten nach Vivento zu entsorgen, war damit schlagartig Schluss. Die Beamten, die die (Insich-)/Beurlaubung widerriefen, landeten 1:1 in Zuweisung am alten Arbeitsplatz, halt mit weniger Geld. Was da deine angedeutet Wahlmöglichkeit sein soll, ist mir völlig unbekannt.
Die, die aus T-Systems in die 55er wollen, sind entweder dort im Personalüberhang oder haben Glück gehabt, in eine Abordnung ziehen gelassen worden zu sein. Eigenverantwortlich mal eben den Löffel hinwerfen und dann in die 55er ziehen ist mir in keinem einzigen Fall bekannt. Ich lerne aber gerne dazu.
Die gelebte Praxis bei deinen T-Systems Kollegen kann man doch nicht mit der STRABAG vergleichen? Die T-Systems ist doch eine Tochterfirma der Telekom. Ich selbst bin ein beurlaubter Beamter (nicht Insich beurlaubt). bei der STRABAG. Im Gegensatz zu deinen Kollegen würde ich bei einer Zuweisung (der ich zustimmen muss) zur STRABAG/ISS mehr Geld bekommen.

Mal ein gelebtes Praxisbeispiel. Mein ehemaliger Kollege hat bei Unitymedia gekündigt und ist jetzt wieder bei der Telekom beschäftigt. Hier gab es keine Zuweisung 1:1 zum alten Arbeitsplatz!

Praxisbeispiele finde ich immer sehr gut. Dummerweise findet sich hier leider kein Praxisbeispiel eines STRABAG Kollegen der zurück zur Telekom gegangen ist.
7up
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von 7up »

Guten Morgen zusammen!

Habe da mal ein paar Fragen, die mich im Moment beschäftigen und für meine weitere berufliche Zukunft von Bedeutung sind.

Bin derzeit noch als beurlaubter Beamter bei der STRABAG PFS bis zum 30.06.2019 beschäftigt. Danach wechsle ich zwangsläufig und von "oben" bestimmt zu der Fa. ISS wechseln müssen. Allein der Name ist in der heutigen Zeit schon peinlich, wenn ich darauf angesprochen werde...;-).

Meine Beurlaubung habe ich bis Ende 2020 unterschrieben, was derzeit für mich auch ok. ist.

Was mich stutzig gemacht hat ist, dass angeblich, wenn ich mich nicht mehr nach 2020 beurlauben lasse, falle ich dann zurück zu der DTAG. Die verweist mich dann zurück an die ISS. Allerdings ist es derzeit wohl so, dass wir auch künftig bei der ISS eine 38 Stunden Arbeitswoche haben werden. Bei der DTAG sind es jedoch 34 Stunden. Angeblich gibt es beurlaubte Beamte, die haben sich zu der DTAG fallen lassen, um dann bei STRABAG PFS bzw. später ISS, nur um 34 Stunden in der Woche arbeiten zu müssen. Bei gleichem Gehalt. Dass sind 16 Stunden weniger im Monat.
Ist da was dran, kann das jemand bestätigen?

Im Jahr 2020 werde ich 63 Jahre alt. Bis knapp 66 Jahren muss ich offiziell weiter mit rudern. Bedeutet dass ich evtl. nach 2020 mich nicht mehr weiter beurlauben lassen möchte.

Kann ich mich dieser Beurlaubung mit Erfolg widersetzen und wenn mit welcher Konsequenz? Ist Köln dann eine realistische Option für die DTAG mich als einen 63 Beamten dorthin zu schicken im Rahmen eines "Mobbingprogramms"?
Wäre es sinnvoll einen juristischen Beistand sich dann zu holen, um sich dagegen zu wehren?

Meiner Gesundheit wäre die neue Situation mit Sicherheit nicht zuträglich...... ;) .

Ziel ist es unterm Strich nicht bis Ende 66 dienen zu müssen und wenn, dann angenehm wie möglich. Eingebracht habe ich nämlich genug für alle möglichen Unternehmen im Rahmen meiner bisherigen Beurlaubungen......

Über zielführende Antworten würde ich mich freuen.

Gruß aus dem Süden
Siggi09
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Registriert: 29. Jun 2017, 16:56
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von Siggi09 »

Als zugewiesener Beamter arbeitest Du die Zeit, die in dem zugewiesenen Betrieb gilt. Die Beurlaubung ist meines Wissens beiseitig freiwillig. Wenn Du die Beurlaubung nicht verlängern willst, wirst Du eben wieder aktiver Beamter. Mit widersetzen hat das nichts zu tun. Was besser ist ... ???
bald Altersteilzeit
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!

Beitrag von bald Altersteilzeit »

inzwischen ist die Telekom schnell mit der Versetzung nach Köln, die Zeit von 63 bis 66 wirst Du sicher in Köln verbringen müssen
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