http://www.focus.de/finanzen/recht/frei ... 99671.htmlNeben der Kontoverbindung hat der Täter Vodafone zufolge auch Angaben zu Namen, Adresse, Geburtsdatum und Geschlecht von Kunden erbeutet. Es seien aber keine Kreditkarten-Daten, Passwörter oder PIN-Nummer abgegriffen worden.
Man hat nach einer Hausdurchsuchung eine Beweissicherung durchgeführt.
Gibt es einen Grund für Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr?
Dann hätte man eine U-Haft anordnen können.
Was mich bei diesem Fall wundert, ist nicht nur die Dreistigkeit, sondern, dass offensichtlich nur Firmen diese Daten verwerten können. Für eine Privatperson sind diese Daten allenfalls brauchbar, um die Neugier zu stillen. Kaum vorstellbar, dass diese Daten angekauft werden.
Warum schaut man nicht mal was große Firmen so tun? Das können auch Mitarbeiter machen, wenn sie bspw feststellen, dass Kontoverbindungen immer noch gespeichert werden, obwohl der Einziehungsauftrag schon lange widerrufen wurde.
Oder wenn es bei BONICHECK darum geht die Kundendaten zu versilbern.
http://www.commdoo.de/fraud_protection/ ... efung.htmlAls zertifiziertes Systemhaus der Schufa sowie Partner von Unternehmen wie Arvato Infoscore, Domnowski Payments oder auch der Deutschen Telekom kann CommDoo auf über 10 Mio. dieser Einträge zurückgreifen!
http://dejure.org/gesetze/StGB/202a.html